Kaufberatung Funkmikros bis 3000 Euro / 4 Stück

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Björn S.
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach guten Funkmic's.
Der Preis sollte bei 4 Mics jedoch die 3000€ Marke nciht überschreiten :D
Sollte man dann auch einen Antennensplitter verwenden?
Ich kenne mich mit der Materie gar nicht aus, daher hier mein Wunsch auf eine Beratung.

Ich habe mich denoch mal ein bisschen umgeschaut und bin auf das Shure BLX24R/Beta 58 System gestoßen.
Ich muss dazu sagen, dass ich bisher mit Shure nur gute Erfahrungen gemacht habe, aber bin auch offen für neues :D

Freue mich über eine gute Beratung
 
Eigenschaft
 
Mit der Beta58-Kapsel machst du nix verkehrt.
Das Shure BLX-System ist jedoch nicht für Rackmontage geeignet. Das würde somit bei mir bei 4 Systemen ausscheiden. Geht zwar "irgendwie" z.B. über Wannen in ein Rack, aber ich halte das für Gemurkse.
Desweiteren würde ich bei 4 Systemen ebenfalls grundsätzlich einen Antennensplitter verwenden. Geht zwar auch "irgendwie" ohne, aber ich würde eine gemeinsame Antenne nehmen.
Bei 4 Systemen wollte ich auch eine zuverlässige Restanzeige der Batterien. Hast du beim BLX-System leider auch nicht.

Insofern wäre das Shure BLX24-R-System die bessere Wahl. Das ist geeignet fürs Rack und hat abnehmbare Antennen. Ein Splitter ist aber IMHO auch nicht lieferbar und Batterierestanzeige ist auch nicht.

Eventuell wären auch zwei BLX24 Combo-Systeme was für dich. Aber die gehen auch nicht "richtig" ins Rack. Da ist wenigstens der Antennenwald nicht so groß.

Guck alternativ mal bei Sennheiser nach.
z.B. das EW100-System ist für Rackmontage, hat abnehmbare Antennen und Batterierestanzeige. Und frag mal nach, IMHO gibt es dafür auch einen Antennensplitter. Aber das wird mit 3.000 Euro dann knapp, könnte grad so reichen.

Falls du dich in den 2,4GHz-Bereich wagen möchtest wäre Line6 eine Alternative.
Für das große System XD-V75 ist ebenfalls ein Splitter lieferbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal bei MiPro rein. Die haben komplette 4er Anlagen auf 1HE fix und fertig.

Ansonsten eben Sennheiser EW100 bis EW300.

Achso betreffend der Frequenzen.
Vergiss den 2.4GHz Bereich. Das ist nicht wirklich professionel.
Ebenso die Mittenlückengeschichten.

Was geht ist bei Sennheiser die 1.8GHz Kisten.

Ansonsten im Bereich unter 700 MHz bleiben. Ist zwar anmelde- und gebührenpflichtig aber du bist damit auf der sicheren Seiten, auch im Erweiterungsfall.
 
Insofern wäre das Shure BLX24-R-System die bessere Wahl. Das ist geeignet fürs Rack und hat abnehmbare Antennen. Ein Splitter ist aber IMHO auch nicht lieferbar und Batterierestanzeige ist auch nicht.

Eventuell wären auch zwei BLX24 Combo-Systeme was für dich. Aber die gehen auch nicht "richtig" ins Rack. Da ist wenigstens der Antennenwald nicht so groß.

Natürlich haben wir einen Antennensplitter: UA844SWB-LC
Deswegen würde ich auf jeden Fall die Rackversion mit einem Splitter empfehlen. Die paar Euro die man sich mit den Combo Systemen sparen kann macht wenig Sinn. Es sei denn man hat keine hohe Anforderungen an die HF Performance.

Es gibt zwar keine exakte Battriestandsanzeige ... aber sowohl am Sender wir Empfänger eine LED, die rot wird, wenn die Laufzeit noch etwa 30 Minuten hält.

Mit den 4 BLX24R/Beta58 plus UA844 Antennensplitter hast du ein astreines Funksetup und das ganze für unter 3000 €.

Noch ein paar Backgroundinformationen:

https://shuredeutschland.wordpress.com/2014/02/18/12-kanaliges-funksetup-theater/
(Auch wenn dieser Blogbeitrag speziell Theater anspricht .... das Funksetup ist ja das gleiche. lediglich der Freqeunzbereich wird wohl ein anderer werden.)

Besten Gruß
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Achso betreffend der Frequenzen.
Vergiss ... die Mittenlückengeschichten.

Was geht ist bei Sennheiser die 1.8GHz Kisten.

