Kaufberatung 5-String Bass bis 1100€

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Tugark
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Guten Tag!

Ja, ich bin neu hier und das aus gutem Grund... Ich suche etwas fachkundigere Beratung, als ich die in den anderen Foren, in denen ich aktiv unterwegs bin, erhalte; und ein Freund meinte, hier hätten die Leute Ahnung :)

Also, kurz zur Situation: Ich spiele in zwei Bands. Die eine Band ist eine Band mit 7 Bläsern, einem Drummer, einem Gitarristen, einem Pianist und einem Bassisten (ich ;D). Wir spielen Jazz (Duke Ellington z.B.), Blues (Blues Brothers-mässig), Musicals (Evita (Don't Cry For Me Argentina als Beispiel)) und Light Rock (zumeist Eigenkompositionen). In dieser Band spiele ich mit Fingerpicking.
Die andere Band spielt eine Mischung aus (Melodic-)Punk, Rock und Metal. Hier verwende ich Plektren und zum Teil die Finger.
Slapping und andere solche Techniken benutze ich nicht, allerdings kann ich mir vorstellen, dies in Zukunft zu tun - hat aber keine Priorität.

Nun, momentan spiele ich auf einem Ibanez GSR 400, also eher ein Einsteigermodell. Dieser Bass ist aber schon älter und nicht mehr so fit, und eine Aufberarbeitung erscheint mir sinnlos, da ich
a) etwas besseres suche (ich bin überhaupt nicht mehr zu Frieden mit dem Bass, der Ton klingt einfach zu schlecht)
b) einen 5-saitigen Bass möchte


Ich habe bereits einige 5-saiter angespielt von verschiedenen Herstellern wie Yamaha, Cort und Warwick. Besonders angetan hat es mir die Corvette-Serie von Warwick, und ich liebäugle momentan mit diesem Modell hier:
https://www.thomann.de/de/warwick_corvette_std_5_a_atof.htm
Es ist anzumerken, dass ich nur die 4-saitige Variante der Corvette STD Serie getestet habe.

Jetzt meine Fragen:
- Hat wer Erfahrungen mit oben genanntem Bass? Ich konnte ihn nur eine kurze Zeit testen, war aber vom Klang sehr überrascht.
- Mir ist beim Testen des 4-saiters aufgefallen, dass die Saiten einen relativ grossen Abstand haben zum Griffbrett (ganz anders als bei meinem Ibanez jetzt) - ist dies beim 5-saitigen Modell auch so?
- Ist dieser Bass für meine Zwecke überhaupt geeignet? Lässt er sich mit Plektrum UND Fingern gleich gut bespielen, in allen Stilrichtungen, die ich erwähnt habe? Meine kurze Testzeit konnte diese Frage halt nicht beantworten.


Und sonst, ganz allgemein: Welche Bässe könntet ihr mir sonst empfehlen? Die Bedingung ist, dass er nicht mehr als 1100€ kostet, für die o.g. Stile geeignet ist, und auch live benutzbar ist, und nicht nur für Studioaufnahmen.

Ach ja, mein Amp ist ein Peavey TKO 115.

Ich hoffe, ich habe genug Infos gegeben und freue mich auf eure Antworten.. :)

Gruss,
Lukas
 
Eigenschaft
 
Du wirst sehen dass es hier gewisse Fraktionen gibt, die einen halten Warwick für den heiligen Gral, die anderen für den heiligen Stuhl.

Wenn dir der Warwick- Sound und das Handlich zusagt, kaufen! Qualität und Charakterklang ist da.

