Michello
Registrierter Benutzer
@Accordion
Das kann mir kaum passieren da bereits nach 1 Stunde des Spiels die Nachbarn zum Klingeln auftauchen dürften. Ich meine die Nachbarin die am längsten in dem Haus wohnt - sie wohnte schon hier als ich früher in der gleichen Wohnung wie jetzt wohnhaft war - sie erzählte mir vor noch nicht langer Zeit, dass einmal eine Accordeonspielerin vis a vis von ihr gewohnt hätte - das sei vielleicht laut gewesen und sie hätten alle reklamiert - die Frau durfte nur noch max. eine Stunde spielen und das obwohl sie nach Angaben der erzählenden Nachbarin super gut gespielt hätte. Daraufhin sei sie nach nicht langer Zeit wieder ausgezogen.
Du siehst ich kann froh sein, wenn ich genug zum Üben komme. Immerhin bleibt die Alternative in der warmen Jahreszeit hinter dem Gestrüp an die Aare zu sitzen um zu Üben
Unter mir war eine Frau aus Germany eingezogen - die ist einmal klingeln gekommen als ich mit Kopfhörer Piano gespielt habe - sie meinte zu meinem Sohn ob wir nicht mit dem Geklopfe aufhören könnten immerhin sei es bereits 19.00 Uhr und sie hätte etwas Ruhe verdient!
Ich frage mich was passiert wäre - hätte ich in der Wohnung mal auf der AT-70 gespielt...wundert mich, dass niemand kommt, wenn ich mal auf meiner Altflöte rumspiele - so leise ist die ja nun auch nicht gerade!
Gestern habe ich mal endlich die Hausordnung durchgelesen - übermässiger Gesang in der Wohnung ist demnach hier verboten - ja mit den Mietobjekten in diesem Kanton scheine ich wirklich kein Glück zu haben. Ich meine ich bin im ganzen Kanton an den Kiosken ausgehängt gewesen und der Artikel stand auf Seite1 der Solothurner Zeitung "Schrille Töne im Nachbarschaftsstreit" - ein Nachbar im Haus gegenüber hämmerte und Borte und sägte von morgens 06.00 - abends 21.00 und fühlte sich durch mein Pianospiel gestört - ich erhielt Anzeige 180Franken bezahlen oder ins Gefängnis - Rekurs gemacht - verlangt, dass mindestens jemand bei mir vorbeikommt um zu hören wie laut das sei. Es kamen der Richter - die Gerichtsschreiberin - das Nachbarsehepaar - eine Frau von der Zeitung. Ich musste Piano und Orgel spielen - der Richter stand unten vor dem Haus des Nachbarn und schrie lauter - lauter - lauter - ich schrie es geht nicht mehr lauter ist schon auf max. Dann Gerichtsverhandlung vor meinem Haus alle drei Minuten kam ein Zug und man konnte sein Wort nicht mehr verstehen - die Zeitungsfrau schrieb dann im Artikel die Nachbarn hätte lieber Zuglärm als schöne Musik denn dem Richter hätte mein Spiel gefallen...
Das kann mir kaum passieren da bereits nach 1 Stunde des Spiels die Nachbarn zum Klingeln auftauchen dürften. Ich meine die Nachbarin die am längsten in dem Haus wohnt - sie wohnte schon hier als ich früher in der gleichen Wohnung wie jetzt wohnhaft war - sie erzählte mir vor noch nicht langer Zeit, dass einmal eine Accordeonspielerin vis a vis von ihr gewohnt hätte - das sei vielleicht laut gewesen und sie hätten alle reklamiert - die Frau durfte nur noch max. eine Stunde spielen und das obwohl sie nach Angaben der erzählenden Nachbarin super gut gespielt hätte. Daraufhin sei sie nach nicht langer Zeit wieder ausgezogen.
Du siehst ich kann froh sein, wenn ich genug zum Üben komme. Immerhin bleibt die Alternative in der warmen Jahreszeit hinter dem Gestrüp an die Aare zu sitzen um zu Üben
Unter mir war eine Frau aus Germany eingezogen - die ist einmal klingeln gekommen als ich mit Kopfhörer Piano gespielt habe - sie meinte zu meinem Sohn ob wir nicht mit dem Geklopfe aufhören könnten immerhin sei es bereits 19.00 Uhr und sie hätte etwas Ruhe verdient!
Ich frage mich was passiert wäre - hätte ich in der Wohnung mal auf der AT-70 gespielt...wundert mich, dass niemand kommt, wenn ich mal auf meiner Altflöte rumspiele - so leise ist die ja nun auch nicht gerade!
Gestern habe ich mal endlich die Hausordnung durchgelesen - übermässiger Gesang in der Wohnung ist demnach hier verboten - ja mit den Mietobjekten in diesem Kanton scheine ich wirklich kein Glück zu haben. Ich meine ich bin im ganzen Kanton an den Kiosken ausgehängt gewesen und der Artikel stand auf Seite1 der Solothurner Zeitung "Schrille Töne im Nachbarschaftsstreit" - ein Nachbar im Haus gegenüber hämmerte und Borte und sägte von morgens 06.00 - abends 21.00 und fühlte sich durch mein Pianospiel gestört - ich erhielt Anzeige 180Franken bezahlen oder ins Gefängnis - Rekurs gemacht - verlangt, dass mindestens jemand bei mir vorbeikommt um zu hören wie laut das sei. Es kamen der Richter - die Gerichtsschreiberin - das Nachbarsehepaar - eine Frau von der Zeitung. Ich musste Piano und Orgel spielen - der Richter stand unten vor dem Haus des Nachbarn und schrie lauter - lauter - lauter - ich schrie es geht nicht mehr lauter ist schon auf max. Dann Gerichtsverhandlung vor meinem Haus alle drei Minuten kam ein Zug und man konnte sein Wort nicht mehr verstehen - die Zeitungsfrau schrieb dann im Artikel die Nachbarn hätte lieber Zuglärm als schöne Musik denn dem Richter hätte mein Spiel gefallen...
