japan-gitarren frage

  • Ersteller julian95
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Bin ich der einzige, der sich über den Threadtitel wundert? ;) Hat rein gar nichts hiermit zu tun, zumal es eine Schande ist, eine billige Sperrholz China Squier in einem Satz mit der japanischen Handwerkskunst zu erwähnen. :p Und eine "originale" Fender ist eine Mexiko auch nicht...

Mein Tipp: Sparen und eine gebrauchte USA Standard oder Highway 1 kaufen, da ist man schon ab ca. 500 € dabei und hat was langfristig Sinnvolles mit entsprechender Wertstabilität.
 
Ihr Newbies echt .....

Wenn man schon drei Jahre oder so spielt, dann will man irgendwann etwas richtiges, ein gutes Halsprofil ein fundierter Soun dmit viel Susatain und das geht eben ned mit ner 100 euro Gitarre

Man kann auch alle sin den falschen Hals bekommen, ich würde mich auf ner 300 Euro Gitarre nemme wohl fühlen, vor allem wenn man mal was richtiges in der Hand hatte will man eigentlich nemme zurück


In letzter Zeit muss ich mich mehr und mehr über Deine Posts wundern - man könnte meinen, seit Du Dir ne Gibson Les Paul Studio geschossen hast, schwebst Du irgendwo in anderen Sphären.

Ich verrat Dir jetzt mal was im Vertrauen - ein ordentlicher Gitarrist macht auch mit einer 300 € Gitarre ordentliche Musik. Diese ganzen Pauschalaussagen von wegen und man will was "Richtiges" gehen mir allmählich auf den Keks. Was für wen richtig ist, das muss wohl jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich fühle mich auf meinen Epiphones spielerisch genauso wohl, wie auf meinen Tokais oder meinen Paul Reed Smiths - vielleicht gehör ich ja auch zu den Newbies und hab keine Ahnung.

@back to topic
Dimavery hatte ich auf der Musikmesse schonmal in der Hand - halte ich nicht wirklich viel von. Die Squiers sind, was Preis-/Leistung angeht völlig in Ordnung; sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluß, aber doch durchaus spielbar.

By the way - was hat das ganze Thema eigentlich mit Japan zu tun? Dimavery dürften aus China kommen und Squier ebenso - bestenfalls vielleicht sogar noch aus Korea.
 
Hi Lightmanager
du wirst mir langsam Sympatisch. Genau meine Meinung und somit erspare ich mir weitere Kommentare.
Frohe Weihnachten noch!!!
Gerhard
 
Hier war erst letztens einer, der angeblich schon ewig Gitarre gespielt hat, sich ne Custom baune lassen wollte und keinen Plan von dem Aufbau seines Instruments gehabt hat. Letztendlich bezogen sich seine Fragen auch meist nur auf äußerliche (optische) Aspekte.

der typ war echt der knaller.... aber ansonsten, lustiger thread! (und durchaus beispielhaft für das, was alles überflüssig ist - habe letztens im lexikon unter "überflüssig" geschaut und da stand ohne witz die URL dieses threads drin:great:)

schöne weihnachten...

ich merke an meinen posts hier, dass ich wieder mal nix sinnvolles zum thema beitragen konnte, mir dem bewußt bin aber nix dagegen unternehme... ich habe zu viel zeit!!!

apropopo newbie. @hohner-fan, dann bin ich auch ein absoluter newbie (allein das wort wäre schon ein weiterer total sinnloser thread wert!!!!!)... iich fühle mit dir:p
 
@psywaltz: dito.
Danke auch für die Hinweise zu meiner Flying V.
Frohe Weihnachten noch!!
 
hohnerfan und lightmanager sind mir auch recht sympatisch;)

back to topic: also ich habe einfach keine lust soo viel geld in eine gitarre zu investieren, weil auch noch ein neuer amp her muss (das drängt aber nicht), mir würde ne flying V kopie von einer marke, an der ich auch länger späss hätte gefallen (vielleicht die career flying V). ich habe die strat-form langsam satt:D die is für mich nichts besonderes mehr (sie ist aber kult) .