Ansonsten gibt es zum Beispiel noch Sandberg, oder http://www.public-peace.de/, sowie http://www.bassline-bass.de/, die Bässe in deinem Preisrahmen herstellen
 
Warwick ist in jeder Hinsicht Geschmackssache - dir scheint er zu gefallen, daher...
Der Saitenabstand... nunja, ich denke du meinst die Saitenlage. Die ist eine Sache der Einstellung, sehr viel höher als die Saitenlage eines gut eingestellten Ibanezbasses wird auch die Saitenlage eines gut eingestellten Warwicks nicht sein.
Ob sich der Bass eignet... ganz klar: JA! :D

Liebe Grüße
 
5-Saiter-Corvette kriegste auch mit etwas Glück bei eBay für die Hälfte!
 
...und auch live benutzbar ist, und nicht nur für Studioaufnahmen...
ich glaube zwar nicht, dass ich in diesem leben noch extensive studioaktivitäten betreiben werde, aber wenn, meine ich, dass zweiteres wohl die größeren anforderungen an mensch und instrument stellt.
`vette passt doch als "über-jazz-bass ;)", wenn er dir auch liegt. ich empfehle, ihn nochmal in der bubinga-version auszuprobieren. damit hat er zwar einen "wuchtigeren" vll. "weniger feineren" sound aber definiert und durch das größere gewicht ausgewogener am gurt hängend. deine musikrichtungen kannst du m.e. mit beiden gut bedienen, wobei der bubinga sich weniger zurückhaltend verhält. geschmacksache. und wer mit einem ww keine spielbar flache saitenlage hinbekommt, kann nicht schrauben.
 
Kaufe bitte keinen Warwick 5-Saiter ohne ihn am Gurt getestet zu haben!!! Der kleine Korpus und die Warwick Bridge führen bei den meisten 5- und 6-Saitern von Warwick zu extremer Kopflastigkeit. Das geringe Stringspacing von 16,5 mm und das sehr fette Halsprofil führen zu einem sehr, sehr eigenem Greifgefühl. Die überwiegende Mehrheit der 5-Saiter Bassisten bevorzugt da eher einen etwas breiteren, aber dafür flacheren Hals.
 
Kaufe bitte keinen Warwick 5-Saiter ohne ihn am Gurt getestet zu haben!!! Der kleine Korpus und die Warwick Bridge führen bei den meisten 5- und 6-Saitern von Warwick zu extremer Kopflastigkeit.

Ich stelle bei meiner Corvette keinerlei Kopflastigkeit fest, notfalls wirkt man leichter Kopflastigkeit mit einem guten Ledergurt entgegen. Aber ja, teste ihn am Gurt an. Im Vergleich zu anderen Bässen ist meine Corvette dann doch schon SEHR schwer.

Liebe Grüße
 
Erst mal danke für die Antworten, hier hat man offenbar wirklich Ahnung :]

Kaufe bitte keinen Warwick 5-Saiter ohne ihn am Gurt getestet zu haben!!! Der kleine Korpus und die Warwick Bridge führen bei den meisten 5- und 6-Saitern von Warwick zu extremer Kopflastigkeit. Das geringe Stringspacing von 16,5 mm und das sehr fette Halsprofil führen zu einem sehr, sehr eigenem Greifgefühl. Die überwiegende Mehrheit der 5-Saiter Bassisten bevorzugt da eher einen etwas breiteren, aber dafür flacheren Hals.
Wie meinst du das? Dass die Saiten sehr nahe beieinander liegen? Das tun sie bei meinem Ibanez drum auch schon, von daher ;D Und das von dir angesprochene Problem der Kopflastigkeit, ist das in der Bubinga-Version (die von d'Averc vorgeschlagen wurde) auch so, oder ist es dort, wie d'Averc sagte, nicht so gravierend?
Wie schwer sind die Teiler denn? Sagen ja viele, dass 10 Minuten Bühnenauftritt mit sonem Teil schon arg heftig sind für den Träge^^
 
Die Bubinga-Corvette wiegt knapp 5 Kilo als 5-Saiter. Da können aber auch einige Jazz-Bässe durchaus mithalten. Hatte im Musicstore selbst mal eine Corvette für ein paar Minuten auf der Schulter...leicht Kopflastig stimmt, fand ich aber nicht so extrem. Und mit nem guten Gurt sollte man auch auf Dauer keine Probleme in der Schulter kriegen.

