Instrumental-Band sucht elektronische Drums

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Gast236844
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Hallo zusammen,

wir sind zu zweit in einer Band (2 Gitarren) und haben mittlerweile 4-5 eigene Lieder geschrieben, die sich allesamt zwischen Rock und Post-Rock bewegen und ausschließlich instrumental sind. (Vorbilder: Long Distance Calling, Tool, The Allman Brothers, ...)
Bis jetzt habe ich die Drum-Parts immer ins guitar-pro eingetippt und dann als midi ausgegeben und das dann sozusagen als backing track benutzt. Das Problem ist natürlich, dass der midi-Sound auf Dauer nicht die beste Lösung ist, weil das Ganze dann ein bisschen nach "Spielzeug" klingt, einfach nicht fett genug.
Lange Reder kurzer Sinn:
Wir sind auf der Suche nach einem Programm, in dem man relativ einfach drums-beats erstellen kann. Außerdem sollen Takt- sowie Tempowechsel im Lied jederzeit möglich sein und es soll dann halbwegs nach einem "echten" Schlagzeug klingen...zumindest realistischer als im guitar pro ;)

Ich habe schon ein paar Infos über FL Studio, Music Maker, etc. gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob diese Programme alle Features haben, nach denen ich suche. Der Preis sollte sich maximal im niderigen 3-stelligen Bereich bewegen :great:

Wäre cool, wenn jemand von euch ein paar Infos hätte! :)
 
Eigenschaft
 
guck dir doch mal Ableton Live (Intro?) an. Unglaublich vielseitiges Programm. Es gibt gerade ein Wintersparangebot auf der Homepage. Wird viel von DJ's benutzt und hat tolle Midi-Instrumente wie ich finde!
 
Hallo gammy89


Herzlich Willkommen an Board :D


Das Problem ist natürlich, dass der midi-Sound auf Dauer nicht die beste Lösung ist, weil das Ganze dann ein bisschen nach "Spielzeug" klingt, einfach nicht fett genug.
Nun ja, was heisst "Midi-Sound" ???.
Midi Dateien habe keinen eigenen Sound sondern beinhalten nur Steuerungs-Befehle.
Der Sound, wird mit einem externen Klangerzeuger b.z.w. PlugIn erzeugt.
Wenn der Sound, wie du beschreibst, "nach "Spielzeug" klingt und einfach nicht fett genug ist", liegt das eher am PlugIn und
an den Einstellungen.

Ein spezielles Programm, mit dem du ganz einfach Drum-Beats erstellen kannst, kann ich jetzt nicht empfehlen aber
wenn du eine gute und dazu noch günstige Komplett-Lösung ( inkl. Midi-Editor ) haben möchtest, könnte
ich dir mal "Samplitude Music Studio 2014" vorschlagen.
Nix gegen "Ableton". Aber ich hab mir gerade mal einen Bericht über die "Intro" Version durchgelesen.....
Hmm weiss nicht :gruebel:.

Hier
auch mal die Features im Vergleich
Ich denke mir mal, das bist du mit "Music Studio 2014" für 30.-€ mehr besser bedient und das bestimmt auch über längere Zeit.

Um dann noch einen guten Drum Sound zu bekommen, gibt es von Sennheiser sogar ein kostenloses Software-Instrument namens Drum Mic'a.
Soll ziemlich gut sein. Ich selbst hab´s noch nicht getestet. Du musst dich nur auf der Seite registrieren, einloggen und bekommst
dann den kostenlosen Registrierungs-Schlüssel.

FL Studio kenne ich jetzt so nicht.
Music Maker würde ich von abraten, da der sich eher an Musiker richtet, die mehr oder weniger fertige "Soundspuren"
zusammenlegen um so eigene Songs "zusammenzubauen".