mfg julian95
 
Slashjuenger schrieb:
Hier war erst letztens einer, der angeblich schon ewig Gitarre gespielt hat, sich ne Custom baune lassen wollte und keinen Plan von dem Aufbau seines Instruments gehabt hat. Letztendlich bezogen sich seine Fragen auch meist nur auf äußerliche (optische) Aspekte.


der typ war echt der knaller....

tja, wenn man keine ahnung hat, muss man ja irgendwo fragen. ziemlich armseelig da so'n theater zu veranstalten. aber ihr seid hier halt die geilsten... :screwy: wenn ich in 'meinen' hardware foren keinen bock hab zu antworten, lass ich es einfach, anstatt dämlich die fresse aufzureißen und einen auf hellseher zu machen

hab mir bei ebay mal ne ladung gitarrenzeitungen mit 16 stück geholt. da steht lustigerweise relativ häufig bei stories über irgendwelche musiker, das sie vom aufbau nich viel plan haben, sondern einfach spielen, was sie innen fingern haben.

naja, eigentlich geht's mir am arsch vorbei - was mir das wohl scheissegal ist, ob ihr mir glaubt, das ich 7 jahre spiele oder nicht - , aber wollts gesagt haben, damit der threadersteller nicht glaubt, hier laufen nur so arrogante arschlöcher rum.
 
@konan;
ich denke genau so:great:
 
Ich hab jetzt nicht gegoogelt, sondern nur mal ein paar Dimaverys bei ebay betrachtet. Bei den paar hab ich aber nichts von "Made in Japan" lesen können.

Daher frag ich mich gerade was der Threadtitel mit dem Eingangspost zu tun hat.

Egal. Sicherlich kann man nicht allgemein sagen, dass man nach dreijähriger Spielzeit unbedingt 'ne teure Gitarre besitzen muss. Bekannter von mir hat über 5 Jahre auf 'ner EPI LP Special gespielt, bis er dann mal 'ne Gitte von ca: 500€ gebraucht gekauft. Wie auch schon erwähnt wurde, hat nicht jeder die dicke Kohle in der Tasche. Allerdings macht es in diesem Fall überhaupt keinen Sinn auf eine 150€ Neupreis Gitarre zu setzen. Da käme für mich nur gebraucht in Frage wenn wirklich nicht mehr Kohle vorhanden ist.

So, Kaffeepause zu Ende. Ich bin um 7 aufgestanden, um vor dem Frühstück noch spielen zu können, bevor Frau und Kind mich dabei stören.
 
Um mal dem Thread nen Sinn zu geben:
Ich möchte mir bald eine Fender Jaguar zulegen.
Jetzt gibts ja einmal die "Japan-Version" die ca. 700€ kostet und dann noch "Amercian" die bei ungefähr bei 1.800 liegen.

Hat sich jemand mal beide angespielt und kann mir sagen was da genau der unterschied ist?
Machen das Trem und die verschiedenen Abnehmer wirklich einen solchen preislichen Unterschied?

Japan
American
 
ich würde mal sagen, wenn du dir die amerikan holst bist du gut bedient, die japan kostet nichtmal die hälfte und hat ein P/L verhältnis mit 4von 5 sternen (hört sich jetzt sehr komisch an) und die amerikan hat da bei P/L ganz voll . ich würde mir (wenn ich das geld hätte) die amerikan holen. dann kannst du sicher sein, das du ne echte amerikanische fender hast, und nicht die squier-strat quali aus japan/china/taiwan ich hab kp^^ naja...:)

frohes fest @ all;)
 
ich hab kp^^ naja...:)

Man merkt es, genausogut hättest du jetzt NICHTS sagen können und Maskapone wäre immer noch so schlau wie vorher.

Mit Angaben von P/L-Sternchen kannst du keine Richtung vorgeben, allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass DU selbige als Kaufkriterien benutzt und deshalb immer noch nicht weißt, was du willst, statt endlich deinen Kram mal anspielen zu gehen und nicht von Dingen zu reden von denen du (nach eigener Aussage) ohnehin keinen Plan hast. Es ist kein Problem Anfänger zu sein, aber mit solch lapidaren Formulierungen mitreden zu wollen stellt, wie ich schon sagte nur deine Glaubwürdigkeit in Frage.
im übrigen rate ich dir tunlichst vielleicht mal eine Squier anzuspielen, denn einige Modelle sollen ihre Geld wirklich mehr als Wert sein.

