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Gast 123549
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Mal eine Frage ans Board.
Nach über 22 Jahren Musik machen und immer wieder das Thema Gehörbildung.
Wie ist das bei Euch...???
Bei mir ist so das ich oft das Gefühl habe, vor allem wenn ich Musik schreibe oder Arrangements mache, das es auch viel mit der Tagesform zu tun.
Mal fließt mir die Musik so aus dem Ärmel, eher selten kommt aber vor.
Dann muss ich mich quälen um überhaupt mir die Musik im Kopf vorzustellen.
Oft entdecke ich schwarze Löcher in der Gehörbildung.
Zum Beispiel komische Klavier Voicings bei Jazz Musik, man das dauert bis ich die raus habe.
Heute ist mir da begegnet DFGHC Quarte und Terz... geht auch HA HA.
Das F über dem G OH da kommt mein Ohr kaum mit klar.
Ganz schlimm wird es bei Streichern oder bei einer Big Band.
Oder wenn eine Rhythmusgruppe tobt, darüber noch Bläsersatz und dazu Gitarren Klavier Gesang.
Was sind eure Erfahrungen so.
Ich erwische mich auch immer wieder dabei das ich zum Klavier oder Gitarre greifen muss um zu überprüfen was ich gehört habe.
Ich weiß aber von Kollegen das die es fast ohne Instrument schaffen und das sogar in Noten fassen.
Kurz; bin ich da der einzige der sich Gedanken darüber macht ob das für die Zukunft ausreicht.
Und wenn es euch auch mal so ging, wie seit ihr vorgegangen was war euer Weg um noch besser zu werden.
Zu dem Methoden die ich verwendet habe.
Natürlich zuerst das traditionelle Intervalle hören, Akkorde, Akkordverbindungen etc.
Ich finde das nervt immer ziemlich schnell ab.
Sympathisch finde ich die Methode von Frank Sikora die auch bei meinen Schülern gut funktioniert.
Er macht es ja auf eine Art Bewusstseins-Training, mach Dir klar was Du da gerade hörst etc.
Aber mal hören, vlt haben andere Leute andere Erfahrungen gemacht- wie ist eure?
Nach über 22 Jahren Musik machen und immer wieder das Thema Gehörbildung.
Wie ist das bei Euch...???
Bei mir ist so das ich oft das Gefühl habe, vor allem wenn ich Musik schreibe oder Arrangements mache, das es auch viel mit der Tagesform zu tun.
Mal fließt mir die Musik so aus dem Ärmel, eher selten kommt aber vor.
Dann muss ich mich quälen um überhaupt mir die Musik im Kopf vorzustellen.
Oft entdecke ich schwarze Löcher in der Gehörbildung.
Zum Beispiel komische Klavier Voicings bei Jazz Musik, man das dauert bis ich die raus habe.
Heute ist mir da begegnet DFGHC Quarte und Terz... geht auch HA HA.
Das F über dem G OH da kommt mein Ohr kaum mit klar.
Ganz schlimm wird es bei Streichern oder bei einer Big Band.
Oder wenn eine Rhythmusgruppe tobt, darüber noch Bläsersatz und dazu Gitarren Klavier Gesang.
Was sind eure Erfahrungen so.
Ich erwische mich auch immer wieder dabei das ich zum Klavier oder Gitarre greifen muss um zu überprüfen was ich gehört habe.
Ich weiß aber von Kollegen das die es fast ohne Instrument schaffen und das sogar in Noten fassen.
Kurz; bin ich da der einzige der sich Gedanken darüber macht ob das für die Zukunft ausreicht.
Und wenn es euch auch mal so ging, wie seit ihr vorgegangen was war euer Weg um noch besser zu werden.
Zu dem Methoden die ich verwendet habe.
Natürlich zuerst das traditionelle Intervalle hören, Akkorde, Akkordverbindungen etc.
Ich finde das nervt immer ziemlich schnell ab.
Sympathisch finde ich die Methode von Frank Sikora die auch bei meinen Schülern gut funktioniert.
Er macht es ja auf eine Art Bewusstseins-Training, mach Dir klar was Du da gerade hörst etc.
Aber mal hören, vlt haben andere Leute andere Erfahrungen gemacht- wie ist eure?
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