Ulricoso
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.10.24
- Registriert
- 20.12.06
- Beiträge
- 50
- Kekse
- 2.540
Hallo und danke für das Bild mit dieser so niedrigen Seriennummer. Toll!
Hoyer hatte bis 1969/1970 nur diese papierenen Zettel mit der Seriennummer in Benutzung, diese finden sich bei allen Modellen, mit aufsteigenden Seriennummern ganz modellungebunden. Modellspezifische Seriennummern in grösserem Ausmaß kamen bei Hoyer erst 1978. Manche dieser Zettel sind innen eingeklebt, so wie bei dieser 12-saitigen Typ 50, der späteren 2121 (ab 1970 änderten sich die Modellbezeichnungen und auch die Logik der Seriennummern, dazu aber ein anderes Mal mehr ....), manche finden sich auf der Innenseite der Abdeckung des Elektronikfaches. Das ging in den 60er Jahren noch ganz gut, da wohl alle Modelle da eine Möglichkeit hatten, diesen doch recht großen Zettel irgendwo unterzubringen. Ab wann genau diese Zettel in Einsatz kamen, bleibt ungewiss, jedenfalls frühestens 1964, möglicherweise auch etwas später, da es doch etliche semiakustische 6-Saiter gibt die relativ niedrige Seriennummern aufweisen (so um die 1000...2000) aber auch schon die Bill Lawrence Tonabnehmer. Und die gab es wohl erst 1965/1966 genaues weiß ich da leider nicht (siehe auch das Beispiel oben in #107). Davor wurden ja Schallertonabehmer verbaut.
@Grinsegrobi: ich glaube nicht, das das Justierschrauben sind, die da fehlen, sondern "nur" Abdeckungen.
Und, ja, diese 12-Saiter sind wohl relativ oft hergestellt worden, der heutige Gebrauchtmarkt deutet in diese Richtung. Es sind wertige Instrumente, mit gutem Klang und meist auch 2 Halsstäben. Solide Konstruktionen, die auch nach bald 60 Jahren immer noch treu Ihren Dienst erfüllen. Handwerkskunst aus Franken, aus Tennenlohe eben.
so long für heute
Ulricoso
Hoyer hatte bis 1969/1970 nur diese papierenen Zettel mit der Seriennummer in Benutzung, diese finden sich bei allen Modellen, mit aufsteigenden Seriennummern ganz modellungebunden. Modellspezifische Seriennummern in grösserem Ausmaß kamen bei Hoyer erst 1978. Manche dieser Zettel sind innen eingeklebt, so wie bei dieser 12-saitigen Typ 50, der späteren 2121 (ab 1970 änderten sich die Modellbezeichnungen und auch die Logik der Seriennummern, dazu aber ein anderes Mal mehr ....), manche finden sich auf der Innenseite der Abdeckung des Elektronikfaches. Das ging in den 60er Jahren noch ganz gut, da wohl alle Modelle da eine Möglichkeit hatten, diesen doch recht großen Zettel irgendwo unterzubringen. Ab wann genau diese Zettel in Einsatz kamen, bleibt ungewiss, jedenfalls frühestens 1964, möglicherweise auch etwas später, da es doch etliche semiakustische 6-Saiter gibt die relativ niedrige Seriennummern aufweisen (so um die 1000...2000) aber auch schon die Bill Lawrence Tonabnehmer. Und die gab es wohl erst 1965/1966 genaues weiß ich da leider nicht (siehe auch das Beispiel oben in #107). Davor wurden ja Schallertonabehmer verbaut.
@Grinsegrobi: ich glaube nicht, das das Justierschrauben sind, die da fehlen, sondern "nur" Abdeckungen.
Und, ja, diese 12-Saiter sind wohl relativ oft hergestellt worden, der heutige Gebrauchtmarkt deutet in diese Richtung. Es sind wertige Instrumente, mit gutem Klang und meist auch 2 Halsstäben. Solide Konstruktionen, die auch nach bald 60 Jahren immer noch treu Ihren Dienst erfüllen. Handwerkskunst aus Franken, aus Tennenlohe eben.
so long für heute
Ulricoso