Homerecording studio mic

[Th!nK]

Hi

suche ein mic fürs homerecording in der preisklasse 200 - 250 euro
mir ist dabei einmal folgendes ins auge geschossen

das sct800
https://www.thomann.de/thoiw4_the_tbone_sct800_tube_mic_prodinfo.html


wobei ich mir auch nicht ganz im klaren bin ob großmembran mit oder ohne röhre...
bei digitalrecording soll angeblich die röhre dem aufgenommenen wieder die nötige wärme zurückgeben..

ich brauch es nur für vocals, akkustik gitarre und vllt mal sowas wie harmonika...

ich recorde über ein line6 ux1 usb interface am pc über cubase sx3 und höre es über einen akg240 studio ab.

bin offen für tipps und hinweise

 

[Astronautenkost]

Ich würde Dir eher das MXL V 69 empfehlen. Das ist allerdings etwas teurer.

 

[ars ultima]

ich recorde über ein line6 ux1 usb interface

Dann hast Du ein kleines Problem. Das TonePort UX1 hat im Gegensatz zum UX2 keine Phantomspeisung. Ein Kondensatormikrofon funktioniert also so ohne weiteres nicht an dem Interface.

 

[Astronautenkost]

Wobei Röhrenmikros in der Regel über eine eigene Spannungsversorgung/Netzteil verfügen.

 

[ars ultima]

OK, steht ja auch dabei. Dass die Röhre irgendwie Strom bracuht , ist ja klar, und dann ist es wohl auch sinnig, dass die Phantomspannung auch damit realisiert wird. Wieder was gelernt.

 

[mitschipitschi]

Moinsen,

und nu ist der Beitrag zuende hier ? Hätte auch gerne mehr gelesen....

Ich verguck mich grad in das Rode NT1000. Soll ziemlich gut sein. 10 Jahre Rode Garantie.

Ich brauch es für Vocal House, Easy Listening und Elektro Produktionen...

Irgendjemand einwände ?

 

[Gast27281]

@mitschipitschi

Herzlich Willkommen im Forum!

Also Rode baut sehr gute Mics, und das NT1000 ist ein gutes Teil, aber ich denke das von artcore vorgeschlagene MXL V69 ist besser!
Deinen Anforderungen entsprechend sollten aber beide funzen!

Greets Wolle

 

[flexus]

Diese "Röhre bringt wärme" halte ich für ein gerücht. vor allem in dem preissegment. da arbeiten imho transistor basierte teile zum gleichen preis besser.