Kaufberatung Ibanez Mtm2

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TheDR
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hallo zusammen

hab vor eine gebrauchte Ibanez Mtm2 zu kaufen .
Es gibt 2 Versionen zur Auswahl und zwar,
Mtm2 black mit V7-V8 Pickups ist ältere Version und
Mtm2 weiß mit Seymour dunken designet hb105mt Pickups ist neu Version.
Ich hab hier gelesen das diese sehr gute Gitarren sind
und das Geld wert, aber so direkt über den Vergleich nichts gefunden.
Da ich mit den Pickups von beiden Versionen keine Erfahrungen gemacht habe
und es besteht keine Möglichkeiten diese zu testen und zu vergleichen,
bitte ich um jede Hilfe.
Mir geht es darum, welche Pickups sind besser, Qualität ,zuverlässiger usw ?
Hat Ibanez durch den Einsatz von Seymour dunken den Sound verbessert
oder nur Geld gespart?
Den v7 und v8 Pickups sind bei vielen Prestige Modellen eingebaut die nicht billig sind.
Danke schonmal im Vorraus
Viele Grüße
 
Eigenschaft
 
Seymour DUNCAN!
Zu deiner Frage, die V7/V8 sind hauseigene Ibanez-PUs, also für Ibanez selbst ist es (höchstwahrscheinlich) billiger, die Klampfen damit auszustatten, als "Markenpickups" wie SD's einzusetzen.
V steht dabei für Vintage, die Pickups sollen PAF orientiert sein und haben einen mittelhohen Output, der für möglichst viele Anwendungsbereiche (Clean bis Hardrock/Heavy Metal) geeignet ist.
Allerdings hatte ich probeweise für einige Zeit eine RG1570 mit eben diesen Humbuckern und ich fand sie auch recht angenehm, allerdings bei Highgain etwas muffig und undifferenziert.

Duncan Designed bedeutet, dass diese Pickups, anders als die regulären SD's nicht in den USA, sondern in Korea gefertigt werden, also günstiger in der Herstellung sind.
Die Duncan Designed HB105mt sollten aktiv sein. SD beschreibt diesee selbst als Kopie der Blackouts, also durchaus Tonabnehmer für die härtere Gangart. Getestet habe ich diese selbst noch nicht, aber hier findest du einen Testbericht.
Da ich denke, dass du, wenn du eine MTM kaufst, auch mehr in die Metalecke schielst, würden sich die duncan designed besser eignen.
 
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Hey TheDR,


Ich hatte die Gitarre mal aufm Schoß von einem Kumpel, allerdings mit getauschten Pickups. Über den Sound kann ich also wenig sagen... was ich aber erwähnen würde ist, dass das mit den "besser" oder "schlechter" eine echt schwere Kiste ist.
Jetzt werden eventuel manche sagen, dass sie Pickup XY besser finden, aber das bedeutet nicht, dass du der selben Meinung sein wirst.
Wenn du dir nicht sicher bist, solltest du sie auf jeden Fall vorher testen, das kann dir hier keiner abnehmen.


Naja, kommen wir zum Punkt: ich muss sagen, dass ich mit dieser Gitarre nicht unbedingt die besten Erfahrungen gemacht habe. Mein Kumpel, wie gesagt, hatte sie gebraucht gekauft und am Schmutz auf dem Griffbrett zu urteilen war sie weder die neuste, noch wurde mit ihr besonders Pfleglich umgegangen.
Jedenfalls: Der Hals war ein wenig verzogen und einige Bünde waren nicht genau abgerichtet, was dann sicher beides dazu geführt hat, dass man die Gitarre nicht besonders gut einstellen konnte.
Was ich aber eigentlich noch "zweifelhafter" fand ist, dass diese Gitarre, wie eine normale Floyd-Gitarre eine Tremolobrücke hat. Soweit so gut.
Die Sache mit dem Tremolo sind ja bekannt: das Saiten aufziehen ist etwas komplizierter (nicht unbedingt wesentlich), das Stimmen kann sich als "gewöhnungsbedürftig" entpuppen, das Umstimmen erweist sich als wirkliche Geduldsaufgabe (Edge-Zero mal ausgeschlossen), zieht man etwa härtere Saiten auf muss man das Ganze neu justieren(von wegen Federspannung usw.).
Schön und gut, nimmt man in kauf, wenn man auf die Whammy Sachen steht (wie ich :D), aber das Problem ist, dass du auf der Gitarre gar nicht die Möglichkeit hast einen Tremoloarm zu befestigen.
Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen :D