Viele Grüße

Alex
 
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Hallo Leute,

Danke schonmal für eure ausführlichen Antworten. Da ich neu auf diesem Gebiet bin (bis jetzt hab ich nur Gitarre eingesteckt u. losgespielt bzw. schön langsam mal begonnen, im guitar pro zu "komponieren"), bin ich mit den ganzen Details noch überfordert. Auf jeden Fall hab ich das Gefühl, dass mir diese Dinger alle zu viel können, wovon ich vermutlich keinen Gebrauch machen werde, aber die Möglichkeit wären trotzdem genial. Nichtsdestotrotz befürchte ich, dass mir das zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

Was wir vorhaben: Ich möchte eine Schlagzeug-Spur schreiben und aufnehmen, sodass ich es z.B. als wave verfügbar habe, um im Proberaum darüber zu spielen. Den Song nehmen wir dann auf eine andere Art auf.
Was haltet ihr davon, einfach die neueste guitar pro Version zu kaufen inkl. der neuen drum-soundbanks und dann von dort als wave zu exportieren? Ich arbeite noch mit dem guitar pro 3 und das klingt, wie gesagt, sehr dünn ;-)
 
das Problem sind weniger die Sounds an sich (dünn-fett) - eher dass programmierte Drums bei der angepeilten Richtung nur schwer zum 'grooven' zu bringen sind - deswegen gibt's ja Drummer. ;)
Eine per Zufall gesteuerte 'humanize'-Funktion ist da auch keine echte Lösung...
Das Problem kenne ich selbst, habe allerdings den Vorteil, stilistisch nicht so festgelegt zu sein.
Ich habe oft aus eingespielten Drums (keine loops), die per timestretch/pitchshift auf ein passendes Mass gebracht wurden, Passagen zusammengeschnitten - ist einigermassen mühsam.

Im Prinzip kannst du solche Sachen auch auf der Tischkante einklopfen ...
in Einzelspuren aufgenommen lässt sich das per Software recht gut ersetzen (ich nehme dafür Slates Trigger)
Becken muss man manuell einspielen bzw per Midi - dafür reicht mir von Slate das kleine 'Customs' Paket.
hier der link zur Drum Seite
verkaufstechnisch wirkt das im ersten Moment etwas verwirrend, weil es über 2 Unternehmen verkauft wird
Trigger braucht iLok1 oder 2, SSD (die Drums+Player) werden ohne authorisiert.
(ich hatte Trigger Platinum mal günstig bekommen, samt ilok und später mit 'Customs' für $39 ergänzt)
ganz billig ist es nicht, aber die Aufnahmen sind wirklich gut und die Software ist recht flexibel

cheers, Tom
 
Hi Tom und danke für deine Antwort!
Ich verstehe leider nicht ganz, wie das slates drum funktioniert. Grundsätzlich ist es dazu da, um mit einem elektronischen Drum-Kit zu spielen, oder? Aber digitale drums kann ich dabei nicht erstellen, also nur am Computer (ohne jemals ein Schlagzeug gesehen zu haben)?

Das mit dem grooven stimmt natürlich, ist aber momentan noch nicht sooo das Problem. Ich versuche halt, die drums so interessant wie möglich zu gestalten und nicht nur eine 4/4 zu loopen :)
 
Du könntest die Drums aus GuitarPro als Midi speichern und mit NI Kontakt Player (soweit ich weiss kostenlos) und dem oben genannten Drum Mic´a als Vst abspielen (falls Dir die Drums aus dem Kontakt Player nicht gefallen). Ich weiss jetzt gar nicht mehr, ob da welche dabei sind, meine aber schon, dass der Kontakt Player ein paar Instrumente mitbringt. Aber wie gesagt, wenn nicht, dann eben den Drum Mic´a.
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/sennheiser-neumann-drummica-test.html
[url]http://www.native-instruments.com/de/products/komplete/synths-samplers/kontakt-5-player/

[/URL]
 
Du könntest die Drums aus GuitarPro als Midi speichern und mit NI Kontakt Player (soweit ich weiss kostenlos) und dem oben genannten Drum Mic´a als Vst abspielen (falls Dir die Drums aus dem Kontakt Player nicht gefallen). Ich weiss jetzt gar nicht mehr, ob da welche dabei sind, meine aber schon, dass der Kontakt Player ein paar Instrumente mitbringt. Aber wie gesagt, wenn nicht, dann eben den Drum Mic´a.
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/sennheiser-neumann-drummica-test.html
http://www.native-instruments.com/de/products/komplete/synths-samplers/kontakt-5-player/

klingt schon mal echt cool! könntest du mir evtl. ganz kurz erläutern, wie das dann in etwas ablaufen würde? wie kann ich mir das mit den mikros im sennheiser/neumann vorstellen? wieviel zeit-aufwand wäre das wohl ca.?
 
