Ist das ein guter Weg zur besseren Akustik? (mit 3d-Bild)

Elma
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Hallo,
ich hab mich nun wochenlang in die Raumakustiksachen hier im Forum und generell überall wo ich was gefunden habe, eingelesen und ein wenig für meine Möglichkeiten und Bedürfnisse geplant.
Ich möchte ein schönes kleines Homestudio einrichten und hab dafür jetzt eigtl einen schönen Platz.
zum Raum:
Es ist mehr eine art Gang/Flur als ein Zimmer. Klingt etwas kalt mit wenig Nachhall. der Raum ist getrennt durch ein großes beidseitig offenes Bücherregal. Auf der Seite wo in der Zeichnung nichts ist, ist auch nichts, nur 6 Türen..^^
auf der anderen Seite steht ein Schrank mit Glasvitrine, ein Schreibtisch, die Abhöre (yamaha HS80 auf ständern) und ein Tisch.
Die Rückwand ist über die hälfte Tür/Fenster.
Wände sind Rauhputz, Decke ist Holz, Boden Laminat

Zur Überlegung:
ich dachte, da es heißt die monitore möglichst nicht an die wand, dass ich in der mitte des raums doch einen guten platz habe, oder?
ich wollte links,rechts und über den monitoren Breitbandabsorber (Füllung: Rockwool) mit den Maßen 100x40x15cm anbringen.(spiegelmethode)
Die Rückseite mit dem vielen Glas würde ich zum mixen mit meinen Stellwand-absorbern (100x60x16) abdecken.
links und recht vom Fenster könnte ich noch jeweils einen 50x50cm skyline-diffusor anbringen.

Fragen:
Ist die Aufstellung so sinnvoll?
Reicht die Tiefe der Absorber?
Bringen Diffusoren in der Regie was essentielles? oder doch lieber in den Aufnahmeraum damit?
Ich hab noch 3Stück Akkustik-Noppenschaumstoff, 60x60x10 mit großen Dreiecken (gibts glaub ich beim musicstore), kann man die sinnvoll verweden?
Würde mir eine basstrap helfen? ich kann sie an der hinterseite des raums nicht bündig zur wand anbringen. höher als 1,20m würde ich sie auch nicht bauen wollen. ich hab eventuell ein gestell, ist ein dreick mit 35cm seitenlänge überhaupts ausreichend?

Die Abbildungen zeigen 2mal den raum und einmal den Raum mit den vorläufigen Standpunkten der Absorber.

eine menge fragen, ihr müsst auch nicht alle beantworten, aber ich wäre dankbar über ein wenig input...

grüße
Sebastian
 
Eigenschaft
 
Elma
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Problem mit Anhängen in erstem Beitrag behoben
Hallöchen, Sebastian,

prinzipiell scheint mir der Aufbau ok zu sein, viele Möglichkeiten hast du ja eh nicht... ;)

Ich vermute allerdings, das du vor allem mit Raumresonanzen entsprechend der Raumlänge zu kämpfen haben wirst, daher wird eine auf diese Frequenz(en) abgestimmte Basstrap schon nützlich sein. Solltest du entweder mal messen oder zumindest per Sinusgenerator mal durchhören.
Wie gesagt, würde ich keine breitbandige Lösung bauen, sondern einen abgestimmten Absorber, mutmasslich ist ein Helmholtzresonator am sinnigsten.

Die angedachten Breitbandabsorber sind ausreichend dimensioniert, bringen aber natürlich im Bassbereich nur wenig und können daher die Basstrap nicht ersetzen.

Die Monitore sollten auf jeden Fall deutlich über Schreibtischhöhe angebracht werden (gegebenenfalls eben angekippt), um Phantomschallquellen und Reflektionen am Schreibtisch einzuschränken.

Die Diffusoren sind wahrscheinlich besser im Aufnahmeraum aufgehoben - wenn du sowieso alle Spiegelflächen mit Absorbern versiehst, werden die Diffusoren noch dazu in der genannten Größe keine rechte Wirkung zeigen.

Für den Noppenschaum habe ich gerade auch keien Idee, mach doch erst mal das andere und experimentiere dann mit dem Noppenschaum...