@yamaha4711: Ich weiß dass du einen sehr professionellen Ansatz hast - den ich auch sehr schätze. Aber Es gibt unzählige kleine/mittelgroße Bands für die das Anmelden nicht in Frage kommt - und für die die LTE Mittenelücke hervorragend funktioniert. Ich bitte dich lediglich die Wortwahl etwas zu ändern - und nicht kategorisch auszuschließen. IMHO verunsichert das nur.
Eine kleine Warnung, dass die LTE Mittenlücke gestört werden KÖNNTE wenn LTE smartphones (in erster Linie mit O2 Vertrag) sich in unmittelbarer Nähe des Empfängers befinden ist angebracht und sicherlich ausreichend.

Und noch ein Wort zur 1,8 GHz LTE Mittenlücke. Das ist exakt das gleiche Szenario wie bei der 800 MHZ Mittenlücke. Auch hier können LTE Smartphone sind unmittelbarer Nähe stören. Und wo arbeitet Telekom mit der 1,8 LTE? In Ballungszentren. Und wo machen wir unsere Konzerte? Richtig - in Ballungszentren.

Ansonsten im Bereich unter 700 MHz bleiben. Ist zwar anmelde- und gebührenpflichtig aber du bist damit auf der sicheren Seiten, auch im Erweiterungsfall.

Hier würde ich dann gerne anmerken. Wenn man anmeldet - dannn ist man automatisch SEKUNDÄR-Nutzer. Hoheit hat DVB-T. Das heißt - hier hat man DEFNINITIV mit Störungen zu rechnen. Es muss also bei jedem Ortswechsel neu gescannt werden ob ein DVB-T Kanal belegt ist.


Aus diesen Gründen gibt es ja anmeldefreie Freie Bereiche wo erst mal keine "Konkurrenz" gibt. Und diese sind IMHO für alle nicht professionellen Anwendungen die sinnvollere Wahl.

Beste Grüße
 
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Hallo Jürgen,

danke erst einmal für das Zugeständnis, dass ich das ganze professionell sehe.

Allerdings sehe ich das ein wenig anders. Die LTE Mittenlücke ist für 1-2 Strecken ohne besondere Anfordernisse ok. Man muss eben mit Störungen rechnen, wenn jedes Handy mit LTE im Publikum rumfunkt. Ich frage mich sowieso was das soll, denn bei einem Konzert oder Vortrag muss dass Handy ja nicht an sein, anyway.
Die Bandbreite innerhalb der Mittenlücke ist klein und damit ist auch die Schaltbandbreite der Funke klein. Das heißt im Umkehrschluß, dass nur wenige Kanäle genutzt werden können und man nur schwer eine Ausweichmöglichkeit bei Störungen hat. Der Anwender steht also bei Störsignalen erst mal im Regen. Auch wird dies dem Nutzer meiner Meinung nach nicht wirklich ausreichend kommuniziert.

Die höheren Frequenzbereich (GHz Bereich) sind ebenso funktechnisch labil, denn die Dämpfung durch das Publikum und die Ausbreitung der Funkwellen obliegen der Physik und daher ist hier Sichtverbindung maßgeblich. Auch dies wird nicht immer ausreichend kommuniziert und der Anwender wundert sich dann, wenn die Strecke abreißt, sobald man aus dem Sichtfeld des Empfängers kommt oder mal im Publikum herumgeht. Ich hatte diesbezüglich schon ein paar nette Erlebnisse, so dass beim Soundcheck alles gut war und bei der VA dann die Strecke immer wieder mal ausgesetzt hat.

Für mich ist der Bereich um 1.8 GHz noch tragbar und durch die höhere Frequenz bei ähnlicher Schaltbandbreite hat man auch ein wenig mehr Abstand zu den Nachbarbändern. Bei 2.4 GHz reden wir ja auch in der Regel um WLAN und digitale Übertragung. Hier kommen dann noch Latenzzeiten (ob der A/D Wandlung) hinzu und Ärger, wenn viel WLAN im Raum ist.

Letztendlich sind diese Bereich alles Notlösungen und eben nur für Anwendungen geeignet, welche keinen professionellen Anspruch haben. Da gebe ich dir zu 100% recht. Diese (die prof. Anwendung) sehe ich hier schon, denn wenn jemand 1k€ pro Strecke investieren möchte dann ist das sicher kein Hobby mehr. Daher ist der Anmelde- und Gebührenpflichtige Bereich die bessere Wahl. Allein schon, wenn man aufrüsten möchte und eben auch wegen den physikalischen Gegebenheiten (Beugung/Reflexion/Dämpfung).

