Iron Maiden

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  • ... keine besonders erwähnenswerte Band.

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  • Absolut zurecht! Er hat mit Linkin Park zwei tolle Platten gemacht und rockt total!

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  • Was? Das ist doch ein Witz! Der hat doch gar keine Ahnung von guter Musik und so ein instrument nich

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  • Das ist mir absolut egal!

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Also ich fände es auch besser, wenn der erste Song auf der CD getrennt wäre, damit man direkt "The Final Frontier" auswählen könnte. Ich verstehe auch gar nicht den Sinn dahinter, dass die beiden Songs zu einem Track zusammengefasst wurden. Trotzdem mag ich das Intro. Ich finde es als Intro für die gesamte CD durchaus passend. Ich höre das Album insgesamt wirklich gerne.
 
Mh, also das ist die erste Maiden Platte seit BraveNewWorld die mir mal überhaupt nicht gefällt. Einzig Final Frontier und When the wild wind blows kann ich mir anhören ohne die Lust zu verspüren auf die Skip-Taste zu drücken.
Die Riffs sind teilweise ok aber auch nichts wirklich tolles. Der Gesang hört sich an als hätte sich Bruce das in 5 Minuten überlegt und dann gleich eingesungen. Das seine Stimme nicht mehr ganz so mitmacht find ich jetzt nicht so schlimm, ich mag sie immer noch sehr. Ist ja aber auch nichts neues, war ja auch AMOLAD auch teils schon so.

Schade, hätte echt mehr erwartet...
 
Mein Eindruck des neuen Maiden-Albums: sie machen genau das, was sie die letzten 10 Jahre halt auch schon gemacht haben: pompösen Edelrock. Von daher also genau das Album, das man erwarten konnte (oder musste). Stilistisch hat das alles jedenfalls kaum noch was mit dem zu tun, was sie groß gemacht hat. Ich möchte mir da auch gar kein qualitatives Urteil erlauben, da als Kind der 80er bei mir zu viel Enttäuschung mitspielt über die extreme Kurskorrektur in den letzten anderthalb Jahrzehnten als dass ich zu einer einigermaßen objektiven Kritik fähig wäre. Eine gravierende qualitative Veränderung zu den beiden Vorgängeralben, sei sie nun positiv oder negativ, ist mir bislang jedenfalls nicht aufgefallen.
 
So, mittlerweile das Album gute 20x durchgehört - und wie bei den letzten 3 Alben auch diesesmal, es wird mit jedem Mal einfach besser. Und ebenso: Kevin Shirley ist der falsche Produzent für Maiden, der Sound - so sehr ich auch schätze dass er ziemlich "live" und ehrlich ist, matscht hin und wieder so dermassen furchtbar, das muss echt nicht sein. Aber gut, daran hat man sich ja mittlerweile gewöhnt, und den Charme des ganzen kann man auch nicht abstreiten. Und jetzt muss ich meine rosa Fanbrille abnehmen, und offenehrlich sein - Martin Birch z.b. hätte den Herren wahrscheinlich so einiges zusammengestrichen, und umarrangieren lassen (war ja damals nicht anders). Andererseits - das haben sie eigentlich gar nicht mehr notwendig, sie können sich den Luxus leisten ihre Songs "as is" zu veröffentlichen....ob das jetzt gut oder schlecht is sei jedem selbst übrelassen.

Nicht gewöhnen werd ich mich an "Picture-LP only"-Vinyl Releases. stinknormales black vinyl bitte? das sieht zwar nicht so schick aus, ist aber qualitativ doch hochwertiger.

Songmässig - das Intro hätts nicht gebraucht, da ich (nach der ersten Woche) die meiste Zeit im Auto höre isses schwer mit vorspulen, da werd ich mir wohl ein wav file machen und splitten für die Auto-Sicherheitskopie (Originale will ich eh keine im Auto zerkratzen lassen), aber abgesehen davon eigentlich - mittlerweile - kein einziger Ausfall dabei, je nach Stimmung gefallen mir andere Songs besser, wobei WTWWB da eigentlich immer noch eins drauflegt. Klassischer Steve Harris Live-Gänsehaut Klassiker, danke. Beim ersten mal anhören, hab ich gleich bei einsetzen der Melodie nach dem Intro Gänsehaut bekommen, und hab mich von der Couch erhoben um den Moment entsprechend zu würdigen. :D Traumsong.