Edit: @bassomane: Wie soll denn die Brücke zur Kopflastigkeit beitragen?
 
Muß wohl doch etwas genauer werden. Der Saitenabstand bei deinem Ibanez 4-Saiter liegt bei etwa 18 - 19mm. Musst du einfach mal an der Brücke nachmessen. Ibanez SR Modelle und Warwick 5-6 Saiter haben einen 16,5 mm Saitenabstand (Ausnahme: Die Broadneck Modelle mit 20mm Saitenabstand). Der Unterschied zwischen dem Ibanez und dem Warwick Hals ist die Dicke!!! Beide haben so weit ich mich noch erinnere eine Sattelbreite von 45mm, aber während der Ibanez Hals sehr dünn ist, fühlt sich der Warwick Hals sehr fett an. Das liegt an seinem fetten C-Profil. Ich wollte dich nur warnen vom Spielgefühl eines Warwick 4-Saiters auf den des 5-Saiters zu schließen. Das ist doch schon sehr unterschiedlich.

Zur Bridge: Die ist bei Warwick zweiteilig und auch noch recht weit vom Korpusende entfernt. Das bedingt bei den doch sehr kleinen Korpusformen (im Vergleich zu einem Fender) einen weit herausstehenden Hals. Wer sich den Bass nicht gerade zu den Knien runterhängt, muß seine linke Hand ganz schön strecken, um die 1.Lage zu erreichen.

Die Covette dürfte im Warwick Programm am ausbalanciertesten sein. Der Thumb 5 und 6 sind definitiv ein ergonomischer Witz! Schade eigentlich. Mir gefallen die Bässe sound- und verarbeitungstechnisch sehr. Nach 2 Warwickbässen ist für mich das Thema allerdings abgeschlossen!
 
Ich stelle bei meiner Corvette keinerlei Kopflastigkeit fest, notfalls wirkt man leichter Kopflastigkeit mit einem guten Ledergurt entgegen. Aber ja, teste ihn am Gurt an. Im Vergleich zu anderen Bässen ist meine Corvette dann doch schon SEHR schwer.

Liebe Grüße

Ich habe die Corvette als 4- und 5-Saiter, beides $$-Versionen. Wenn das nicht gerade Zebrano (5-Saiter, ca. 5Kg), sondern Sumpfesche (4-Saiter, ca. 3,5Kg) ist, geht das Gewicht wirklich. Kopflastigkeit würde ich hier wirklich nicht als Manko setzen, da es keine gibt ;-)

[addendum]
Wenn Du noch 1-2 Tage wartest, stell ich mal die beiden vorbereiteten Reviews ein. Eines ist über den Corvette $$5 Zebrano, das Andere über den Mesa M6 Carbine :)
Geschrieben sind sie - Bilder gibts auch - nur noch keine Samples.
[/addendum]
 
Ich spiel ja nen Corvette $$ 6-Saiter und da ist die Kopflastigkeit schon zu spühren. Mit nem guten Gurt geht das aber. Lieber 4kg und ein bisschen Kopflastig, als andere 6-Saiter mit 12kg Gewicht ;)
 
Ich spiel' u.a. den von dir verlinkten Bass, sogar genau in der Farbe ;) Persönlich für mich eines der am vielseitigsten einsetzbaren WW-Modelle, wenn man den grundlegend JB-Style ausgelegten Singlecoil-Sound mit dem WW-typischen Extra an Holz und Knurr im Klang mag ;)

Wenn's noch flexibler sein soll, evtl. mal die $$-Variante ankucken - mir persönlich war die aber zu viel des Guten, die Standard-Ausführung liefert auch ein breites Feld an klanglichen Möglichkeiten bei weitaus üebrsichtlicherer Bedienung. Mir wär' der $$ auf der Bühne zumindest zu kompliziert, für's Studio allerdings die perfekte "Waffe" ...

