Also der Tom Araya Bass (
http://www.promusictools.com/esp-lt...gnature.html?gclid=COqQlu-Gm8QCFebKtAodMi0AXw)
(
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...o-Tom-Araya-Signature-Bass/art-BAS0007059-000)
hat z.B. eine 35" Mensur, aber es wäre auch noch hilfreich zu wissen, wie viel Du für den Bass augeben willst.
Grundsätzlich ist ein Jazz Bass für Metal sehr gut geeignet (auch wenn das irgendwie falsch klingt

), ich würde aber für Drop-A auch eher eine längere Mensur nehmen.
Hier (
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/B-sse/E-B-sse/Fame-Deuce-4-Jamaica-Blue-Satin-/art-BAS0007498-000) hast Du einen Jazz Bass mit etwas längerer Mensur (34.25" anstatt 34"), ob der Unterschied jetzt sonderlich groß wegen dem viertel Zoll ist, sei dahingestellt, aber der Bass ist super! Handgefertigt von Mayones, 22 Bünde (hat nicht jeder Jazz Bass), Seymour Duncan PUs, nur die Farbe ist Geschmackssache, aber den gibt es auch noch in gelb.

Alternativ hast Du natürlich auch noch eine ganze Palette an Fame Baphomet Bässen, die dir vielleicht optisch/farblich eher zusagen.
Je nach Mensur kannst Du unterschiedliche Saitenstärken aufziehen, bei den 34"-34.25" Mensuren sollte die tiefe A-Saite wenigstens eine 140er sein (gibt es u.a. von D'Addario und Pyramid), bei 35" reicht schon eine 135er, je nach Spieltechnik/Gewohnheit.
Am besten kannst Du als Richtwert deine zweithöchste (die dann auf A gestimmt wird) Saite nehmen, denn die tiefe, gedroppte Saite muss, um einen etwa gleich hohen Zug zu haben, etwa doppelt so dick sein, wie die zweithöchste.
Nehmen wir an, Du spielst eine 80er (hohe) A-Saite, dann hätte eine tiefe 130er A-Saite viel weniger Zug, als die hohe A-Saite (schlabbernde Saiten!!).
Bassisten tendieren sowieso dazu, ihre A-, D- und G-Saiten oft ziemlich dick zu wählen, dabei vergessen sie, dass der Zug sehr unausgeglichen ist und die tiefe(n) Saite(n) dagegen unterdimensioniert sind.
Ich würde dir rein ausm Bauch heraus einen Satz mit den Größen 140-100-75-55 zusammenstellen, der wäre auch recht ausgewogen vom Spielgefühl her.