Ciao, Deschek

PS: deine Stellwände sollten nicht direkt vor den Glasflächen stehen - je weiter von der Wand weg, desto mehr Wirkung auch im Bassbereich wird erzielt. allerdings: je näher am Hörplatz, desto stärker machen sich mögliche Kammfilter durch Reflektion an den Stellwänden bemerkbar.
 
vielen dank für die Hilfe. das mit den wenigen Möglichkeiten stimmt.
wie soll ich am besten vorgehen um einen abgestimmten Absorber zu konstruieren? bzw wo soll der Hin..platz ist nicht allzuviel...
die Monitore werden schon gute 20-30cm über Tischplatte stehen, das dürfte kein problem sein..
das mit den Stellwänden ist auch kein problem, Zwischen Fenster und Sofa kann man noch gut durchgehen, Abstand ist machbar
Große Frage ist halt der Bassbereich. wenn mir jemand einen link geben kann, wie ich am besten genau meine frequenzen in den griff kriege, immerher damit, ich les mich schon selbst ein. Eventuell wäre ja ein Schlitz-Absorber etwas? dazu hab ich aber keinerlei erfahrung!
 
Hallöchen,

kennst du http://www.sengpielaudio.com/Berechnungen.htm ...?
Hier zum Beispiel:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-raum-moden.htm
oder:
http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_tools.htm
hier der Bereich "Hörraum":
Helmholtzresonator und Raumresonanzen

Damit hast du ausreichend Tools zur Hand... Ich würde mich aber nicht nur auf die Moden-Berechnung verlassen, sondern eben auch nachmessen oder per Sinusgenerator den Bereich bis etwa 300/500 Hertz nach Resonanzen durchhören. Den/die Bassabsorber dann eben auf die schlimmsten ein bis zwei Überhöhungen abstimmen.
So groß wie eben noch praktikabel erscheint, das nutzbare Volumen entscheidet. Wenn du gneug Volumen hast, aber mehrere sehr störende Resonanzen, dann eben zwei Absorber bauen.
Die Resonatoröffnungen liegen am besten in den Raumecken (nicht Raumkanten, sondern Ecken - wo das Volumen liegt ist egal. Das kann man sich zunutze machen, indem man das Volumen aus der (aufrechten) Raumkante nimmt und den Resonator (Rohr oder Kanal) in die Ecke führt.
Damit verbaut der Helmholtz geringstmöglich der (aufrechten) Kanten und diese können weiterhin für "Eck"absorber anderer Bauformen (breitbandig oder Schlitz) genutzt werden.

Ciao, Deschek
 
ok, das mit dem helmholtz ist eine gute idee, sind schon ein paar probleme da bis 300hz, mal sehen, da ich den raum ncith entstellen will:)

wie könnte ich denn am besten vorgehen um eine aussagekräftige messung am abhörplatz zu machen? ich stell mir das recht schwer vor.

ich wäre ja sogar bereit den raum mal von einem fachmann anschauen zu lassen, aber den gibts hier in der gegend einfach nicht...
 
Hallöchen,

hast du ein Kleinmembrankondensatormikrofon mit Kugelcharakterisitk und mit bekanntem Frequenzgang...?
Dann könntest du mit ein bisschen Freeware schon selbst recht aussagekräftige Messungen machen.
Besonders für den Bassbereich kannst du dich aber bei deinem Projekt (mit sowieso nur eingeschränkten Baumöglichkeiten) ruhig auch auf deine Ohren verlassen (Durchhören mit (Software-)Sinusgenerator).

Ciao, Deschek
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit dem Sinusgenerator werd ich machen. Cubase hat doch einen, oder? (bin in der Uni, cubase ist zuhause)
ich könnte mit einem rode nt5 und einem AT 4050 dienen, was brauch ich dann für einen analyzer?
 
Hallöchen,

das Rode ist ne Niere und das AT in Kugelstellung wahrscheinlich etwas zu gefärbt und von der Richtcharakteristik zu wechselnd (müsste ich mal nachgucken), aber besser als nix.

Einfach und praktisch ist:
http://www.hometheatershack.com/roomeq/
Gerade für Einsteiger ein sehr gutes Tool.

Sinusgeneratoren gibt es auch als Software-Freeware, das reicht völlig aus...