@Maskapone: generell bin ich aus Japan gutes Zeug gewohnt, wie das bei Fender aussieht weiß ich allerdings nicht. Kleines Beispiel: Die Mexico-Strats schwanken teils beträchtlich in der Qualität, es gibt sowohl Gurken als auch klanglich und qualitativ richtige Burner. Aber selbst die amerikanischen Originale sollen zT schwanken, wenn auch nicht ganz so heftig. Es hift demnach ohnehin nur Ausprobieren oder aber es findet sich ein User hier ein, der besagtes Modell besitzt. Such vielleicht auch mal über die Sufu nach eventuellen Threads über japanische Jaguars
 
tja, wenn man keine ahnung hat, muss man ja irgendwo fragen. ziemlich armseelig da so'n theater zu veranstalten. aber ihr seid hier halt die geilsten... :screwy: wenn ich in 'meinen' hardware foren keinen bock hab zu antworten, lass ich es einfach, anstatt dämlich die fresse aufzureißen und einen auf hellseher zu machen

hab mir bei ebay mal ne ladung gitarrenzeitungen mit 16 stück geholt. da steht lustigerweise relativ häufig bei stories über irgendwelche musiker, das sie vom aufbau nich viel plan haben, sondern einfach spielen, was sie innen fingern haben.

naja, eigentlich geht's mir am arsch vorbei - was mir das wohl scheissegal ist, ob ihr mir glaubt, das ich 7 jahre spiele oder nicht - , aber wollts gesagt haben, damit der threadersteller nicht glaubt, hier laufen nur so arrogante arschlöcher rum.

1. "practice what you preach"...
2. und es ist natürlich ganz stark vom sofa aus mit kraftausdrücken um dich zu werfen!!! Respekt!
3. hast du dem threadsteller jetzt auch nicht geholfen, sondern nur rumgemeckert! Siehe 1.)
4. leute die andere menschen als arrogant bezeichnen stellen sich selbst als solche dar.

ich habe ne squire strat mit so nem riegelahornfurnier angespielt und für 222€ hat die mich begeistert... also bespielbarkeit war klasse, qualität und verarbeitung in ordnung! da musst einfach viele anschauen und spielen....
 
Leider leider sind die ach soo billigen China Klampfen manchmal gar nicht sooo übel.
Unlängst lag hier ne billige Protone Strat rum. Was für n Scheiß dachte ich aber des besseren wurde ich gelehrt. In fast allen Belangen klang es recht passabel. Lediglich das Tremolo war mir zu billig. Ich wünschte vor 22 Jahren hätte ich solch eine Gitarre zu solch einem Preis kaufen können. Da hat sich schon viel getan.
 
ich bin seeeehr verwirrt...^^ also so wie ich das jetzt mitbekommen habe, solle ich die finger von ner dimavery lassen oder wie ??

mfg und frohes fest @ all

julian95
 
ich bin seeeehr verwirrt...^^ also so wie ich das jetzt mitbekommen habe, solle ich die finger von ner dimavery lassen oder wie ??

mfg und frohes fest @ all

julian95

Diese Frage hast du dir doch gerade selbst beantwortet. Man, man, man. Sag doch der Einfachheit halber, was du von uns hören möchtest. Das wiederholen wir dann brav und du bist beruhigt und im Bilde. :(

ich würde mal sagen, wenn du dir die amerikan holst bist du gut bedient, die japan kostet nichtmal die hälfte und hat ein P/L verhältnis mit 4von 5 sternen (hört sich jetzt sehr komisch an) und die amerikan hat da bei P/L ganz voll . ich würde mir (wenn ich das geld hätte) die amerikan holen. dann kannst du sicher sein, das du ne echte amerikanische fender hast, und nicht die squier-strat quali aus japan/china/taiwan ich hab kp^^ naja...
 
