Jetzt ma Butter bei die Fische, 58er Les Paul konkret

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Hallo liebe Gemeinde !

Ich habe mir 1997 zu "Metal-Zeiten" eine Ibanez JS 1000 BTB zugelegt und bin mit den Soundmöglichkeiten der Gitarre (clean mit viel Bauch und Dynamik - Heavy / schnelle Ansprache) auch heute noch sehr zufrieden. Das ist wirklich eine "Super Strat" ! Somit bin ich zunächst vom GAS in Richtung Fender Heavy Relic etwas geheilt (ist mir bewusst, daß es da noch einen Unterschied gibt). Das ist nun das Fernziel.
Was mich jetzt stört an der Ibanez sind z.B. die Jumbo Bünde (Akkordarbeit) und das FR-Tremolo welches schon mit Holzblock festgesetzt wurde.
Ich schiele jetzt, auch im Hinblick auf geänderte Hörgewohnheiten und zwecks Ergänzung, in die andere Richtung = Les Paul
Zum Testen der musikalischen Leidensfähigkeit meiner Nachbarn nutze ich einen Mesa Boogie Nomad 45.
Effekthascherei erledigt ein Fulltone Mini DejaVibe sowie ein MXR Carbon Copy Analog Delay. Einsatz zur Zeit nur @Home, keine Band aber Ambitionen und Erfahrung vorhanden.
Soviel zum Umfeld.

Was suche ich jetzt ?
Die Gitarre sollte den Spagat zwischen Bonamassa (volle Bandbreite in Sachen Les Paul) bis Slash möglichst umfassend und hochwertig wiedergeben können. Die korrekte Wiedergabe von guten alten Rock Meilensteinen wie von Led Zeppelin o.ä. versteht sich von selbst :cool: ! Ach ja, ein Marshall Verstärker steht zur Zeit nicht auf der Liste.

Die Gibson Les Paul R8 schon. Aber passt zum Preis von schlappen 3200 € :eek: (auch absolute Schmerzgrenze) diese auch ins Bild oder ist mir z.B auch mit einer Traditional (nicht pro) geholfen (diese liegt immerhin 1200 Öcken unter der R8) ?
Ich habe bereits die Suchfunktion bemüht, Vergleiche gelesen, Für und Wider betrachtet und drehe mich jetzt im Kreis.
Da ich am Samstag zwecks Test in einem sehr großen Musikladen bin vorweg:
Was spricht für eine R8, was wurde noch nicht gesagt, bin ich auf dem Holzweg (Alternativen), habe ich eine Chance dem R8 Sog zu entkommen ?
Noch was: Soll schon eine Gibson sein, bitte keine Hinweise in Richtung Selbstbau / Custom XL o.ä., die Phase habe ich schon hinter mir.
 
Eigenschaft
 
Aber passt zum Preis von schlappen 3200 € :eek: (auch absolute Schmerzgrenze) diese auch ins Bild

Eher ja.

oder ist mir z.B auch mit einer Traditional (nicht pro) geholfen (diese liegt immerhin 1200 Öcken unter der R8)

Sehr gut möglich.:D

Entschuldige die doofe Antworten, aber Du hast es schon selbst geschrieben: Du drehst Dich nach Sichtung der Aktenlage im Kreis.
Wenn wir uns hier mitdrehen, wird Dich das nicht wesentlich weiterbringen.

Deinen Ansatz find ich schonmal richtig: Du sondierst vorab Infos und gehst dann anspielen. Nimm am Samstag so viele LPs in die Hand wie es geht. Im direkten Vergleich sollte Dir die Entscheidung anhand Deiner Ohren und Hände leichter fallen als wenn Du das in der Theorie hin und her wälzt.