Ciao, Deschek
 
So, eine messung kann ich erst machen wenn ichs mal wieder ruhger hab, ende februar hab ich dann ein ergebnis.
bis dahin werd ich die geplanten 5 absorber bauen, ich nehm 160mm Rockwool, gibts da einwände? einen hätte ich dann übrig, weil ich einen Rahmen halbieren kann, dann ist der aufwand zu einem 6ten nicht sonderlich groß. hättet ihr eine sinnvolle verwendendung? sonsten werden noch die 2 diffusoren in den aufnahme raum gepackt und dann mal testen.

ich werd sehen ob ich was für den bass brauche. momentan glaub ich nicht, dass ich das zeitlich schaffe.
 
hi, ich bins nochmal.
da ich bald mit dem bau beginnen kann, folgende fragen:

ist die normale 160mm Rockwool geeignet die ich im Baumarkt finde? ich les immerzu was von termarock50, hab aber keine ahnung was das sein soll.

soll ich die rückwand der Absorber-Stellwände nur mit Stoff beziehen oder mit einer Sperrholzplatte verkleiden? mir erscheint stoff sinnvoller.

habt ihr nen tipp für Diffusoren im aufnahmeraum?
 
hallo
Ich beschäftige mich auch jetzt seit ein paar wochen mit dem thema akustik.
ich habe mir sehr gutes equipment nach und nach gebraucht gekauft
(Mikrofone: AKG C12VR, C-451, C-414 B-ULS, D112; 2x Neumann KM 184 (matched pair), Neumann U87; Sony C-48, Sennheiser Md421 (3x), MD441, E602, E902,
Shure Sm7b, Sm57, Sm 58, Beta91, ...

Preamps: Tegeler Audio Manufaktur Recording Channel, Universal Audio La-610, Amek 9098 DMA Stereo Preamp, SPL Goldmike MK2 Stereo Preamp mit SPL Wandler (Estec EQ-1 analog Stereo-EQ im Insert) , Focusrite Saffire Pro 8-fach Preamps + Wandler

Wandler: Apogee Rosetta 200 (inkl Firewirecard), Focusrite Saffire PRo 26, SPL-card
Abhöre: Genelec 8040, yamaha hs50 mit hs10 sub
Instrumente:
Martinez aktiv bass, gibson strd. Les paul, fender strat usa, cort western gitarre, diverse klassische und western gitarren, fender twin 2x12 combo, engl invader 150 watt vollröhren top, marshall 4x12er 1960 git box, pearl drumset, hochwertige percussioninstrumente aller art, doepfer pk88 hammermech. midi keyboard, md61 tasten midikeyboard, alesis control pad 8fach drumpad, numark plattenteller, usw.)

----wollte das gar nicht schreiben, ... hat aber so spaß gemacht mein langjährig gekauftes jungenspielzeug mal aufzulistenJ)
....

und möchte nun auch räumlich so perfekt wie möglich aufnehmen, um auch das Equipment vollends nutzen zu können.
Ich mische selbst nur zu preproduktionszwecken und lasse für professionelle zwecke mischen.
Die recordings will ich jedoch selbst machen,da ich alles komponiere und produziere, und das sehr viel arbeit und zeit in anspruch nimmt, ist es für mich halt einfacher alles in meinem homerecording zimmer in meiner altbauwohnung in der city aufzunehmen und nicht ständig in andere studios gurken zu müssen. was aber bedeutet: regie und recording raum ist derselbe:-( 4x 4,50m und 3,10m hoch; Albau, aalglatte absolut rechtwinklige parallele Form :-((( aaaahhhh. stehende wellen im Bassbereich, Kammfiltereffekte, Badezimmerschallern ... im nackten Zustand... volle palette scheiß akustik)


Aber not macht erfinderisch:

... Mein Plan:

Ich habe mir 4 Stellwände auf Rollen gebaut: 2,15m hoch und 1,10m breit: umrahmt mit 20cm breiten Sperrholzbrettern. HolzRückwand4mm. Diese fülle ich mit 16cm dicken Isover Akustik Mineralwoll Platten (in dünne Abdeckfolie verschlossen). darauf Diolenwatte aufgeplüstert (lässt anders als bei noppenschaumstoff noch etwas klang zu;-). Darüber stülpe ich ganz dünnen Baumwollstoff ausm Ikea für 2€/lfd m (1,50 m Stoffbreite). Also Material von außen nach innen: Holz 4mm-folie 0,1mm:)-)-16cmMineralwolle- folie 0,1mm-diolenwatte-stoff.