Naja, die Sachen, die Du in Guitar Pro machst dauern genausolange wie bisher.
Den Kontakt Player lässt Du als Vst in einem Programm laufen wie zB Reaper (nach nicht limitierter Testphase günstig) um Deine da importierten Midifiles abzuspielen.
Zeitaufwand? Fast keiner zusätzlich zu dem, den Du bisher hast.

Ich hab gerade mal geguckt (hab allerdings nicht den Kontakt-Player sondern Kontakt), und da hab ich zumindest auf die Schnelle nichts gefunden, wie man damit Midifiles abspielen könnte. (Ich würde eigentlich erwarten, dass das auch standalone möglich ist. In einem Programm als Vst Instrument geht das ganz sicher.)

Dann hab ich mal kurz bei dem Sennheiser/Neumann Instrument reingeguckt. Da kann man Mikrofone wählen und deren Position. Ob das für Dich überhaupt wichtig ist, weiss ich nicht. Und dann habe ich entdeckt, dass da eine ganze Menge abspielbarer Drumfiles drin sind. Inwieweit man die nun auch noch verwenden kann, da bin ich überfragt.

Die einfachste Lösung ist sicher, Midifiles zB in Reaper zu laden und mit dem Kontakt Player mit geladenen Drums abzuspielen.
(Könntest Dir dann auch mal angucken, ob Du die Drums nicht gleich in Reaper in der Pianoroll erstellst. Ich glaub, das geht schneller als in GuitarPro.)

Statt Reaper kannst Du auch jedes beliebige midifähige und Vst-fähige Programm nehmen, das irgendwo kostenlos dabei ist. (Ableton light, Cubase in einer lightversion, vielleicht gibt es auch noch simple Freeware Midieditoren. Zeitaufwand diese Programme in den einfachsten Gundlagen zu kennen ist nicht übermäßig groß. Du musst ja nur wissen wie Du Midi reinkriegst (oder die Pianoroll zum Erstellen von Midisequenzen öffnest), ein Instrument auswählst und wie Du Sound rauskriegst.
Das ist bei all den Programmen nicht sonderlich schwierig. Nimm einfach das was Du am billigsten bekommen kannst oder wo Du jemanden kennst, der Dir diese paar Dinge mal kurz zeigen kann. Wenn Du mit GuitarPro umgehen kannst, dürfte das kein Hexenwerk sein.

Falls Dir das alles zu kompliziert ist, kannst Du natürlich auch GuitarPro upgraden. Da bist Du allerdings mit den Drumsounds ziemlich eingeschränkt auf das was die anbieten. Vst-Instrumente laufen in GuitarPro ja leider nicht.
 
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Naja, die Sachen, die Du in Guitar Pro machst dauern genausolange wie bisher.
Den Kontakt Player lässt Du als Vst in einem Programm laufen wie zB Reaper (nach nicht limitierter Testphase günstig) um Deine da importierten Midifiles abzuspielen.
Zeitaufwand? Fast keiner zusätzlich zu dem, den Du bisher hast.

Ich hab gerade mal geguckt (hab allerdings nicht den Kontakt-Player sondern Kontakt), und da hab ich zumindest auf die Schnelle nichts gefunden, wie man damit Midifiles abspielen könnte. (Ich würde eigentlich erwarten, dass das auch standalone möglich ist. In einem Programm als Vst Instrument geht das ganz sicher.)

Dann hab ich mal kurz bei dem Sennheiser/Neumann Instrument reingeguckt. Da kann man Mikrofone wählen und deren Position. Ob das für Dich überhaupt wichtig ist, weiss ich nicht. Und dann habe ich entdeckt, dass da eine ganze Menge abspielbarer Drumfiles drin sind. Inwieweit man die nun auch noch verwenden kann, da bin ich überfragt.