El Dorado hat mich ja vorab nicht SO begeistern können, auf CD wird auch öfter geskipped als durchgehört - ein Wahnsinn allerdings wie gut dieser song LIVE funktioniert, war ja vor 2 Wochen in Bergen - Hammer Live Song, ernsthaft, und dadurch für mich schon mehr als nur daseinsberechtigt, ich mag z.b. Fear Of The Dark auch nur Live, Album-Version hab ich mir das letzte Mal vor glaub ich 15 Jahren wirklich angehört...

Der Titeltrack, abgesehen vom erwähnten Intro, hat sich bei mir mittlerweile von "eh o.k." auf "Hammer" gesteigert, ähnlich wie beim letzten Album, wo mir auch die Songs die Anfangs nicht so zündeten nach einigen Durchläufen dann erst recht hängen blieben. Das ist halt auch das "Geheimnis" von Maiden-Neu. Langlebigkeit statt Instant-Ohrwurm. Das sind Scheiben die man auch in Jahren noch auflegt.

Und nein, NATÜRLICH klingts nicht nach 80er Maiden. Wie könnte es auch, ein 55-jähriger schreibt halt keine Songs mehr wie ein 25-Jähriger. Kürzlich las ich ein äusserst treffendes Statement:

"Thing is - this album is the product of a group of multi-millionaires in their fifties brought up on seventies prog rock and Deep Purple. They don't have to please anybody but themselves. You either like it or not. Iron Maiden are a cult band. Everybody chill!"

Und ich mein jetzt hauptsächlich den ersten Satz, nicht das plakative "like it or not"-blabla.
 
In der FAZ oder Welt schrieb einer gehässigerweise, daß die Musik fast wie Andrew Lloyd Webber klingt nur anders instrumentiert. Da ist was dran.

Mir hat ja schon der erste Stilwechsel nach Killers nicht behagt, da denkt mal, wie verloren ich mich in der ersten Konzertstunde in Wacken vorkam. Seit 7th Son hab ich auch keine Platte mehr gemocht.

Für mich sind das 3 verschiedene Bands und die erste mit nur 2 Scheiben war die beste!
 
In der FAZ oder Welt schrieb einer gehässigerweise, daß die Musik fast wie Andrew Lloyd Webber klingt nur anders instrumentiert. Da ist was dran.

Mir hat ja schon der erste Stilwechsel nach Killers nicht behagt, da denkt mal, wie verloren ich mich in der ersten Konzertstunde in Wacken vorkam. Seit 7th Son hab ich auch keine Platte mehr gemocht.

Für mich sind das 3 verschiedene Bands und die erste mit nur 2 Scheiben war die beste!

Lies mal das Interview mit Steve Harris im aktuellen Gitarre&Bass. Da erzählt er, dass sie ihre alten Songs zwar noch mögen, sich aber nicht mehr so fühlen, neue Songs so zu schreiben. Irgendwie verstehe ich ihn.

Ich mag das neue Album!:great: Ich finde die neuen Alben interessant. Jedes Lied hat so etwas spezielles an sich; so als wäre jedes Lied direkt aus der Seele der Musiker gespielt.
 
Wäre ja alles in Ordnung, wenn die Jungs es noch drauf hätten, über alles eine gute GEsangslinie zu legen. Daran haperts aber und da ist ihnen der alte Webber doch noch voraus.
 
also das neue album find ich ganz gut.... es ist old-school-iron maiden, aber alben wir fear of ther dark und number of the beast find ich besser ;)
 
.... es ist old-school-iron maiden

also wenn das neue Album eines nicht ist, dann "old-school-iron maiden. Wohl eher "new-school-iron-maiden"