diese vier Wände stelle ich bei akustischen aufnahmen in die mitte des raumes zu einer wahlweise kleinen oder etwas größeren kabine -je nach körpervolumen des musikers, hehe (mein pc ist dank wasserkühler geräuschlos und somit bei den aufnahmen auch kein problem, weil regie und aufnahme das gleiche, mmmh). decke mit mineralwollplatten (nur sporatisch) mit folie und stoff überzogen. diese hängt mit vier schnüren an vier haken an der decke und ist durch diese geniale konstruktion meinerseits (*g*) vom winkel her und vom abstand zur decke variabel und vom boden aus leicht steuerbar.

also mein kleiner "aufnahmeraum" is save.

während den aufnahmen fahre ich meine rollende Arbeitsplatte (Producerdesk), die ich konstruiert hab (auf der sind pc, monitore, 2 racks, keyboards, drum pads, etc. intern verkabelt (es führt nur noch ein netzkabel raus )und untergebracht, ganz an die wand. ich kann sie durchs ganze zimmer rollen und meine abhörposition mit dem ganzen abhör und recordingkram ständig und easy verändern. auch 180 grad drehen (zur wand-zum zimmer-zur ecke, zum fenster, ...). bei aufnahmen schiebe ich sie ganz an die wand, damit mehr platz für aufnahmen ist.

Zu den mobilen stellwänden ist noch zu sagen, dass ich oberhalb zwei haken angebracht hab, an die ich bei bedarf 2x1m noppenschaumstoff hängen und so eine extrem dumpfe und trockene akustik schaffen kann. Auch ist es möglich, die stellwände umzudrehen und die glatte holzfläche als reflektionselement so zu positionieren (Rollen!), dass man den gewünschten akustischen effekt hat.

Drums nehme ich in anderen räumen auf. Es geht also nur um gitarren, gesang, percussion, streicher und andere akustische instrumente.


Also noch mal auf die akustik zu kommen:

Ich hab jetzt vier rollende stellwände mit veränderbarer akustik,
von einer baustelle habe ich 15säcke hochwertige akustik mineralwolle (natürlich schnittabfall) für umsonst bekommen, die ich in röhrenförmige 1,50m hohe selbstgenähte säcke stopfe. Somit habe ich zylinderförmige basstraps (8stück) für 0euro mit eine durchmesser von 45 cm.

MEINE ERSTE FRAGE (reicht der durchmesser, um die stehende basswelle in den griff zu kriegen?) viel breiter sollten sie nämlich nicht sein, sonst verschwindet mein raum;-) welche andere materialien sind denn für diy bassfallen zu gebrauchen???

Achso. Oben und unten sind die säcke mit runden holzlatten versehen, die miteinander durch dachlatten verbunden sind zur stabilisierung. Ich habe erst einen basstrap gemacht und will erst sicher gehen, ob das auch richtig ist, was ich verbreche, bevor ich mir die weitere arbeit mache.
Ich hoffe, damit kriege ich im bassbereich ordnung.

In die langen kanten zwischen den deckenecken will ich 24 cm dicke (2x12) mineralwollplatten schräg hängen. Macht das Sinn????


Da es durch die glatten Betonwände sehr schallert, will ich diese isover akustikmineralwolle mit folie und stoff umziehen und gegebenenfalls wie vorhänge mit seilen an eine gardinenstange hängen, sodass diese auch verschiebbar sind, ohne dass ich sie immer ab- und wieder anmontieren muss.

Beim Abhören stehen mir ja auch meine 4 großen stellwände zu verfügung, die ich je nach bedarf im "in dem moment" regieraum dank guten rollen verschieden positionieren kann.