Die einfachste Lösung ist sicher, Midifiles zB in Reaper zu laden und mit dem Kontakt Player mit geladenen Drums abzuspielen.
(Könntest Dir dann auch mal angucken, ob Du die Drums nicht gleich in Reaper in der Pianoroll erstellst. Ich glaub, das geht schneller als in GuitarPro.)

Statt Reaper kannst Du auch jedes beliebige midifähige und Vst-fähige Programm nehmen, das irgendwo kostenlos dabei ist. (Ableton light, Cubase in einer lightversion, vielleicht gibt es auch noch simple Freeware Midieditoren. Zeitaufwand diese Programme in den einfachsten Gundlagen zu kennen ist nicht übermäßig groß. Du musst ja nur wissen wie Du Midi reinkriegst (oder die Pianoroll zum Erstellen von Midisequenzen öffnest), ein Instrument auswählst und wie Du Sound rauskriegst.
Das ist bei all den Programmen nicht sonderlich schwierig. Nimm einfach das was Du am billigsten bekommen kannst oder wo Du jemanden kennst, der Dir diese paar Dinge mal kurz zeigen kann. Wenn Du mit GuitarPro umgehen kannst, dürfte das kein Hexenwerk sein.

Falls Dir das alles zu kompliziert ist, kannst Du natürlich auch GuitarPro upgraden. Da bist Du allerdings mit den Drumsounds ziemlich eingeschränkt auf das was die anbieten. Vst-Instrumente laufen in GuitarPro ja leider nicht.

Ja, klingt mal nach einer guten Varianten, danke! :)

Ist es eigentlich auch möglich, die midi-Spur aus guitar pro in den magix music maker bzw. samplitude zu importieren und dann darin noch zu bearbeiten? denn dann könnte ich auch noch die gitarre dort hineinspielen und gleich den song darin fertig produzieren. was ich nur machen würde, wenn das so funktioniert und nicht zuuu kompliziert wird ;-)
 
Sicher ist das möglich. Nur wie kriegst Du die Gitarre in den Computer? Wenn Du dazu ein Audiointerface kaufen musst, musst Du wieder (meistens, weil eins dabei ist) kein Programm kaufen.
 
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Hallo gammy89

bin ich mit den ganzen Details noch überfordert.
Klar ist man zu Beginn mit den ganzen Details einer solchen DAW überfordert. Was glaubst du wohl, wie ich zu Anfang da gesessen habe. :ugly:
Hab mir dann Samplitude inkl. dem Mixer mal angeschaut und gedacht "Joh schön....tolle Drehknöpfe..Bin mal gespannt ob das Ding mir auch nen Kaffee kocht".
Ok,...Ernsthaft.....
Wenn du deine Songs, Instrumente mit den Mitteln die du hast vernünftig aufnehmen willst, wirst du nicht drum herum kommen, dich
mit dieser Materie auseinander zu setzen.
So, wie du ja auch selbst geschrieben hast.....
"Nichtsdestotrotz befürchte ich, dass mir das zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde."

"denn dann könnte ich auch noch die gitarre dort hineinspielen und gleich den song darin fertig produzieren. was ich nur machen würde, wenn das so funktioniert und nicht zuuu kompliziert wird ;-)"

So solltest du nicht an die Sache herangehen.

Auf jeden Fall hab ich das Gefühl, dass mir diese Dinger alle zu viel können, wovon ich vermutlich keinen Gebrauch machen werde, aber die Möglichkeit wären trotzdem genial.
Natürlich können diese DAW´s ne ganze Menge und von gaaanz vielen Optionen die diese DAW´s bieten wirst du ERSTMAL keinen Gebrauch machen.
Aber das wird sich mit der Zeit, je mehr du dich damit beschäftigst ändern weil deine Ansprüche nämlich dann enorm steigen werden.
Und dann wirst du froh sein, so eine DAW wie z.B. Samplitude zu haben.
Mit dem Magix Musik Maker gebe ich dir zwei oder drei Monate,.. vielleicht ein halbes Jahr. Danach wird der runterfliegen
und du wirst dir Samplitude, Cubase oder ähnliches installieren weil diese DAW ganz andere Möglichkeiten bieten die du mit
Sicherheit irgendwann anwenden willst.