Es muss also bei jedem Ortswechsel neu gescannt werden ob ein DVB-T Kanal belegt ist.
Naja, bei einer Kiste um 1k€ ist in jedem Fall ein Scanner integriert, welchen man dann auch nutzen sollte. Damit lässt sich wohl in 99% der Fälle ein Ausweichkanal finden, oder?
 
Da fällt mir noch was ein, was nun nix mit der Funktechnik zu tun hat.

Man sollte auch auf das Material achten, denn Plastik und Handschweiß verträgt sich nicht wirklich. Daher empfehle ich auch immer gerne Mikrofone mit Metallgehäuse. Zudem ist das auch mechanisch stabiler. Bei den Empfängern ist das nicht so wild, dennoch ist ne Metallkiste meiner Meinung nach hochwertiger - zumindest vom Material.
 
@Harry, danke, für die Ausführungnen btgl Rackeinbau, aber ich habe extra auf die BLX24R/Beta58 geachtet und auch oben geschrieben xD

@yamaha4711, ich möchte schon mit Marken-produkten arbeiten, da alles TechnicalRider tauglich sein sollte.

@Jürgen Schwörer, danke für diese ausführliche Info.

Nochmal ein paar Fragen:
- Was heißt IMHO?
- Welche Frequenz ist für einen semiprofessionelle Anwendung am besten?
- Was würde es kosten 4 Kunkstrecken im Anmeldepflichtigen Bereich zu betreiben?
- Was wäre euer persönlicher Favorite?
 
sorry, habe ich überlesen... :redface:

IMHO:
http://de.wiktionary.org/wiki/IMHO

Grundsätzlich und ganz einfach gesprochen gilt: je tiefer die Frequenz desto besser/sicherer.
Zu den Gebühren:
Anmeldegebühren 130€ einmalig pro System, jährliche Gebühr pro Funksystem 10€
Bei weiteren Anmeldungen im gleichen Jahr halbieren sich die Anmeldegebühren auf 65€

Mein Favorit wäre Sennheiser (sorry, Jürgen). Weil diese Systeme gibt es gegen relativ geringen Aufpreis auch mit Kondensatorkapsel (und da bin ich halt einfach ein Fan) und die Handsender sind aus Metall.
Aber da musst du zusammenrechnen ob es dir das wert ist.
 
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Ok, also wäre eine Anmeldung gar nicht mal teuer :D
- Zahlt man die einmalige Anmeldegebühr einmalig für 4 Systeme oder 4mal einmalig pro System?
- Ist man dann pro System an eine feste Frequenz/Band gebunden?
Könnte man den, wenn man wollte auf ein Sennheiser Funksystem ein Mic Kopf von Shure drauf machen, oder ist man dann an Sennheiser gebunden?
Hab nämlich noch keinerlei Erfahrungen mit Sennheiser gemacht, außer bei Kopfhörern (und der war schon relativ schlecht xD)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und wie sieht das aus mit unfreiwilligem Ausschalten des FunkMics?
gebt es da bei den Systemen unterschiede bzw ist das damit überhaupt möglich?

hatte mal mit nem System von AKG zutun, und da haben die Leute entgegen meiner Anweisung einfach zwischen der Nutztung die Mics ein/aus gemacht
 
Die Köpfe kannst du innerhalb eines Herstellers wechseln aber Shure passt nicht auf Sennheiser und umgekehrt auch nicht.
Wenn du 4 Systeme innerhalb eines Jahres anmeldest dann zahlst du 260€ + jährlich pro System 10€.
An die Frequenz bist du gebunden - das ist ja genau der Witz bei der Frequenzvergabe - aber warum willst du wechseln?

Gegen unfreiwilliges Ausschalten von DAUs hilft z.B. Abkleben mit Gaffa. Sehr einfach und sehr sicher.
Unsere AKG-Systeme haben z.B. Ringe die man über die Schalter schiebt, sehr clever. Was aber dazu führt, dass die Sprecher erstmal minutenlang einen EINschalter suchen und hilflos das Mikrofon in Richtung Toni halten obwohl das Mikrofon eigentlich funktioniert .....
Da helfen nur klare Anweisungen: BITTE DAS MIKROFON NICHT SCHALTEN !!!
 
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Ich brauch das ja nciht für eine Festinstallation, sondern ich bin an verschiedenen Orten aktiv.
Und wie Ihr oben beschrieben habt, kann es ja auch sein, dass eine Frequenz vor Ort dann schon genutzt wird, dann müsste ich ja die Frequenz wechseln können, oder wie ist das gehandhabt?
 