Sowohl Finger-Style als auch Plek kriegste mit dem Corvette jedenfalls problemlos hin, die etwas enegren Saitenabstände mag man oder mag man nicht - erst mal sind sie objektiv bei keiner dieser Spielweisen ein Problem, schnellem, sauberem Plek-Spiel kommen sie meiner Meinung sogar sehr entgegen. Lediglich beim Slappen bedarfs evtl. etwas Umgewöhnung, da muss man ein bissl präziser agieren als auf Bässen mit breiterem Griffbrett (und entsprehcenden Saitenabständen) - aber abgesehen davon, dass ich net wirklich slappen kann, würde man wohl auch das mit ein bissl Eingewöhnung hinkriegen ;)

Die Saitenlage ist Geschmacksache, der eine mag's oder brauchts halt etwas höher oder auch net ... ;) Auf jeden Fall ist auf dem Corvette i.d.R. einstellungstechnisch alles drin, Brücke und Saitenreiter sind sogar sehr komfortabel in jede Richtung justierbar. Auch der Sattel ist einstellbar, man kann den Corvette also auf jede Lebens- und Saitenlage hin anpassen ;)
Die umfassenden EInstell-Möglichekiten bedürfen aber wohl auch etwas Beschäftigung mit der Thematik - die letzten beiden Warwicks, die ich gebraucht gekauft habe, waren quasi unspielbar eingestellt. Hatten allerdings nach nciht mal 10 Minuten Einstell-Arbeit sowohl perfekte Saitenlage als auch perfekte Intonation - da hat mich eigentlich noch nie 'n Warwick enttäuscht, nicht mal die günstigen Rockbässe :)

Zur viel zitierten Kopflastigkeit - ja, der Headstock des Corvette zieht minimal nach unten. Allerdings absoult im Rahmen meiner Meinung, und ich bin da pingelig ;) Mit 'nem breiten Gurt sollte es auch dann, wenn Du die rechte Hand mal vom Bass nimmst, keine Probleme mehr geben.

Beim Thumb ist das tasächlich wesentlich ausgeprägter - aber ehrlich gesagt auch net so dramatisch, wie gerne behauptet wird. Der Thumb bedarf tatsächlich etwas Eingewöhnung, das eigenwillige Handling hat mich u.a. lange von diesem Bass abgehalten - bis ich ihn allein des absolut einzigartigen Sounds wegen einfach haben musste ;)
Und mit ein bissl Gewöhung spielt er sich wunderbar, hab' ihn seit kurzem auch live im Einsatz - ohne dass die leichte Unausgewogenheit der Gewichtsverteilung noch großartig auffällt ...
 
Okay, hab heute noch mit einem studierten Bassisten gesprochen und der konnte mir den WW auch nur empfehlen - scheint also wirklich eine gute Wahl zu sein. Morgen geht's mal zum Musikhändler, mal sehen was der so im Angebot hat :]


Ich hätte da noch eine Frage, die nicht WW betrifft: Wenn ich nun immer auf einem 4-String gespielt habe, ist die Umgewöhnung auf einen 5er dann sehr schwierig bzw. von langer Dauer? Das ist eigentlich noch mein einziger "schwammiger" Punkt, weil ich nicht 1000€ für ein Instrument bezahlen will, dass ich nachher gar nicht richtig brauchen kann^^
 
Hm, das ist gar net so leicht pauschal zu beantworten ... Die WWs haben halt ein recht enges String-Spacing, das net jeder mag. Andererseits, wenn Du von der Ibanez Soundgear Reihe kommst, bist Du dafür ja bestens gerüstet ;)

Als ich seinerzeit vom 4-Saiter (Warwick Rockbass Streamer) auf den 5-Saiter (ebenfalls Warwick Rockbass Streamer) umgestiegen bin, ging das problemlos - nach einer Woche hab' ich's gar nicht mehr gemerkt :) Umgekehr thab' ich jetzt mehr Schwierigkeiten auf meinem 4-Saiter Akustikbass, da sind die Wege plötzlich verdammt weit :D

Du hast ja eh 'nen WW 5-Saiter angespielt, hat dich da net Halsprofil und String-Spacing genervt? Sonst hast Du dich wahrscheinlich schnell eingewöhnt ...
 
