Jackson RR3 ?!

Ich spiel auch über nen H&K Attax ^^ Naja ich weiß nicht, ich fand den sound zu bissig und das hat sich auch durch Ändern des EQs nicht verändert. Aber ich glaube wir schweifen ab ^^ Also würd ich sagen genug OT ^^
 
Ich hab eine RR3 mit 2 EMG 81er.
Vom Klang her find ich sie auf jeden Fall sehr geil, aber das is ja immer subjektiv.
Bespielbarkeit geht auch in Ordnung, ich find halt das der Hals Korpus Übergang so klobig ist das es in den oberen Lagen schwiering wird, dafür ist so alles in der tieferen Lagen richtig giel zu bespielen..viell kann man sagen (jedenfalls bei meiner) das Riffs besser spielbar sind als schnelle Soli.
Die Saitenlage könnte etwas tiefer sein, allerdings weis ich nicht ob sie nicht schon relativ niedrig ist, da ich noch nie eine GItarre mit der supertiefen Saitenlage in der Hand hätte, allerdings würde ich sie mir bei meiner noch etwas tiefer wünschen;)
 
@Battery:

Dann stell die saitenlage halt noch tiefer ein :D Das ist kein Hexenwerk, aber bei nem FR gibts da einiges zu beachten. am besten sufu.
 
Aber dann scheppert es doch so stark und so...auserdem entstehen doch dadurch auch schnell Deadspots oder?
 
Hallo Gollie,

ich kann dir vom Kauf der Jackson RR3 ebenfalls NUR ABRATEN. Da ich selber ein großer Fan der RR-Reihe bin, hat das aber andere Gründe als die Gitarre an sich. Ich bin selbst Besitzer einer Squier Stagemaster, also dem direkten Vorgänger deiner Showmaster. Die Stagemaster-Reihe wurde um das Jahr 2000 herum in Showmaster umbenannt und bei gleichen Spezifikationen bis heute gebaut.

GEGEN den Kauf der RR3 spricht nach meiner persönlichen Erfahrung, dass die Gitarren von Verarbeitung und Spielgefühl des Halses her nicht so gravierend unterschiedlich sind, dass du mit der RR3 einen richtigen "Qualitätssprung" machst.

Bevor jetzt viele aus dem Forum aufschreien: Sicher, die Tonabnehmer der Squier sind im Vergleich zur Jackson von niedrigerer Qualität (was aber nicht heißt, dass sie schlecht klingen) und auch die Form der Squier ist als Superstrat deutlich anders zur Rhoads-Form der RR3. Was ich in vielen Jahren des Gitarren(ver)kaufs als wesentliches Differenzierungsmerkmal ausmachte und was meiner Meinung nach auch wesentliche Qualitätssprünge kennzeichnet, ist die Verarbeitung und das Spielgefühl des Halses. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass beide Gitarren da doch sehr ähnlich sind. Die Halsform der Jackson ist nur unwesentlich anders als die der Squier und - was noch wichtiger ist - der "Flitzefinger-Faktor" ist schon bei der 24-bündigen Squier recht hoch. Du wirst also wohl keine großen Unterschiede zwischen den Gitarren ausmachen können. Meine Squier lässt sich noch immer super flott bespielen. Der Hals ist sehr "smooth" und die Bünde ziemlich gut abgerichtet.

Völlig anders empfand ich das aus meinen Erfahrungen heraus dann bei dem Wechsel von Squier zu USA Jackson oder ESP bzw. von RR3 zu USA Jackson oder ESP. Der Hals und das ganze Spielgefühl waren ein anderes ...

Deshalb meine Empfehlung aus langen Jahren der Gitarrensammel-Sucht: Ich empfinde es als sinnvoller nicht viele niedrigpreisige Gitarren anzuschaffen, sondern lieber gleich auf etwas Wertigeres zu setzen. Also quasi Klasse statt Masse. Denn dann macht es auch vom Feeling her einen Unterschied, ob Jackson oder Squier draufsteht und die Gitarren unterscheiden sich nicht bloß durch die Korpusform voneinander, sondern auch dadurch, wie sie in der Hand liegen.

Das soll nur eine Empfehlung aus meiner Erfahrungswelt sein und ganz sicher kein Allgemeinplatz. Aber vielleicht können sich ja doch die einen oder anderen Forumsteilnehmer mit dieser Sichtweise identifizieren!?

Nichtsdestotrotz: Viel Erfolg beim Gitarrenkauf an Gollie. GAS macht SPASS!!!
 
Das soll nur eine Empfehlung aus meiner Erfahrungswelt sein und ganz sicher kein Allgemeinplatz. Aber vielleicht können sich ja doch die einen oder anderen Forumsteilnehmer mit dieser Sichtweise identifizieren!?

ich kann dem durchaus nachfühlen, und der qualitätsquantensprung isses sicherlich auch nich (hab auch noch ne total ausgeschlachtete squier showmaster hier rum stehen.

allerdings befinden sich die wenigsten junggitarristen in einer finanziell derart guten situation dat man ma eben 1500 euro für ne gebrauchte jackson rr1 über hat oder bereit is dafür zu sparen wenn man am ende eh nur wenigstens einma im leben die form bessen haben möchte und dat nunma auch für 500 euro drinne is ;)

solang ich auch kein absolut festes einkommen hab, und noch andere hobbys hab die unterhalten werden möchten werde auch ich mich hüten viel mehr als 600 oder 700 euro für ne gitarre auszugeben (obwohls schön wäre wenn mans könnte)
 
@Pan: Ja, da hast du nicht Unrecht. Aber die Gretchenfrage ist ja dabei, wie ernst es dir mit der Musik ist. Als eines von vielen Hobbys reicht die RR3 locker. Als Lieblingsbeschäftigung oder gar Nebenverdienst würde ich aber einer USA Jackson auf jeden Fall den Vortritt lassen.