Naaaaaaaheeeeeiiiiin, kauf am besten alle Gitarren, über die du bisher beraten wurdest, dann kannst du gar nichts falsch machen, Frage ist nur: wie willste alle auf einmal spielen???

IRONIE AUS.

Ich trau mich ja gar nicht zu fragen, aber dir wird wirklich jetzt erst klar, dass du die Finger von den "Japan"-Dimaverys lassen sollst? Sag mal, hast du sowas wie ne selektive Wahrnehmung? Alles das ist dir auf inzwischen 3 Seiten und leider auch in etlichen anderen Threads vorgekaut worden. Bei dir hat man das Gefühl von Wollen und Drüber-Reden, aber nicht Machen.

Kauf dir endlich mal was und fang an zu spielen, red nicht über dicke fette Stacks und Gigs vor 300 Leuten und dass du mal ne Strat, mal ne V haben willst, wenn es so weiter geht, reicht das nichtmal für 300 Holzwürmer im Bühnenboden.
So, ich klinke mich jetzt aus.
 
Ihr Newbies echt .....

Wenn man schon drei Jahre oder so spielt, dann will man irgendwann etwas richtiges, ein gutes Halsprofil ein fundierter Soun dmit viel Susatain und das geht eben ned mit ner 100 euro Gitarre

Man kann auch alle sin den falschen Hals bekommen, ich würde mich auf ner 300 Euro Gitarre nemme wohl fühlen, vor allem wenn man mal was richtiges in der Hand hatte will man eigentlich nemme zurück

Bißchen überheblich, der Herr?

Statt irgendwas rumzuspammen (wie auch einige andere in diesem Thema) könntest du ja mal was zum Thema Dimavery sagen. Ach, du hast noch nie eine gesehen?

Zum Thema "Billiggitarren": Manche Menschen können sich eben auch nach 25 Jahren des spielens einfach keine teuren "Originale" leisten. Aber das ist ein anderes Thema.

Zum Thema:
In der aktuellen Gitarre und Bass wird ein Dimavery Beatles-Bass getestet und für durchaus gut befunden. Selbstverständlich lässt sich der Bass nicht mit dem Höfner 500/1 vergleichen, trotzdem ein annehmbares Instrument (nebenbei bemerkt aus chinesischer Produktion).
Ein bekannter von mir (spielt seit über 30 Jahren semiprofessionell) hat bereits einige Dimavery und andere Ebay-Billiggitarren aufgemotzt und das mit erstaunlichem Ergebnis.

Ich will hier nicht alle Billiginstrumente für "toll" erklären (siehe mein ALBA-Bass Review) aber es ist eben nicht alles Schrott nur weil es nicht 500 € gekostet hat! Da kann man nur testen und wenn das Instrument nichts taugt innerhalb der vorgegebenen Frist zurücksenden.
 
ganz genau, der gute InRuinsForgiven wird in sein beiträgen ein wenig überflüssig. aber jetzt zur sache: ich habe auch schon daran gedacht, mir die V von dim. zu bestellen und wenn sie mir von der sache her gefällt behalte ich sie. man kann aus einer "billiggitarre" durchaus etwas machen.:great:

frohes weinachtsfest:)
 
Zum Thema Flying V kann ich dir folgendes sagen:

Mein Bruder hat, neben seinen anderen Gitarren, jahrelang eine SX Flying V gespielt. Wir waren eigentlich der Meinung das die Gitarre ganz gut klingt, ordentlich verarbeitet ist sie allemal.
Jetzt hat er sich eine Gibson V zugelegt (womit wir wieder beim Thema Original oder Billig sind) und ich kann dir sagen: es liegen WELTEN zwischen den beiden Klampfen.

Eins muss dir klar sein wenn du ein Billig-Instrument kaufst: die Dinger sind oft zwar recht ordentlich, unterscheiden sich aber doch vor allem im Klang von den "echten" Originalen. Wenn du dir also eine Dimavery V zulegst sieht sie zwar aus wie eine Flying V wird aber niemals wie eine Gibson klingen!
 
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