Kaufberatung für StudioMasterPiano 88 mit Hammermechanik und pitch/modulation

[joko77]

Hallo, bin schon seit Wochen auf der Suche und bin am Vergleichen der verschiedensten Marken und Typen der Pianos und Masterkeyboards '' pffffffffffffffffffffffffff ''

Nun bitte ich euch mir weiterzuhelfen, da ich sonst nie das Richtige finde.


Was sollte es sein ?? Ein 88 Tasten Masterkeyboard mit Hammermechanik jedoch mit Pitch und Modulation auf der linken Seite
Preislimit ?? bis 500 Euro, sollte nicht wirklich mehr sein da es eigentlich nur als Masterkeyboard dienen soll, falls Boxen schon eingebaut sind ist es auch nicht schlecht aber muss nicht sein !!
Besonders Wichtig !! Gute Hammermechanik / MIDI / und eine Marke bei der man sich schon sicher sei kann, dass man nicht viel mit Reparaturen zu tun haben muss.


Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen danke c

 

[Michael Burman]

Was sollte es sein ?? Ein 88 Tasten Masterkeyboard mit Hammermechanik jedoch mit Pitch und Modulation auf der linken Seite
Preislimit ?? bis 500 Euro, sollte nicht wirklich mehr sein da es eigentlich nur als Masterkeyboard dienen soll, falls Boxen schon eingebaut sind ist es auch nicht schlecht aber muss nicht sein !!
Besonders Wichtig !! Gute Hammermechanik / MIDI / und eine Marke bei der man sich schon sicher sei kann, dass man nicht viel mit Reparaturen zu tun haben muss.

Eine wirklich gute Hammermechanik-Tastatur wäre z.B. die PHA III von Roland, und das günstigste Instrument mit dieser Tastatur scheint aktuell das RD-700NX zu sein, das allerdings das Fünffache deiner Preisvorstellung kostet.

Ansonsten fand ich z.B. die Tastatur des Yamaha DGX-640 gar nicht mal so schlecht. Es gibt zwar Pitch Bend, aber wohl keine Modulation.

Wenn's reines Masterkeyboard genau im Budget sein soll: Studiologic Acuna 88.

 

[joko77]

Hallo, danke für deine schnelle Antwort.

Sagt dir die Gewichtete Graded Hammer Standard-Tastatur etwas ??? Weiss nicht genau was das ist, diese Tastatur hätte die Yamaha DGX 640 c



Die Alternative Yamaha DGX-640 scheint interessant zu sein, muss ich aber noch im Geschäft anspielen.
Mir wurde damals im Geschäft das Casio CDP 120 Digitalpiano empfohlen, das hat aber leider kein Pitch/ Mod. Preislich aber unter 400 euro !

Der Roland RD 700 NX ist ein wenig zu teuer für ein Masterkey

 

[BinaryFinary]

Besonders Wichtig !! Gute Hammermechanik / MIDI / und eine Marke bei der man sich schon sicher sei kann, dass man nicht viel mit Reparaturen zu tun haben muss.

Das DGX-640 hat nur einen USB Anschluss und keine "klassische" MIDI-Schnittstelle. Solltest du vorhaben, andere Instrumente via MIDI OHNE Rechner anzusteuern, ist das DGX-640 raus.

 

[joko77]

Das DGX-640 hat nur einen USB Anschluss und keine "klassische" MIDI-Schnittstelle. Solltest du vorhaben, andere Instrumente via MIDI OHNE Rechner anzusteuern, ist das DGX-640 raus.

Danke !!

Ich hatte zwar nicht vor andere Instrumente anzusteuern da ich jetzt auch keine habe ausser VST, aber sinnvoll wäre es trotzdem, falls es einmal dazu kommen sollte.

 

[WurstmanJimBob]

Also ich kann dir das Studiologic Acuna als reines Masterkeyboard eigentlich nur empfehlen. Habe es selber und steuere damit einen Korg M50 bzw. einen Yamaha-Sampler (A5000) an und bin mit der Tastatur sehr zufrieden. Aber das ist halt Geschmackssache, deswegen solltest du so viele verschiedene Geräte wie möglich testen, auch gerade solche wie das von Roland, da kannst du dann vielleicht besser erkennen, was eine wirklich gute Tastatur ist und wie die anderen ikm Vergleich dazu sind.

 

[Majrend]

Ich werfe mal das Studiologic SL-990 Pro in den Raum - 88 Tasten, Hammermechanik, Modulation und Pitch Wheel links, 1x Midi Out, 1x Stromanschluss, 1x Sustain Pedal Anschluss
NP: nur 350€
Funktioniert absolut zuverlässig

Hat noch 4 verschiedene Möglichkeiten der Anschlagsdynamik

 

[WurstmanJimBob]

Stimmt, das gibt's auch noch. Ich (!) finde die Tastatur des Acuna aber deutlich besser, die vom SL990 fand ich irgendwie sehr schwammig... Aber das ist meine Meinung und genau aus dem Grund muss jeder selber die Geräte vorher anspielen und entscheiden, was ihm besser liegt...

 

[BinaryFinary]

Das Studiologic scheint in der Tat zu passen.