Liebe Grüsse

Smeik
 
Hallo Phonoton,

habe deinen Thread aufmerksam gelesen und kann nur meine bescheidene Meinung äußern, vielleicht hilft es ja.
Ich habe vor genau 1 Woche die neue Les Paul Standard 2012 und die Traditional antesten können, die r8 kenne ich ebenfalls. Von diesen drei Gitarren hat mich, zu meiner eigenen Überraschung, die Standard 2012 am meisten überzeugt, oder noch besser gesagt sie hat mich vollkommen aus dem Wasser geblasen^^

Obwohl ich den Ton von Joe und Slash auch eher mit einer Traditional oder r8 in Verbindung gebracht habe hat mich an der Standard gereizt einfach mal die Neuerungen auszuprobieren. Die Humbucker sind Splitbar, können also einen Singlecoil Sound erzeugen, desweiteren gibt es eine Funktion die die Tonabnehmer Out of Phase schaltet UND man kann mit einem der Poti die GESAMTE Elektronik umgehen und geht dann direkt über den Bridge Humbucker auf den Ausgang. Das Ergebnis ist ein deutlicher Lautstärke Boost, für Soli der Hammer was die Bedienbarkeit angeht.
Ausserdem ist dass mit Abstand die beste Les Paul die ich je in Händen hatte: Das Halsprofil ist meiner Meinung nach das Beste das ich je gespielt habe, die Locking Tuner sorgen für absolute Stimmstabilität. Und die Sounds gehen von Slash über Joe bis hin zu Page etc. die Vielseitigkeit, der Druck und Ton sind einfach unfassbar geil...

Ich habe mir die Les Paul nicht sofort gekauft da ich das Geld erst in zwei Monaten zusammen habe, aber es gibt für mich keine andere Paula mehr. Obwohl ich sonst Neuerungen eher kritisch gegenüberstehe und auf Traditionen viel Wert lege hat mich diese Gitarre extrem überzeugt. Falls du also die Chance hast eine solche Les Paul zu spielen würde ich dir dringend empfehlen sie nicht aufgrund der Neuerungen links liegen zu lassen sondern sie unbedingt anzutesten. Ich persönlich war selbst überrascht wie unfassbar gut dieses Instrument ist. Meiner Meinung nach die beste Les Paul die Gibson je gebaut hat!

Ich hoffe das hilft ein wenig weiter...

Gruß Nappi
 
Hallo Volzotan Smeik !

Danke für die schnelle Antwort. Und ja, du hast absolut Recht. Aber wie finde ich bis Samstag jetzt Schlaf ?
Wird vermutlich einen Aha-Effekt geben (und hoffentlich so etwas wie Seelenfrieden).
Daten sammeln und Meinungen einholen ist zur Zeit meine einzige Möglichkeit. Auch kritische Anmerkungen sowie einfach der Austausch mit anderen Infizierten kann helfen. Entscheidung wird natürlich bekannt gegeben.

LG

Phonoton

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Nappi !

Die Standard 2012 hatte ich ja sowas von gar nicht auf dem Schirm aber nach Deiner ausführlichen Beschreibung bin ich jetzt neugierig geworden. Da steht auf jeden Fall ein Test an. Mal sehen was der Vergleich so her gibt. Wieviel Stunden hat eigentlich so ein Samstag ?

Gruß

Phonoton
 
Der Samstag hat zu wenige Stunden, egal wie man es dreht... hoffe du teilst uns mit welche Paula bald ein neues zu Hause bekommt, würde mich interessieren :)
 
Ich kann dir nur davon abraten die Custom Shop R8 zu spielen weil du sie danach definitiv kaufen wirst. Ich für meinen Teil war auch lange der Ansicht, dass Gitarren ab 2000 Euro keine wesentlichen Unterschiede in der Qualität haben, aber das ist schlichtweg falsch. Custom Shop ist einfach nochmal eine andere Liga.

Ich würde dir auch empfehlen die neue Standard zu spielen, wenn du kein Historiker bist. Ansonsten hat die Traditional Pro ebenfalls sehr funktionales und praktisches Coilsplitting.
 
Hi,

was mir bei Testen immer wieder aufgefallen ist: Tolle Les Pauls gibts in vielen Gibson-Serien, aber die CS-Gitarren waren eigentlich alle geil.