Hm, das ist gar net so leicht pauschal zu beantworten ... Die WWs haben halt ein recht enges String-Spacing, das net jeder mag. Andererseits, wenn Du von der Ibanez Soundgear Reihe kommst, bist Du dafür ja bestens gerüstet ;)

Als ich seinerzeit vom 4-Saiter (Warwick Rockbass Streamer) auf den 5-Saiter (ebenfalls Warwick Rockbass Streamer) umgestiegen bin, ging das problemlos - nach einer Woche hab' ich's gar nicht mehr gemerkt :) Umgekehr thab' ich jetzt mehr Schwierigkeiten auf meinem 4-Saiter Akustikbass, da sind die Wege plötzlich verdammt weit :D

Du hast ja eh 'nen WW 5-Saiter angespielt, hat dich da net Halsprofil und String-Spacing genervt? Sonst hast Du dich wahrscheinlich schnell eingewöhnt ...

Nein, ich habe leider nur den 4-Saiter angespielt.. Bei dem hat mich halt nur das Saitenlage (also, wenn das der Abstand von der Saite zum Griffbrett ist^^) etwas irritiert, weil der dort relativ gross war, und ich da doch erheblich mehr drücken musste, als bei meinem Ibanez jetzt. Aber das lässt sich einstellen?
 
Nein, ich habe leider nur den 4-Saiter angespielt.. Bei dem hat mich halt nur das Saitenlage (also, wenn das der Abstand von der Saite zum Griffbrett ist^^) etwas irritiert, weil der dort relativ gross war, und ich da doch erheblich mehr drücken musste, als bei meinem Ibanez jetzt. Aber das lässt sich einstellen?

Auf jeden.

und wer mit einem ww keine spielbar flache saitenlage hinbekommt, kann nicht schrauben.

:D

Liebe Grüße
 
wenn es kein WW sein muss würde ich mich, wie schon vorgeschlagen, mal bei den "kleineren" europäischen Herstellern umsehn. Da bekommt man sehr viel Bass fürs Geld.
zb:

Hier
oder hier

kenne die beide ganz gut, einen Frog habe ich selbst, tolles Instrument.
schau dich vllt da mal um.
 
Hm, das ist gar net so leicht pauschal zu beantworten ... Die WWs haben halt ein recht enges String-Spacing, das net jeder mag. Andererseits, wenn Du von der Ibanez Soundgear Reihe kommst, bist Du dafür ja bestens gerüstet ;)
...

War bei mir auch so. Erst Billigbass 4 Saiten. Dann Umstieg auf Ibanez EDC705 5-Saiter. Der Unterschied ist mir nach einer Woche nicht mehr aufgefallen. Dann WW $$ Corvette 5-Saiter. Nach einer Woche an den Hals gewöhnt, dann war es nur noch supi!
Aber: am besten testen!

Gruß
 
So, ich komme jetzt grad vom Musikhändler meines Vertrauens!
Habe diverse Bässe angespielt, in die engere Auswahl kamen die Warwicks und der Peavey Cyrus 5.

Leider hatte er keine Corvette STD5 am Lager, wohl aber einen Streamer Stage 1 mit 5-saiten, also das Teil dass irgendwie 2200€ kostet^^ Den durfte ich auch ausgiebig testen, und der war echt spitze..

Nun die Frage: Ist der von der Bauweise her ähnlich? Sprich String-Spacing, Saitenlage, Halsdicke, etc? Weil wenn, dann hab ich mich entschieden, und bestell die Corvette STD 5 Bubinga :]
 

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