Als Alternative könntest du dich auf dem Gebrauchtmarkt mal nach einem Kurzweil PC88 (MX), Roland A-90 (EX), oder einem Korg SGproX. Das sind zwar älterne Geräte, dafür waren die mal die Topprodukte ihrer Zeit. Das sind mehr Instrumente für die Bühne, aber sie können auch in einem Studio als Schaltzentrale werkeln. Dementsprechend solide sind die verarbeitet. Das ist aber nur ein Gedanke.

 

[joko77]

Also ich kann dir das Studiologic Acuna als reines Masterkeyboard eigentlich nur empfehlen. Habe es selber und steuere damit einen Korg M50 bzw. einen Yamaha-Sampler (A5000) an und bin mit der Tastatur sehr zufrieden. Aber das ist halt Geschmackssache, deswegen solltest du so viele verschiedene Geräte wie möglich testen, auch gerade solche wie das von Roland, da kannst du dann vielleicht besser erkennen, was eine wirklich gute Tastatur ist und wie die anderen ikm Vergleich dazu sind.

Danke für die gute Idee werd ich morgen gleich testen Acuna Matata !!

- - - Aktualisiert - - -

Ich werfe mal das Studiologic SL-990 Pro in den Raum - 88 Tasten, Hammermechanik, Modulation und Pitch Wheel links, 1x Midi Out, 1x Stromanschluss, 1x Sustain Pedal Anschluss
NP: nur 350€
Funktioniert absolut zuverlässig

Hat noch 4 verschiedene Möglichkeiten der Anschlagsdynamik

Zum Glück sind im Geschäft alle Studiologic`s ausgestellt, werd ich mir aufschreiben und austesten Danke

 

[Michael Burman]

Das DGX-640 hat nur einen USB Anschluss und keine "klassische" MIDI-Schnittstelle. Solltest du vorhaben, andere Instrumente via MIDI OHNE Rechner anzusteuern, ist das DGX-640 raus.

Das ist natürlich blöd. Ein klassisches Masterkeyboard sollte schon ein paar echte MIDI-Outs haben.

 

[joko77]

Werde einmal vorerst die Studiologic s ausprobieren, vermutlich morgen schon und euch dann bescheid sagen

So nebenbei eine Frage, was habt ihr so ausser eure Materkeys für Tasteninstrumente mit Controllerfunktionen, weil mir das Masterkeyboard diese Controllerfunktionen nicht bieten wird, auch gut so da das Masterkey. sich auf die Tasten konzentrieren soll.

Ihr könnt es auch gerne hier reinschreiben.. danke

https://www.musiker-board.de/mischp...te-zero-sl-mk-2-gut-schlecht.html#post5912919

 

[BinaryFinary]

So nebenbei eine Frage, was habt ihr so ausser eure Materkeys für Tasteninstrumente mit Controllerfunktionen, weil mir das Masterkeyboard diese Controllerfunktionen nicht bieten wird, auch gut so da das Masterkey. sich auf die Tasten konzentrieren soll.

Ich hab ein Korg SGproX als 88er Hammermechanik. Damit bin ich auch Live mit unterwegs. Die Klangerzeungung nutze ich so gut wie gar nicht mehr. Zusätzlich hab ich im Studio ein Edirol PCR-M50 und einen alten Yamaha SY-22 zum einspielen von MIDI-Sachen. Weitere Infos kannst du meinem Profil entnehmen

Das ist natürlich blöd. Ein klassisches Masterkeyboard sollte schon ein paar echte MIDI-Outs haben.

Lustig das du es dann empfohlen hast.

 

[Michael Burman]

Lustig das du es dann empfohlen hast.

Naja, diese Sache mit MIDI ist mir halt entfallen. Sorry!
Ich selber würde mir übrigens kein Masterkeyboard ohne herkömmlichen MIDI-Out kaufen!
(Und schon gar nicht welches, das so aussieht. Aber die Tastatur fand ich halt, wie gesagt, gar nicht mal so schlecht, für den Preis... )
Außerdem, wäre der Thread an richtiger Stelle unter Masterkeyboards gepostet worden...

 

[.Jens]

Das ist natürlich blöd. Ein klassisches Masterkeyboard sollte schon ein paar echte MIDI-Outs haben.

Das kommt drauf an. Heutzutage ist der Anwendungszweck von reinen Midi-Tastaturen ja nun auch gerne mal der Betrieb am Rechner / Laptop - und auch Expander bzw. Synths mit Tastatur haben zunehmend die Midi-Schnittstelle (auch) als Midi-over-USB implementiert, was die Verkabelung unterm Strich einfacher macht und auch höhere Datenraten erlaubt.

Und zur größten Not gibt es ja auch noch USB-Midi-Adapter für schmales Geld, die an vielen (nicht allen!) dieser Geräte genauso funktionieren wie am Rechner.

Ich persönlich würde lieber heute als morgen auf die unzuverlässigen und nicht wirklich in vernünftiger Qualität zu bekommenden Midi-Stecker verzichten, wenn es über USB auch geht. Der nächste Schritt wäre dann, ein auf USB (z.B.) aufsetzendes Nachfolgerprotokoll für Midi zu etablieren, aber das kann noch dauern...