Jetzt bin ich an dem Punkt "DIFFUSOR" angelangt und bin aber noch etwas ratlos, wie groß, aus welchem Holz, welche art von diffusor (der Skyline ist ja echt kiki selbst zu bauen, egal welche größe: Hab ich das richtig verstanden, dass man nur 4kanthölzer in der entsprechenden größe und dicke kaufen muss, diese zuschneiden und nach dem skyline diffusor calculator auf ne platte schrauben muss?), welche größen auf meinen raum passend, wo anbringen? Ist das korrekt, was der calculator berechnet?

Am Schluss will ich einen akustiker kommen lassen, der meinen raum ausmisst (kann ich das auch selbst????) und wir dann die mobilen akustikelemente je nach bedarf positionieren, um den jeweiligen perfekten raumeffekt zu haben: Aufnahme oder Regie !!!

Ich hoffe, mir kann jemand ratschläge geben, ob mein plan funktionieren könnte. Vielleicht konnte sich der ein oder andere auch von einigen ideen inspririeren lassen.
Noch zu dem Equipment: Ich habe mir das alles nach und nach innerhalb 10 jahren zugelegt. Alles ist ausschließlich gebraucht zu unglaublich erschwinglichen preisen gekauft worden. Ich habe immer fleißig den gebrauchtmarkt studiert und beobachtet und so dinge gekauft, bei denen ich immer(!) mehr dafür bekomme, wenn ich keinen bock mehr drauf hab und es wieder verkaufe.

Ich denke, das ist ne möglichkeit, sich die kohle für 3 monate professionelles studio zu sparen und für die gleiche kohle ein leben lang professionell aufzunehmen zu können, wenn es denn einen so glücklich macht wie mich.

Sicher: Das know how beid er mikrofonierung, das spielen der instrumente und das arrangement sind voraussetzung!

So!

Hoffe jemand kann und hat lust, meine fragen zu beantworten.

danke im voraus schon einmal für die beiträge


 
ich habe diesen beitrag auch in dem diffusor thread stehen

€ by livebox: Crosspostings sind hier nicht gern gesehen; habe den anderen Beitrag gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey,
das ist ja ne hübsche sammlung. die methode mit den gebrauchtkauf praktiziere ich ähnlich, nur ich hab keine 10 jahre zeit (und auch nciht die kohle, wow)
erstmal rat ich dir in anbetracht deines Profi-equipments mal n bisschen geld in die hand zu nehmen und mir das professionell ausmessen und mich dann beraten lassen. dann kannst du das potenzial dass du rumstehen hast auch nutzen.

mach doch nen extra thread auf oder bitte einen mod das zu verschieben. auch in eigener sache, dass meine frage nicht untergeht :)
 
alles klar, sorry. dann kann mein beitrag hier auch gelöscht werden. hab einen eigenen thread gemacht
 
Soo..jetzt gehts los.
ich muss leider umstellen, so dass der schreibtisch, die monitore auf der seite des schrankes stehen, gegenüber der seite mit dem heizkörper.
das Regal soll als "raumtrenner" fungieren, ein Vorhang ist in Planung.
rechts und links von der abhörposition sind 40x100cm Absorber geplant, eine 60x100cm cloud und auf der gegenseite der monitore 2x superchunks mit 30cm seitenlänge (oder 35, da bin ich noch in der planung)
die Rückseite wird auch einen Diffusor bekommen.
des weiteren sind noch 2 gobos geplant, 60x100, mal sehen wo ich diese unterbringen könnte, normal sind sie im aufnahmeraum. auf der frontseite bring ich meine 2 60x60cm akustiknoppenschaumteile an...

tiefe der absorber jeweils 16cm.
material is rockwool aus dem baumarkt.

ist das nun ein guter Plan? ich hab im prinzip nur gelesen und mich an die standard-empfehlungen gehalten.
 
Würde dir gerne Tipps geben, aber ich kann die Grafiken nicht sehen :gruebel:
 
keine ahnung an was das liegt...bei mir gehts auch nicht :gruebel:
 
so, ich hab jetzt einfach mal eingekauft, ich mach eh wenn ich ein wenig hier gearbeitet hab ne messung, aber jetzt erst mal basics.
material für
Cloud, 2x seitl. Spiegelflächen, 3 Absorber hinten(alles 16cm tief), 3 "bassfallen" (40cmx100cm) und ein diffusor hinten. vorerst ist das alles was geht und der rest wird dann spezieller.
 

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