Ich habe hier noch ncihts entscheiden ich bin noch dabei Infos und Pro/Con zu sammeln.
Ich habe erstmal nichts gegen anmeldefreie Bereiche, aber wie hier geschildert wird geibt es dort immer wieder heftige Störungen, worauf ich selbst als semiprof keine Lust drauf habe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@dabbler, kann man anmeldepflichttige Beriche nciht als Privatperson bekommen?
 
@dabbler, danke, werde ich mal reinschauen
 
Bei der Empfehlung bin ich auch bei Harry. Die Sennheiser Kisten sind sehr ordentlich und funken. Andere Kisten anderer Hersteller tun das sicherlich auch. Dennoch ist bei Sennheiser eben auch schon die kleine EW100 aus Metall gefertigt, im Gegensatz zu so mancher Plastikkiste und das gehört für mich eben auch dazu.
Die Mikros haben die Schalter unten am Boden und diese können durch eine drehklappe abgedeckt werden und sind so gegen versehentliches Bedienen geschützt. Ich halte es für wichtig, dass man dem Nutzer mitteilt, dass er da nichts mehr zu machen hat. Das Mikro funktioniert einfach.
Bezüglich Wechselköpfe. Es gibt von Drittanbietern auch Adapter für unterschiedliche Köpfe: http://trius-audio.de/Drahtlose-Mik...undTools-Sennheiser-to-Shure-Mic-Adapter.html
Das gibt es sicher auch anders rum.

Zur Anmeldung. Meines Wissens nach zahlt man die Anmeldegebühr einmalig pro Vorgang, egal wieviele Strecken. Man ist dann auf das ausgewählte/zugewiesene Band/Frequenzbereich beschränkt. Das macht aber nix, denn in diesen Bereichen steht genügend Kapazität zur Verfügung. Da laufen dann auch mal 20+ Strecken. Auch ist die räumliche Nutzung dann frei, d.h. du kannst diesen zugeteilten Frequenzbereich innerhalb des Bundesgebietes nutzen. Bei einem Standortwechsel ist keine Anzeige oder erneute Anmeldung notwendig.

Ein Gewerbeschein zu bekommen ist keine große Sache und bei dem Invest setzte ich diesen einfach auch mal voraus.

Ich habe erstmal nichts gegen anmeldefreie Bereiche, aber wie hier geschildert wird geibt es dort immer wieder heftige Störungen
Damit Jürgen keine roten Kopf bekommt: Es kann zu Störungen kommen. Das Problem ist eben, dass wenn es zu Störungen kommt, man dann weniger bis keine Ausweichmöglichkeiten hat.

Auch Hobbyisten bevorzugen bisweilen ordentliches Material.
Naja, wie man's nimmt. Meist heißt es immer billig oder darf nix kosten. Daher beisst sich das und daher stehe ich auch zu dieser steilen These. Es mag ausnahmen geben, diese sind aber selten und meist Wissen diese Personen dann auch auf was sie sich bei dem einen oder anderen Produkt einlassen.
 
Bei Funk ist es einfach so, dass es zu Störungen kommen kann, egal welches Band. Es gibt nun eben Bänder bei denen die Wahrscheinlichkeit auf Störungen höher ist als andere. Beim anmeldefreien Band kann es eben leichter zu Interferenzen kommen. Das heisst nicht dass es immer dazu kommt, nur eben leichter. Umgekehrt kann das in anderen Bändern genauso passieren da da jemand buchstäblich dazwischen funkt. Eine Anmeldung heisst afaik nicht dass man im gesamten Bundesgebiet ungestört eine bestimmte Sendefrequenz benutzen kann. Dafür gibt es zu viele Funkstrecken und zu wenig Frequenzen. Deshalb sind bei den meisten Funkstrecken auch viele mögliche Frequenzen im entsprechenden Band vorhanden. Der Anwender muss dann eben auf eine örtlich ungenutzte ausweichen. Soweit ich weiss bieten bessere Funkanlagen Hilfe beim Auffinden einer freien Frequenz.
Generell ist es aus meiner Sicht sinnvoller Funkstrecken bei Bedarf anzumieten. Gute Funkanlagen sind einfach zu teuer, die wollen regelmäßig benutzt werden um sich zu amortisieren.
Eventuell macht es ja noch Sinn z.B. Eine Anlage mit Sennheiser G2 Systemen gebraucht zu erstehen. Die funktionieren auch sehr gut, werden derzeit gerne von den Verleihfirmen ausgemustert, die alles auf G3 umstellen oder umgestellt haben. Gleiches gilt sinngemäß auch fur Shure, AKG und Co.
 
Ok, vielen DAnk für diese zahlrecihen infos, ich werde mir das Thema nochmal in Ruhe überlegen und dann entscheiden, für was ich mich entscheide.
 

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