Und: Preislich muss es gar nicht in solch exhorbitante Dimensionen gehen. eBay bietet da aber schlechte Vergleichswerte, weil dort gefragte Instrumente deutlich über Straßenwert einen Abnehmer finden. Mit dem Durchforsten von Privatanzeigen und dem Aufgaben von Inseraten in einschlägigen An- & Verkaufsforen ist man da sicherlich günstiger unterwegs, auch wenn es natürlich mehr Aufwand bedeutet als 3 .. 2 .. 1 .. meins! ;)

Hab meine rote Fender American Strat auch von privat gekauft. 10 Jahre alt und ohne nenneswerte Macken für 350 Euro. Das ist ein Preis, den man mir auf eBay locker um mehr als 100 - 200 Euro überboten hätte.

-Hind
 
@Pan: Ja, da hast du nicht Unrecht. Aber die Gretchenfrage ist ja dabei, wie ernst es dir mit der Musik ist. Als eines von vielen Hobbys reicht die RR3 locker. Als Lieblingsbeschäftigung oder gar Nebenverdienst würde ich aber einer USA Jackson auf jeden Fall den Vortritt lassen.

ja sicherlich hast du hier auch recht, und ich bin mir auch sicher, dat sobald die gegebenen geldmittel da sind auch meine rr3 ner rr1 weichen wird. dat ding is nunma einfach um längen geiler :D. und das hier kleinanzeigen und second hand shops gegenüber ebay vorgezogen werden is dann natürlich auch klar.

die sache is nur die, dat kein schüler soviel kohle für ne klampfe hat und lieber 500 als 1000 euro ausgibt. klar man kann immernoch nach gebrauchten rr5ern oder kevon bond sigs gucken, gebrauchte alexi rrs von ltd begutachten oder aber sich von ran für relativ wenig geld was zusammenschustern lassen.

ich spiel momentan mit meiner band 3 ma die woche, und mit der band zocken is meine absolute lieblingsbeschäftigung. nur jeder möcht halt auch noch geld für so banale dinge wie kino oder das wochenendsbier übrig haben. und dat hat man nunma nich wenn man sich gitarren in solchen preisklassen wie usa jacksons zulegen möchte.

wobei eigentlich kann ich da ja nichma mehr mitreden denn ich hab für recht günstiges geld ne hm-guitars klampfe erstanden und die wird nun von mir hauptsächlich genutzt, und dat ding liegt wirklich auf nem andern level als ne rr3 ;)

dennoch, ich find ne rr3 behindert einen nich in seinem spielerischen weiterkommen, meine jedenfalls macht alles mit und legt mir gleichzeitig keine steine innen weg, außerdem eignet sie sich natürlich nachwievor als geniales live-poser instrument ;)

edit: wat ne aufsatz ;)
 
dennoch, ich find ne rr3 behindert einen nich in seinem spielerischen weiterkommen, meine jedenfalls macht alles mit und legt mir gleichzeitig keine steine innen weg, außerdem eignet sie sich natürlich nachwievor als geniales live-poser instrument ;)
Stimmt natürlich! Aber dennoch ist die Grundfrage ja nunmal, ob die RR3 für unseren Gollie tatsächlich einen qualitativen deutlichen Schritt nach vorn darstellt. Ich vertrete dabei deutlich die Meinung NEIN (weil schon die Squier eine sehr gut Shred-fähige Gitarre ist) und rate daher zu etwas Wertigerem.

-Hind
 
Stimmt natürlich! Aber dennoch ist die Grundfrage ja nunmal, ob die RR3 für unseren Gollie tatsächlich einen qualitativen deutlichen Schritt nach vorn darstellt. Ich vertrete dabei deutlich die Meinung NEIN (weil schon die Squier eine sehr gut Shred-fähige Gitarre ist) und rate daher zu etwas Wertigerem.

-Hind

gut, ok du hast mich überzeugt.

also überlgen wir mal was man da in er gleichen preisklasse an besseren instrumenten kriegen kann, die zufällich ne rr form haben :D

also einma vielleicht ne gebrauchte rr5, zwar ohne tremolo aber über die wichtigkeit davon muss jeder selbst entscheiden

wo issen folgendes instrument qualitativ anzusiedeln, is ja optisch schonma interessant:
TheShredZone.com - Kramer Vanguard Flying V -- Welcome To The Next Generation

desweiter genießem fernandes und 90er jahre jackson pro serie rrs nen sehr guten ruf...

könnt man sich ja ma angucken.

alternativ für den gebrauchtkauf wären gibson lp studio/gothic modelle auch nich zu verachten wenn er epiphone klampfen mag, wobei es da im paulabereich garantiert auch noch andere firmen gibt die gutes zeug herstellen.
 
danke schon mal für eure tips und vorschläge.
Im moment bin ich halt noch in der ausbildung und zuviel geht da leider auch no ned.
Also bis 800 € könnt ich vlt. mein budget schon noch ausdehnen aber dann ist da auch mal schluss :). Man muss sich nur mal vorstellen dass das ding mir dann auf den boden fällt und kaputt geht..
Eigenltich hab ich mir geplant eben jetzt evt eine RR für ca. 500 € zu kaufen und dann nachm 3/4 jahr noch eine epiphone weil mir diese auch sehr gefallen und ein bisschen bluesiger sind (aber halt leider ohne tremolo das ich glaub sonst schon vermissen werde). Und nach der ausbildung dann vlt. mal in den 4-stelligen bereich zu gehen.
Ach mann ich weiß ned so recht :confused:
 

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