Ich höre momentan seit langer Zeit mal wieder verstärkt die Sachen aus der Blaze-Bayley-Phase. Ich hab die Teile bestimmt 10 Jahre nicht mehr gehört gehabt und die Musik jetzt wieder zu hören ist gerade auch deswegen für mich so interessant durch das Wissen, welche stilistische Entwicklung Maiden seit Dickinsons & Smiths Rückkehr genommen haben. Einige Ansätze ihres heutigen Stils sind auch schon auf der X-Factor und mehr noch auf der Virtual XI zu hören, zB die langen ruhigen Intros, die zunehmend epischer angelegten Songstrukturen und die dadurch aber auch häufiger auftretenden repitativen Momente, der verstärkte Einfluß von Keyboards etc. Gleichzeitig aber wieder im Gegensatz zur Musik der ersten Dickinson-Ära auch eine Rückbesinnung auf "alte Tugenden" der DiAnno-Ära, so steht gerade bei der X-Factor der Bass als quasi-Leadinstrument wieder (noch) mehr im Vordergrund. Eine wirklich spannende Übergangsphase mit diversen echten Perlen. Nach den festgefahrenen letzten Jahren der ersten Dickinsonphase mit doch eher durchwachsenen Veröffentlichungen war da wieder ein richtig frischer Wind zu spüren. Den ganzen Bombastpomp ihrer jüngsten Veröffentlichungen sucht man da noch weitestgehend vergebens.
 
Aus meiner Sicht gings bei den letzten drei Dickinson Alben stilistich vorwärts, bei Iron Maiden aber seit den 00ern Jahren rückwärts.

Während man bei Dickinson mitunter auf wirklich Heavy Gitarren Riffs gesetzt, so wie auch Ozzy oder Motorhead ab Mitte der 90er, hat sich bei Maiden soundtechnisch nichts getan.
Genaugenommen ist der Gitarrensound für heutige Verhältnisse recht dünn.
Dafür sind die Arrangements aber oftmals zu lang. Man orierntiert sich hier an der 70ern mit Bands wie Genesis, Yes oder Rush, also Steve Harris 70er Jahre ProgrockHelden.

Bei Judas Priest kann man vor jedem Album gespannt sein was man bekommt, bei Maiden weiß es schon vorher.
Trotzdem sind die Maiden Alben Pflicht, da die Alben isoliert betrachtet schon großartig sind, nur zu gleich.
 
Bei Judas Priest kann man vor jedem Album gespannt sein was man bekommt
Und wenn man Pech hat, bekommt man "Nostradamus"...

SCNR, hier soll es natürlich nicht um Priest, sondern um Maiden gehen. Also ich find "The Final Frontier" insofern "durchwachsen", als dass mir die Scheibe wesentlich mehr zusagt als "Dance Of Death" oder "A Matter Of Life And Death", aber sie halt für mich nicht an alte Glanztaten heran reicht. Mit dem progressiveren Songwriting der neueren Maiden werd ich irgendwie nicht so 100%ig warm. Das is zwar alles gut und nett, aber bei mir zündet es teilweise einfach zu wenig. "Brave New World" hatte da in meinen Augen ganz andere Qualitäten...
Edit: von den wirklichen Glanztaten von Maiden natürlich ganz zu schweigen.
 
Und wenn man Pech hat, bekommt man "Nostradamus"...
*hrhr*:D

Edit: von den wirklichen Glanztaten von Maiden natürlich ganz zu schweigen.

Welche wären das denn für dich? Stücke wie "Phantom of the Opera", "NotB" und "Hallowed be thy Name" oder "Powerslave"? Was ist mit der Blaze-Ära (die ich personlich sehr klasse, wenn auch zu dunkel/tief produziert finde)?

The final Frontier ist mMn ein sehr starkes Album; allein "When the wild Wind blows" war für mich schon ein Kaufgrund, da für mich einer der besten Maidensongs, Punkt!
Auch die restlichen Songs wissen zu gefallen, wobei TfF, ElDorado (bis auf den Refrain, der aber schonmal dagewesen ist) und Coming Home für mich die schwächsten, aber dennoch guten Nummern sind.
Mit "Starblind" konnte ich mich erst garnicht anfreunden, mittlerweile höre ich ihn jedoch mit am liebsten.

