Timo Bauer
Registrierter Benutzer
Liebe Akkordeon Spezialisten,
ich habe ein Problem mit meiner Hohner Tango 3 m, 3 Chörig, in den 60 Jahren gebaut.
Beim Spielen habe ich im Tremolo seltsame Nebengeräusche, aber nur wenn ich das Instrument normal spiele.
Wenn es auf den Standfüssen steht treten diese Geräusche (ähnlich wie Kratzgeräusche) nicht auf.
Wenn man die Töne einzeln spielt sind keinerlei Nebengeräusche zu hören, nur bei mindesten zwei Tönen gleichzeit, es sind aber nur die tiefen Töne betroffen (vorzugsweise das E und Fis gleichzeitig gespielt).
Ich habe mal nachgeschaut, die Ventile scheinen in Ordnung und stehen nicht ab, machen auch keinen Buckel oder ähnliches. Die Zungenbiegung ist korrekt und der Lösabstand auch gut eingestellt,
Stimmplatte wackelt nicht, Wachs ist noch gut, Stimmstöcke sitzen alle fest.
Allerdings hat mein Akkordeonbauer zwei Stützdrähte eingebaut. Diese haben in der Vergangenheit aber nie irgendwelche Geräusche verursacht.
Ich habe schon versucht die Stimmzungen an den Seiten leicht zu entgraten, da ich dachte es kommt vielleicht vom stimmen, leider ohne Erfolg.
Bei meinem zweiten Akkordeon eine Verdi 2n ca 40-50 Jahre alt, habe ich folgendes Problem:
Die Tremolo Stimmzunge hält die Stimmung nicht, obwohl ich erst vor 2 Wochen bei meinem Instrumentbauer bezüglich dieses Problems gewesen bin. Er hat die innenliegenden und aussenliegenden Ventile gewechselt, Lösabstand eingestellt und Zungenbiegung kontrolliert. Nun ist es so, dass auf Druck das Tremolo immer zu scharf ist, auf Zug ist alles in Ordnung. Ich habe die Tremolo Stimmzunge schon zwei mal nachgestimmt, ohne Erfolg. Wenn das Instrument einen Tag steht, tritt die Verstimmung wieder auf.
Nun weiss ich nicht mehr weiter und wende mich deshalb an Euch, in der Hoffnung dass es für dieses Problem eine Lösung gibt. Mein Akkordeonbauer hat momentan wengen der Corona Krise geschlossen.
Herzlichen Dank
ich habe ein Problem mit meiner Hohner Tango 3 m, 3 Chörig, in den 60 Jahren gebaut.
Beim Spielen habe ich im Tremolo seltsame Nebengeräusche, aber nur wenn ich das Instrument normal spiele.
Wenn es auf den Standfüssen steht treten diese Geräusche (ähnlich wie Kratzgeräusche) nicht auf.
Wenn man die Töne einzeln spielt sind keinerlei Nebengeräusche zu hören, nur bei mindesten zwei Tönen gleichzeit, es sind aber nur die tiefen Töne betroffen (vorzugsweise das E und Fis gleichzeitig gespielt).
Ich habe mal nachgeschaut, die Ventile scheinen in Ordnung und stehen nicht ab, machen auch keinen Buckel oder ähnliches. Die Zungenbiegung ist korrekt und der Lösabstand auch gut eingestellt,
Stimmplatte wackelt nicht, Wachs ist noch gut, Stimmstöcke sitzen alle fest.
Allerdings hat mein Akkordeonbauer zwei Stützdrähte eingebaut. Diese haben in der Vergangenheit aber nie irgendwelche Geräusche verursacht.
Ich habe schon versucht die Stimmzungen an den Seiten leicht zu entgraten, da ich dachte es kommt vielleicht vom stimmen, leider ohne Erfolg.
Bei meinem zweiten Akkordeon eine Verdi 2n ca 40-50 Jahre alt, habe ich folgendes Problem:
Die Tremolo Stimmzunge hält die Stimmung nicht, obwohl ich erst vor 2 Wochen bei meinem Instrumentbauer bezüglich dieses Problems gewesen bin. Er hat die innenliegenden und aussenliegenden Ventile gewechselt, Lösabstand eingestellt und Zungenbiegung kontrolliert. Nun ist es so, dass auf Druck das Tremolo immer zu scharf ist, auf Zug ist alles in Ordnung. Ich habe die Tremolo Stimmzunge schon zwei mal nachgestimmt, ohne Erfolg. Wenn das Instrument einen Tag steht, tritt die Verstimmung wieder auf.
Nun weiss ich nicht mehr weiter und wende mich deshalb an Euch, in der Hoffnung dass es für dieses Problem eine Lösung gibt. Mein Akkordeonbauer hat momentan wengen der Corona Krise geschlossen.
Herzlichen Dank
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