im Eingangsbeitrag steht etwas zum Aufnahmeequipment usw. und natĂŒrlich ist die Gesangsspur vor dem Mischen um die eine oder andere Frequenz zuviel erleichtert worden.
Die Aufnahme(technik) habe ich ja auch gar nicht kritisiert.
Meiner Meinung nach kann man aber trotzdem ganz genau das Potential und die QualitÀt des Gesangs feststellen.
Und Du meinst, dass man zum selben Ergebnis kommen muss wie Du? Oder was möchtest Du mit diesem Satz sagen? Dass man den Gesang gut beurteilen kann, ist mir bewusst, sonst hĂ€tte ich mich dazu ja nicht geĂ€uĂert
NatĂŒrlich sind die GeschmĂ€cker verschieden (wohl sicherlich genauso wie die QualitĂ€ten der Abhöre oder der Ohren), aber Attribute wie quĂ€kig, nervig und furchtbar finde ich nicht angebracht.
Warum? Wenn es genau die Worte sind, die mein Empfinden beim Anhören der Beispiele am ehesten widerspiegeln? Möchtest Du ernsthaft sagen, dass meine grundverschiedene Auffassung auf die QualitĂ€t meiner Abhöre oder meiner Ohren zurĂŒckzufĂŒhren ist? Nun ja

Pass auf, ich sehe das so: Der TE hat nach Feedback gefragt, also habe ich ihm welches gegeben. Wenn er ehrliches Feedback nicht vertrĂ€gt (das ist keine Unterstellung und auch in diesem Beispiel nicht der Fall, denke ich), dann soll er nicht fragen oder aber dazuschreiben, dass nur positives Feedback gewĂŒnscht ist oder man kritische Ansichten möglichst seicht und blubbernd Ă€uĂern soll.
Du findest das Hörbeispiel perfekt, ich eben nicht. Das ist ja nun sehr unproblematisch, zumal der TE ja geschrieben hat, dass irgendwas mit seinem Atemtrakt nicht in Ordnung ist. Darum warte ich, bis es ihm besser geht und hör dann gern nochmal in ne Aufnahme rein. Vielleicht decken sich unsere Meinungen dann, Vester, vielleicht auch nicht
