
Ceron
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Hallo Forum
Jetzt wo bald Weihnachten ist habe ich darüber nachgedacht wie ich mein Effektboard noch ein wenig cooler machen kann
.
Was mich bei meinem bisherigen Setup stört (hier zu sehen), ist die Tatsache, dass die Presetumschaltung mehr oder weniger Soundbasiert ist. Soll heißen, dass ich z.B. einen Sound für „Crunch + Modulationseffekten“ habe, in denen quasi alle Modulationseffekte drin sind. Will ich bei den einen Song einen Chorus, muss ich ihn per Fuß anschalten, will ich ihn nicht mehr, wieder ausschalten. Zwar würde mein Looper-Switcher es hergeben, dass ich mir gefühlt unendlich Presets zusammenstelle, allerdings würde ich dabei in der Hitze des Gefechts hundertprozentig total durcheinander kommen (Clean mit Chorus Hall und Delay in Sololautstärke war noch mal… Bank 2, Preset 5? Oder ODER???). Effektiv nutze ich so nur knapp 10 Presets für zurzeit etwas über 20 Sounds und nutze damit die Möglichkeiten des Looper-Switchers nicht aus.
Ich möchte also nun auf eine Art Songbasiertes spielen umschwenken. Daher ein MIDI-Steuerboard mit gut lesbarem Bildschirm auf dem steht „Song SoUndSo: Clean+Mod“ und ich nur noch auf ein Preset drücken muss, um eben genau die Presets aufzurufen die ich haben will. Paniksicher. Kontrollierbar, auch wenn man sich auf der Bühne schlecht hört.
Der Plan ist folgender: alle Effekte die ich fest eingestellt habe packe ich auf mein Effektboard das ich irgendwo neben dem Amp stelle. Alle Effekte kommen in Loops. Vor mir ist nur noch ein kleines Board mit meinem MIDI-Controller mit dem ich die Loops und die Kanäle meines Amps steuere + Tuner, Volumepedal und Tap-Delay. Beim Songschreiben, jammen, experimentieren kann ich mit dem großen Effektboard herumexperimentieren, später dann Loopeinstellungen auf eine Bank im MIDI-Controller speichern.
Beim rumschauen welche MIDI-Controller es gibt bin ich auf das Boss MS-3 gestoßen. Ein MIDI-Controller + Multieffektgerät + Looper-Switcher für 3 FX-Wege und Display. Klingt ziemlich cool. Vorteil: Songbassierte Presets, leichtes kleines Effektboard, Möglichkeiten unterschiedliche Hall / Delay Effekte für die Songs aus dem Multi, Möglichkeit für kleine Gigs und unterwegs alle Sounds im Multinachzubauen etc…
Meine Idee zum Aufbau und zur Verkabelung mit der 4-Kabel-Methode:
1) Gitarrensignal in das Boss MS-3, dort evtl. Effekte nutze die vor den Preamp sollen
2) per FX-Kanal des MS-3 zu meinem Board, dort über per MIDI zuschaltbare Zerrpedale
3) in den Preamp
4) zurück zu meinem Board über die die per MIDI zuschaltbaren Modulationseffektgeräte
5) zurück zum MS-3, dort evtl. weitere Modulationseffekte, dann Volumepedal (oder per Expression Pedal den Volume des MS-3 kontrollieren)
6) dann zum Poweramp.
Verkabelung unten zu sehen. Was meint ihr? Eierlegende Wollmilchsau? Oder zu viel Kabelwege und am Ende kommt kein Ton an?
Idee für 2019:
Bestand:
Jetzt wo bald Weihnachten ist habe ich darüber nachgedacht wie ich mein Effektboard noch ein wenig cooler machen kann
.
Was mich bei meinem bisherigen Setup stört (hier zu sehen), ist die Tatsache, dass die Presetumschaltung mehr oder weniger Soundbasiert ist. Soll heißen, dass ich z.B. einen Sound für „Crunch + Modulationseffekten“ habe, in denen quasi alle Modulationseffekte drin sind. Will ich bei den einen Song einen Chorus, muss ich ihn per Fuß anschalten, will ich ihn nicht mehr, wieder ausschalten. Zwar würde mein Looper-Switcher es hergeben, dass ich mir gefühlt unendlich Presets zusammenstelle, allerdings würde ich dabei in der Hitze des Gefechts hundertprozentig total durcheinander kommen (Clean mit Chorus Hall und Delay in Sololautstärke war noch mal… Bank 2, Preset 5? Oder ODER???). Effektiv nutze ich so nur knapp 10 Presets für zurzeit etwas über 20 Sounds und nutze damit die Möglichkeiten des Looper-Switchers nicht aus.
Ich möchte also nun auf eine Art Songbasiertes spielen umschwenken. Daher ein MIDI-Steuerboard mit gut lesbarem Bildschirm auf dem steht „Song SoUndSo: Clean+Mod“ und ich nur noch auf ein Preset drücken muss, um eben genau die Presets aufzurufen die ich haben will. Paniksicher. Kontrollierbar, auch wenn man sich auf der Bühne schlecht hört.
Der Plan ist folgender: alle Effekte die ich fest eingestellt habe packe ich auf mein Effektboard das ich irgendwo neben dem Amp stelle. Alle Effekte kommen in Loops. Vor mir ist nur noch ein kleines Board mit meinem MIDI-Controller mit dem ich die Loops und die Kanäle meines Amps steuere + Tuner, Volumepedal und Tap-Delay. Beim Songschreiben, jammen, experimentieren kann ich mit dem großen Effektboard herumexperimentieren, später dann Loopeinstellungen auf eine Bank im MIDI-Controller speichern.
Beim rumschauen welche MIDI-Controller es gibt bin ich auf das Boss MS-3 gestoßen. Ein MIDI-Controller + Multieffektgerät + Looper-Switcher für 3 FX-Wege und Display. Klingt ziemlich cool. Vorteil: Songbassierte Presets, leichtes kleines Effektboard, Möglichkeiten unterschiedliche Hall / Delay Effekte für die Songs aus dem Multi, Möglichkeit für kleine Gigs und unterwegs alle Sounds im Multinachzubauen etc…
Meine Idee zum Aufbau und zur Verkabelung mit der 4-Kabel-Methode:
1) Gitarrensignal in das Boss MS-3, dort evtl. Effekte nutze die vor den Preamp sollen
2) per FX-Kanal des MS-3 zu meinem Board, dort über per MIDI zuschaltbare Zerrpedale
3) in den Preamp
4) zurück zu meinem Board über die die per MIDI zuschaltbaren Modulationseffektgeräte
5) zurück zum MS-3, dort evtl. weitere Modulationseffekte, dann Volumepedal (oder per Expression Pedal den Volume des MS-3 kontrollieren)
6) dann zum Poweramp.
Verkabelung unten zu sehen. Was meint ihr? Eierlegende Wollmilchsau? Oder zu viel Kabelwege und am Ende kommt kein Ton an?
Idee für 2019:

Bestand:

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