
tintin1a
Registrierter Benutzer
ich bin neu in diesem forum, darum erstmal HALLLO an ALLE!
ich hab schon so viel nützliches in diesem forum erfahren, dass ich eigentlich allen danken muss die hier was gepostet haben
seit knapp einem monat spiele ich wieder gitarre - wieder, weil ich vor mehr als 10 jahren 2 jahre lang e-gitarren unterricht hatte. ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass da nicht allzuviel hängen geblieben ist, vieles kommt allerdings schnell zurück, was den spaßfaktor ins unermässliche treibt. ausserdem scheine ich heute, vielleicht auch durch den damaligen unterricht, eine besseres gefühl und gehör zu haben! mit anderen worten: ich hab zur zeit richtig spass und renn pfeifend durch die weltgeschichte aufgrund meiner wiederentdeckten leidenschaft.
zum wiedereinstieg hab ich eine welkin westerngitarre sehr günstig bekommen (180 statt 330 euro!!! und das NICHT im internet) und hab mich, nur vom sound her, gegen die yamaha und fender, welche durchaus innerhalb meines budgets lagen entschieden, obwohl ich die marke gar nicht kannte.
. der sound ist wunderbar die zarge ist schön schmal, ein richtig schmächtiger corpus für eine dreadnought!
als e-gitarre hab ich nur noch eine uralt-ibanez, an der ein freund damals rumgebastelt hat, um na ja... das basteln an einer gitarre zu üben
. natürlich hat es nur 2 wochen gedauert und ich wollte schon eine vernünftige e-gitarre haben. umgeguckt und mich VERguckt bzw. VERspielt: beim händler fand ich die IBANEZ ARC 300 DVS einfach nur super. hab sie soweit ich das als anfänger vermark auf herz und nieren getestet: clean wie verzerrt sehr klarer und wenig ausreissender sound, ob barré, volle akkorde oder tonleitern. in der preisklasse bis 400 euro fande ich diese gitarre von allen les paul modelen (sollte eine les paul sein), die ich gespielt habe schlicht am schönsten, vom sound UND vom aussehen!
meine frage lautet nun, ob jemand erfahrungen mit dieser gitarre gemacht hat, sollte ich was spezielles bei diesem model beachten? wie gesagt kommt für mich eigentlich nur eine les paul bis ca. 400 euro in frage...
für eure vorschläge und ideen wäre ich sehr dankbar.
viele grüße,
tintin1a
ps: für den übermässig langen text möchte ich mich bei denen entschuldigen die ich damit gelangweilt habe- kurzfassen gehört nicht zu meinen ausgeprägtesten fähigkeiten
ich hab schon so viel nützliches in diesem forum erfahren, dass ich eigentlich allen danken muss die hier was gepostet haben

seit knapp einem monat spiele ich wieder gitarre - wieder, weil ich vor mehr als 10 jahren 2 jahre lang e-gitarren unterricht hatte. ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass da nicht allzuviel hängen geblieben ist, vieles kommt allerdings schnell zurück, was den spaßfaktor ins unermässliche treibt. ausserdem scheine ich heute, vielleicht auch durch den damaligen unterricht, eine besseres gefühl und gehör zu haben! mit anderen worten: ich hab zur zeit richtig spass und renn pfeifend durch die weltgeschichte aufgrund meiner wiederentdeckten leidenschaft.
zum wiedereinstieg hab ich eine welkin westerngitarre sehr günstig bekommen (180 statt 330 euro!!! und das NICHT im internet) und hab mich, nur vom sound her, gegen die yamaha und fender, welche durchaus innerhalb meines budgets lagen entschieden, obwohl ich die marke gar nicht kannte.
als e-gitarre hab ich nur noch eine uralt-ibanez, an der ein freund damals rumgebastelt hat, um na ja... das basteln an einer gitarre zu üben

meine frage lautet nun, ob jemand erfahrungen mit dieser gitarre gemacht hat, sollte ich was spezielles bei diesem model beachten? wie gesagt kommt für mich eigentlich nur eine les paul bis ca. 400 euro in frage...
für eure vorschläge und ideen wäre ich sehr dankbar.
viele grüße,
tintin1a
ps: für den übermässig langen text möchte ich mich bei denen entschuldigen die ich damit gelangweilt habe- kurzfassen gehört nicht zu meinen ausgeprägtesten fähigkeiten

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