Wie du jetzt gerade auf die R8 kommst, weiß ich nicht, mir persönlich ist der Hals ja zu dick, da sind die R9 oder sogar die 60s Necks eher mein Ding. Man muss da auch ein bisschen aufpassen, sie klingt womöglich auch super, und man denkt dann gerne "fetter Hals, das ist doch gut für den Ton, und ich komm da schon mit zurecht". Wenn man dafür nicht geschaffen ist, kann so ein Prügel auf die Hand auch sehr ermüdend wirken, gerade bei langen Proben und Gigs. Das ist natürlich alles Geschmackssache, aber in dem Punkt unterscheiden sich die Traditionals und Standards doch recht deutlich von der R8. Ich denke also, dass man diese Entscheidung sehr bewusst und kritisch treffen sollte. Ähnliches gilt für das Gewicht - nicht "weil leichter immer besser klingt", sondern einfach, weil man das Ding schließlich unter Umständen ein paar Stunden tragen muss.

Wie gesagt, ich kann mir gut vorstellen, dass auch eine Standard 2008 oder 2012 oder eine Traditional "die eine" sein kann. Die (für mich) besten Les Pauls, die ich bisher in der Hand hatte, waren jedenfalls eine R9, eine für Session Music gebaute "Ultimate Stinger" und zwei Classics (!) aus den 80ern und 90ern. Von daher meine Empfehlung: Grundsätzlich ohne Scheuklappen antesten, objektive Anforderungen auch bei richtig geilen Gitarren im Hinterkopf behalten und zu guter Letzt für die entscheiden, die Dir bei der Vorstellung das beste Gefühl gibt, sie die nächsten 20 Jahre zu spielen. Denn eins ist auch klar: Nichts ist schlimmer, als sich aus Vernunft die zweitbeste zu kaufen, wenn man jetzt schon weiß, das man der anderen immer hinterhertrauern wird...

Gruß, bagotrix
 
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Ich habe meine R8 nach ca. 3 Monaten wieder verkauft. Grund: auch ich bin damals dem R7,R8,R9 Hype erlegen und dachte das so ein Teil unbedingt ins Haus muss. Im Nachhinein nervte mich der fette Hals (obwohl ich kräftige Hälse gewohnt bin) und den Sound fand ich auch nicht so überragend, obwohl ich mir damals sogar noch ein Paar Dommengeth PAFs gegönnt hatte. Mittlerweile spiele ich überhaupt keine Gibson Les Paul mehr sondern bin auf PRS Singlecut gewechselt. Begründung: bessere Verarbeitung, besseres Handling und straffere Bässe (ich spiele Hardrock und Metal). durch die etwas längere Mensur. Meine "beste " Les Paul war übrigens eine Junior Bj. 1955 mit P-90 ;)
 
Hallo,

ich war vor einem guten halben Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung: Da ich lange Zeit Strat und SG gespielt habe und nach einem Bandrevival einen heftigen GAS- Anfall bekommen habe, wollte ich mir nach 20 Jahren doch endlich mal eine Paula zulegen, alternativ evtl noch eine PRS, Bassart D-Cat oder Helliver- also schon was Gutes...

Habe mir also etwas Urlaub und Diesel gegönnt um in Ruhe durch mehrere Musikgeschäfte zu ziehen. Hierbei stellte sich relativ schnell heraus, dass ich doch eher in Richtung Paula tendierte.

Den größten Vergleich hatte ich bei Produktiv in Ibbenbühren. Hier konnte ich in Ruhe Gibson Les Paul Trad, 08, Studio und die Costum Shop gegeneinander probieren (die 2012 war noch nicht draussen). Für mich war überraschend, wie unterschiedlich der Hals und der Klang der einzelnen, auch oft baugleichen Gitarren war.

Meine Wahl viel dann auf eine R8 mit Cloud9 Chambering (3,3kg!). Der Grund war, dass diese Gitarre eine tolle Decke hat (Auge hörrt mit), die meisten Obertöne von den getesteten Gitarren hatte und der Body einfach toll mitschwingt- kurz: ein kleiner Liebesanfall. Ferner wurde auf den Preis auch noch ein guter Nachlass gewährt, so dass der Unterschied zur Standard 08 noch mit einem interessanten Finanzierungsmodell in meinem Rahmen war.