Bitte versteh mich jetzt nicht falsch oder sauer sein, aber wenn du keine Zeit und Lernbereitschaft darin investieren willst, solltest
du es besser direkt von jemand anderen machen lassen.
Auch aus dem folgenden Grund, weil später, wenn die Aufnahme gemacht wurde, die ganze Bearbeitung noch folgt und
da geht der ganze Spass ja im Prinzip erst los..........


  • Instrumente in den Frequenzen bearbeiten ( EQ )
  • Richtiges abmischen
  • Effekte einsetzen
  • Auf Clipping ( Übersteuerung ) achten < --- Auch schon während der Aufnahme
  • Einsatz des Kompressors

u.s.w....u.s.w


Du hast ja auch schon erwähnt, das du Samplitude besitzt.....Nutze es und arbeite dich da hinein.
Im Netz gibt´s ne Menge Tutorials dazu.

In Samplitude kannst du dann auch direkt in den Spuren deine fertig erstellten Midifiles einfügen dann einfach z.B. "Drum Mica" in die Spur einbinden.
Und schon hast du die kompletten Drums in einer Spur.


Viele Grüße

Alex
 
Hast Du, glaube ich, mißverstanden. Er fragte ob es mit Samplitude machbar ist, so wie ich es verstehe hat er bisher nur GuitarPro.
Samplitude ist sicher ok, trotzdem würde ich es nicht nehmen. An anderer Stelle wurde mal darüber gesprochen, ob oder wie es möglich sei, eine Spur nach Tonhöhen zu zerlegen (wäre ggf für ein Abmischen einer Drumspur sinnvoll). Und da gab es wohl keine einfache Lösung.
Music Maker finde ich allerdings auch nicht so doll...
Von der Einfachheit der Bedienung würde ich Studio One empfehlen, von der Verbreitung her Cubase, vom Preis-/Leistungsverhältnis und der Updatepolitik Reaper. Für Anfänger reicht allerdings jeweils eine kleine Version, am besten eine, die man zusammen mit einem Audiointerface bekommt. Und natürlich können solche Programme erstmal viel mehr als man meint brauchen zu können. Solange die einfachen Funktionen leicht erlernbar sind, kann man die ja auch erstmal links liegen lassen.
Falls man Leute kennt, die ein bestimmtes Programm benutzen, wäre sinnvoll so eines zu nehmen, weil die einem zumindest ein bischen was zeigen können.
 
Hast Du, glaube ich, mißverstanden. Er fragte ob es mit Samplitude machbar ist, so wie ich es verstehe hat er bisher nur GuitarPro.
Samplitude ist sicher ok, trotzdem würde ich es nicht nehmen.
Vielleicht habe ich ein paar Dinge missverstanden ( war ja auch mal wieder Spät ) aber ein paar Aussagen von "gammy89" sind ja nun eindeutig.
Wenn es da jetzt haupsächlich um Midi bearbeitung geht, wäre Cubase sicherlich auch die bessere Wahl ( wie ich letztens auch hier gelernt habe :D )


An anderer Stelle wurde mal darüber gesprochen, ob oder wie es möglich sei, eine Spur nach Tonhöhen zu zerlegen (wäre ggf für ein Abmischen einer Drumspur sinnvoll). Und da gab es wohl keine einfache Lösung.
Ja, das war auch das letzte Thema von mir..."Wie kann ich in "Samplitude11" Midi-Drum Files nach Tonhöhen trennen ?"

Aber trotzalldem, man muss sich wohl oder übel mehr damit auseinandersetzen als einem lieb ist. Ansonsten wird das nix.


Viele Grüße

Alex
 
Hallo Leute!
Habe leider erst jetzt Zeit gefunden, dass ich zurückschreibe! Danke für eure ausführlichen Antworten und Bemühungen. Eine Möglichkeit ist mir beim Surfen noch untergekommen:
Was haltet ihr davon, die Drums mit Hydrogen oder besser EZ Drummer zu kreieren und dann gemeinsam mit der Gitarrenspur (aufgenommen) in Audacity zu geben und so zu einem Song zusammenzufügen. Wäre auf jeden Fall sehr kostengünstig. Mit Hydrogen gratis, mit EZ ca. 70€. Audacity kostet ja nix.

MfG
 

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