..und "The Alchemist" lässt echt an alte Zeiten erinnern, finde ich sehr geil. ;)
Nur schade, dass man jetzt schon wieder Ewigkeiten bis zum nächsten Album warten muss. (dieses Mal sind überhaupt keine Singles und somit auch keine B-Sides oder Cover erschienen, find' ich auch schade~)
 
Ich hab mir die neue Maiden nur einmal flüchtig durchgehört und ja.mal sehen ob ich mir die noch kaufe.
lohnen tuts sich eigentlich nicht mehr.mir gehts hier ähnlich wie vielen anderen.seit der 7th son kann ich mit iron maiden nicht mehr besonders viel anfangen.the x factor und brave new world waren 2 ausreisser nach oben,waren zwar zu anfang gewöhnungsbedürftig,aber sind an sich echt gute alben.Mir fehlt einfach dieses feeling der ersten releases.gerade die ersten 2 alben habens mir wirklich angetan.und über die live aufnahmen aus den 80ern kommt nichts.
diese entwicklung finde ich eigentlich wirklich schade,denn bisher hatte ich noch jedes album original bei mir stehen,in der hoffnung das es nochmal wieder besser wird,allerdings hab ich die hoffnung da langsam wirklich aufgegeben.
die bruce dickingson solo alben sind definitiv besser als neue iron maiden.
Weiss eigentlich jemand ob paul dianno noch irgendwas macht?
ist ja nach seinem rauswurf verdammt ruhig um ihn geworden,würde mich einfach mal interessieren.
 
Weiss eigentlich jemand ob paul dianno noch irgendwas macht?
ist ja nach seinem rauswurf verdammt ruhig um ihn geworden,würde mich einfach mal interessieren.

tourt seit jahr und tag mit seiner band "Killers" durch die Welt, und spielt ein besto-of set der ersten beiden Maiden Alben, garniert ein bisschen sehr verzichtbarem eigenem Material.
 
-P-
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Wünsche gute Besserung, aber das Promoten von Flohmarktannoncen ist an dieser Stelle trotzdem nicht
Hey,

meine fragen beziehen sich auf alle die Maiden in Frankfurt schon mal gesehen haben
oder generell Leute die eine Ausverkaufte Festhalle schon erleben durften.

Wenn ich einen Stehplatz habe wann ist dann der Einlass, bzw. wie bewerkstellige ich es
in den vordersten abgesperrten Bereich zu kommen (vor den ersten Wellenbrecher)
gibt es dort dann die Möglichkeit was zu trinken zu kaufen / pissen zu gehen?


wie ist der sound/sicht vom ersten oberang aus? wäre natürlich die leichtere und
geschmeidigere variante, allerdings widerstrebt mein Metal-Geist dieser Variante irgendwie :D

andererseits ist Maiden für mich eher Gefühls-Metal zum genießen und kein Mosh-Monster wie
Hardcore oder Extrem-Metal Bands.

danke für eure Impressionen.


gruß
 
Ich bin eher Fan von Paul DiAnno. Wenn ich mir die neuen Live-Aufnahmen von Phantom etc. anhöre krieg ich ehrlich gesagt eher eine Gänsehaut als von Dickinson. Seit Fear of the dark klingt mir das alles zu steril.
 
Sobald Maiden läuft, kommt jedes Mal die 15-jährige Göre in mir durch, die sich Patches auf alles näht, was benähbar ist und die Nachhilfe gibt, um sich die Maiden-Alben kaufen zu können, nur, um dann am Wochenende mit den Freunden besoffen die Texte rauf- und runter zu gröhlen und zu diskutieren, welche Soli am geilsten klingen.

Ich vergöttere diese Band, und ich werde es immer tun.. vermutlich könnten Dickinson ein Telefonbuch absingen, und ich würds trotzdem toll finden...

Ja, manchmal haben sie vielleicht die ein oder andere Schwachstelle, aber es sind Menschen... die ihr Geld dafür verwenden, um weiterhin Musik machen zu können, und es auszubauen.. die sich ein Flugzeug bauen, damit sie Länder "maidenisieren" können, in die sonst nur wenige Bands einen Fuss setzen würden "weil es zu gefährlich/teuer ist"...

Ich liebe die Geschichte in den Texten, den Auftritt der Band im Allgemeinen, bzw. ihre Einstellung zur Musik und was sie daraus machen. Und der britische Charme ist eh das I-Tüpfelchen...
 
Ich oute mich mal als Purist. Ich habe Maiden 1986 in Hannover gesehen und höre seit der Zeit nur die Live after death regelmäßig.
Für mich die maximale Quintessenz dieser Band. Wer braucht mehr?

Gruß Andreas
 

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