Was man aber bei der R8 unbedingt wissen muss, ist dass sie einige Details hat, die nicht jedem gefallen werden/müssen. Meine (und auch die anderen die ich gespielt habe) klangen etwas anders als die Seriengitarren- schwer zu beschreiben, meist etwas höhenreicher (vor allem die Gekammerten) mit deutlich mehr Obertönen, sie scheinen meist etwas schwingfreudiger zu sein. Unter umständen passt das nicht zu jeder Musik, da subjektiv die Bässe etwas in den Hintergrund treten. Eventuell machen daher viele Spieler den Vergleich mit Telecastern. Ich empfand die meisten Traditionals hier als etwas drückender, teilweise aber auch "verwaschen" in den Bässen (mir fällt kein besserer Ausdruck ein). Dies ist aber eine sehr persönliche Meinung.

Weiter hat die R8 einen wirklichen Männerhals, den muss man mögen (ich mag Ihn-die Hälse der "neuen" 2012er sind mir persönlich z.B. viel zu dünn). Außerdem hat meine Paula keine modernen Bundstäbe- auch dies muss gefallen. Teilweise muss ich mich beim Wechseln der Gitarre wieder etwas einspielen.

Zur Zeit finde ich die Standart08 preislich sehr attraktiv, da viele Musikgeschäfte die Preise stark gesenkt haben und einen "Resteverkauf" machen. Ist auf jeden Fall eine tolle Gitarre, die eine Chance haben sollte- ich würde nur die Klinkenbuchse sofort auswechseln.

Weiter gibt es noch einige, restliche Les Paul Blackwater, die ich auch ganz interessant fand. Der Piezo Tonabnehmer ist schon toll- nur die Farbe war nicht meine…

Nimm Dir auf jeden Fall viel Zeit und spiel einige zur Probe an. Letztendlich ist es einer sehr persönliche Entscheidung welche Paula passt.
 
Hallo zusammen,

um es gleich klarzustellen: ich bin (nach ca. 20+ Jahren) Wiedereinsteiger mit einem guten halben Jahr Erfahrung. Mein Urteil ist also nicht das fundierteste... :nix:

ABER: nach dem Start mit einer 2011er Fender Am Std Strat habe ich mir vor kurzem eine R8 gegönnt. Ich habe es nicht bereut, mich stört im Vergleich mit der Strat weder der stärkere Hals noch die kürzere Mensur der R8.
Klang, Verarbeitung und Bespielbarkeit der R8 sind - soweit ich mir ein Urteil erlauben kann - einfach Klasse. Über die Optik muss man nicht viele Worte verlieren: ich ziehe die Plaintops den "gestreiften" Decken vor, das klassische "washed cherry" steht der LP sowieso.

Alles in allem: ich bin ein glücklicher - und Dank zweier Klassiker - sehr motivierter Anfänger mit Gitarren, die Jahrzehnte besser sind als ich! :rock:

Viele Grüße,

HansJo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen !

Ich möchte mich zunächst mal für die konstruktiven Beiträge bedanken. Erfahrungen aus erster Hand sind durch nichts zu ersetzen. Viele subjektive Erfahrungen ergeben auch ein differenziertes Bild, und dieses wird langsam aber sicher immer bunter und gefällt mir sehr gut.
Die klare Tendenz geht bei mir in Richtung R8. Scheuklappen habe ich aber nicht auf.
Preislich geht die Tendenz damit auch schon an die Oberkante. Einem Nachlass beim Neukauf stehe ich natürlich positiv gegenüber:D
Bin ja mal gespannt was da unter Umständen geht.
 
Moin Phonoton,

finde ich einen guten Ansatz- und wenn es dann eine R8 werden sollte viel Spaß damit, ich bin mit meiner jedenfalls sehr zufrieden.
 
Hi, wenn es auch ne nummer weniger sein darf:
Ich würde an deiner Stelle mal die Ibanez Darkstone in die Hand nehmen.
Wenn dir Form, Hals und Bespielbarktei zusagen bist du doch schon mal einen sehr großen Schritt weiter, und falls du noch ein bisschen edel reinbringen willst, kannst du z.B. schöne Boutique-PAFs zum einbauen besorgen.
 
Hi, wenn es auch ne nummer weniger sein darf:
Ich würde an deiner Stelle mal die Ibanez Darkstone in die Hand nehmen.
Wenn dir Form, Hals und Bespielbarktei zusagen bist du doch schon mal einen sehr großen Schritt weiter, und falls du noch ein bisschen edel reinbringen willst, kannst du z.B. schöne Boutique-PAFs zum einbauen besorgen.

Wer explizit nach einer R8 fragt, stellt sich wohl was anderes vor.... :rolleyes:
 
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Wer explizit nach einer R8 fragt, stellt sich wohl was anderes vor.... :rolleyes:

Er hat abr auch danach gefragt davon WEG zu kommen.
Habe aber übersehen, dass es ne GIbson sein muss.
 
Was man aber bei der R8 unbedingt wissen muss, ist dass sie einige Details hat, die nicht jedem gefallen werden/müssen. Meine (und auch die anderen die ich gespielt habe) klangen etwas anders als die Seriengitarren- schwer zu beschreiben, meist etwas höhenreicher (vor allem die Gekammerten) mit deutlich mehr Obertönen, sie scheinen meist etwas schwingfreudiger zu sein. Unter umständen passt das nicht zu jeder Musik, da subjektiv die Bässe etwas in den Hintergrund treten. Eventuell machen daher viele Spieler den Vergleich mit Telecastern. Ich empfand die meisten Traditionals hier als etwas drückender, teilweise aber auch "verwaschen" in den Bässen (mir fällt kein besserer Ausdruck ein). Dies ist aber eine sehr persönliche Meinung.

du beschreibst haargenau wie eine custom shop zu klingen hat. dratiger, mehr obertöne, vintage! das hat allerdings nichts mit kammern zu tun, denn die gibt es im cs nicht. es liegt am perfekt abgetrockneten und leichten holz, sowie an den 50´s specs.

ob das nun auch etwas für den threadersteller ist, muss er selber herausfinden.

@phonoton

entgegen der meinung von incoming finde ich, dass du die r8 ruhig als eine der ersten antesten kannst. wenn sie dir dann so gut gefällt brauchst du auch gar nicht mehr weitergucken. jeder kompromiss ist hier fehl am platz und führt nur zu unbehagen im nachhinein! wenn es finanziell derzeit nicht machbar ist behälst du das ziel weiter im auge und arbeitest darauf hin. wenn es soweit ist, ist die freude doppelt so groß!

trotzdem noch als tipp: ich habe in deinen beiträgen kein generelles ausschließen von les pauls anderer hersteller erlesen können, daher empfehle ich "wie immer" auch den blick nach japan. genannt seien marken wie tokai oder edwards. aus erfahrung kann ich sagen, dass tokai ebenfalls in der lage ist les pauls auf custom shop niveau zu bauen und das zum preis einer gibson usa. ein vergleich lohnt sich. tokai hat übrigens zusätzlich auch einen custom shop.

edit:
Noch was: Soll schon eine Gibson sein, bitte keine Hinweise in Richtung Selbstbau / Custom XL o.ä., die Phase habe ich schon hinter mir.
upss... naja, schwamm drüber. :gutenmorgen:
 
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Ähm, es gibt durchaus Gibson Customshop Modelle, die chambered sind. Die Chambered Reissue- Serie nämlich.
 
Ähm, es gibt durchaus Gibson Customshop Modelle, die chambered sind. Die Chambered Reissue- Serie nämlich.

die serie scheint laut dem was google auspuckt nicht sonderlich lange existiert zu haben. man kann die erbsen gerne zählen, jeder interessierter weiß was unter einer custom shop zu verstehen ist
 
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es sie gibt. Sollte kein persönlicher Angriff o.ä. sein. Außerdem hat hoppelpoppel sich ja genau so eine geholt:

Meine Wahl viel dann auf eine R8 mit Cloud9 Chambering (3,3kg!).
 
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