Das solltest du dir wirklich überlegen mit der Gitarre, ob es dir das wert ist. Klar, du hast die Möglichkeit das Tremolo mit der einen Schraube festzustellen, aber dennoch: der Aufwand wird immer höher sein.
Wenn du auf dieses Gefühl auf einer Tremolobrücke zu spielen magst, dann schau dir mal aus der Premium Serie von Ibanez die RG821 an. Die hat eine (von Ibanez bezeichnet als) Tight-End-Bridge. Ich hatte sie schon in der Hand und sie unterscheidet sich vom Spielgefühl eines Edge-Zero´s minimal.
Ich besitze selber eine Premium, die RG870QMZ, was im Endeffekt die selbe ist (Unterschiede: Tremolo, keine deckende Lackierung, optisch selektiertes Holz, einen Pickup mehr) und mit ihr habe ich wirklich gute Erfahrungen mit gemacht.
Auf jeden Fall eine Nebenoption für dich würde ich sagen.


Aber im Endeffekt musst du das natürlich wissen.


Grüße
 
Alles klar mit Pickups, war hilfreich danke maxi ist :D

- - - Aktualisiert - - -

WannaBeFlyigV gut das du die Brücke erwähnt hast!!!
Es ist so, ich spiele momentan auch eine ibanez mbm2
Coole Gitarre ,emg Pickups bin zufrieden!! Die war aber ab Werk mit 11er Saiten und und in drop -c gestimmt.
Ich spiele aber 10-46, da nicht tiefer als drop- d gehe und der Tausch bzw umstimmung war kein Pbobl. da die Brücke fest ist!!
Die mtm2 wollt ich als 2te Gitarre oder Ersatz oder einfach was neues, und hatte auch vor 10er Saiten rauf.
Wird das ein Problem sein von 11-52 auf 10-46 umzurüsten???:-\
Muss man echt dann justieren und alles einstellen? der Unterschied ist nicht mal so groß 10 und 11er.
Ps. tremolo brauche ich nicht.
Ich will iwi diese mtm2 und bekomme die in neuwertigem Zustand unter 300, mit die dunkans .
aber wenn das umstimmen ein Aufwand ist dann lieber nicht ,den die 11er klingen mir etwas zu dunkel
Da müssen 10er rauf
Was sagt ihr??
Danke im Vorraus Thedr \m/
 
Du kannst die Saitenstärke problemlos wechseln, sofern du das nicht alle paar Tage machst und nicht allzu große Sprünge hinlegst (von 9ern auf 12er z.B.) schadet das der Gitarre nicht!

Ob du justieren musst wird sich zeigen, das perfekte Setup gibts ehh nicht und wenn man einmal angefangen hat zu experimentieren wird der Sechskant zum besten Freund des Gitarristen :D Ich hab bei meiner Gitarre auch mal die Saitenstärke gewechselt, hab ohne nachzumessen keinen Unterschied in der Saitenlage feststellen können!
 
Also bei der MTM2 ist der Tremoloblock festgestellt, macht ja auch überhaupt keinen Sinn den Floating zu halten ohne der Möglichkeit einen Hebel zu befestigen. Ich denk mal Thomson möchte halt das Auflagegefühl einer Tremolobrücke ohne den Tremolo zu nutzen und hat daher sich für diese Lösung entschieden.
Beim Saitenwechsel oder Umstimmen verhält sich die Gitarre daher auch so als ob Sie keinen Tremolo hat, da braucht man nichts nachstellen, der einzige Unterschied sind halt die Feststellschrauben am Sattel und die Finetuner am Steg was den Saitenwechsel minimal aufwendiger macht - aber kein Vergleich zu einem echten Floating Tremolo.

Ansonsten hab ich auch die MTM2 und kann mich nicht beklagen, sehr stimmstabil, tolle Bespielbarkeit, niedrige Saitenlage. Klanglich halt auf Metal ausgelegt, klingt halt eher "kalt". ^^
 
Zum Umstimmen wurde ja schon alles gesagt was zu sagen ist ;)

@rotanat:
Eben, es macht überhaupt keinen Sinn. Ich habe mir auch überlegt, dass wohl der Kerl unbedingt das Spielgefühl eines Tremolos wollte, aber:


  • Wozu sind in der Konstruktion Federn eingebaut?
  • Warum wurde so viel gefräst und Aufwand betrieben, wenn sich das Tremolo sowieso nicht bewegen soll?
  • Wozu braucht die Gitarre Feinstimmer?
  • Wozu braucht die Gitarre eine Klemmvorrichtung am Sattel?
  • Warum wurde nicht einfach eine (wie schon erwähnte) Tight-End Brigde verbaut?
Sry, aber ich verstehe nicht warum man sich diese Gitarre kaufen sollte, wenn man sowieso nicht die Welt an Geld zu Verfügung hat um etwas qualitativ hochwertiges zu bekommen (im Vergleich, wenn man weniger dieser "Dinge" verbaut).
Die Details oben schlagen sich auf den Preis nieder und haben meiner Meinung nach wenig oder gar keinen Sinn. Man braucht sogar genau so viel Werkzeug, als wenn man eine Gitarre mit "echtem" Tremolo hat und ein gewisses Know-How.
Es wird ja auch gesagt, dass ein Tremolosystem der Gitarre Sustain nehmen soll oder was auch immer (was ich allerdings nicht unbedingt unterschreiben würde, da ich noch keinen Vergleich gezogen habe).
Ich habe schon fieberhaft nach alternativen Antworten gesucht, was das soll. Aber ich komme einfach nicht auf eine plausible Erklärung. (Wenn Sie jemand hat, so möge er bitte nun sprechen ;))

Ich jedenfalls finde das Ganze ein wenig zweifelhaft, da die Tight-End Bridge wirklich ein tolles (und mit dem eines Tremolos vergleichbares) Spielgefühl gibt, ohne besagte Nachteile und von der Kostenentwicklung viel Vorteilhafter.


Grüße
 
Es sind keine Federn verbaut, die Feintuner sind wegen den Locking Mechaniken da, die deine Stimmung halten sollen und warum eine Tight- End Bridge verbauen, wenn man diese mMn geniale Brücke verbauen kann?
 
Die MTM 2 ist eine Klasse Gitarre. Gefiel mir als einzige von allen Ibanez-Gitarren (und die mtm1 natürlich auch) ;). ich würde auch die SD's vorziehen und das mit der Bridge ist meines erachtens kein Ding. Da es eine feste Brücke, gibts da keineilei einstellprobleme ala Floyd Rose. Gut man muss die feinstimmer benutzen um sie zu stimmen, aber dafür hast du null verstimmung, selbst bei härtesten bendings ;)
 
Was ich aber eigentlich noch "zweifelhafter" fand ist, dass diese Gitarre, wie eine normale Floyd-Gitarre eine Tremolobrücke hat. Soweit so gut.
Die Sache mit dem Tremolo sind ja bekannt: das Saiten aufziehen ist etwas komplizierter (nicht unbedingt wesentlich), das Stimmen kann sich als "gewöhnungsbedürftig" entpuppen, das Umstimmen erweist sich als wirkliche Geduldsaufgabe (Edge-Zero mal ausgeschlossen), zieht man etwa härtere Saiten auf muss man das Ganze neu justieren(von wegen Federspannung usw.).
Schön und gut, nimmt man in kauf, wenn man auf die Whammy Sachen steht (wie ich :D), aber das Problem ist, dass du auf der Gitarre gar nicht die Möglichkeit hast einen Tremoloarm zu befestigen.
Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen :D

ist das jetzt ein Witz oder ernst gemeint... wenn das dein Ernst war, dann bitte sofort in die Ecke und schämen.

Die MTM1/2 hat die Edge fixed Bridge, das ist kein Tremolo... du kannst also umstimmen und hast die Vorteile des Klemmsattels und der Feinstimmer und somit insgeamt eine stimmstabilere Gitarre.

Zu den TAs: ich denke, das es, wie oben gesagt, kein besser oder schlechter gibt. Beide TA Varianten sind so weit in Ordnung.
 
Also ich habe die Gitarre auch und muss sagen, dass sie zwar gut klingt, aber eine schlechte Verarbeitung hat: Die Bünde sind sehr schlecht abgerichtet und somit war es mir mie möglich die Gitarre gut einzustellen, weswegen ich schlussendlich zu Schecter gewechselt bin.
 
Es sind keine Federn verbaut, die Feintuner sind wegen den Locking Mechaniken da, die deine Stimmung halten sollen und warum eine Tight- End Bridge verbauen, wenn man diese mMn geniale Brücke verbauen kann?

Keine Federn? Ehrlich? Wie wird das Tremolo dann eingestellt? Insbesondere, wenn man einen härteren Saitensatz aufziehen will? Oder Steht das Tremolo dauerhaft unter einer Überspannung in Richtung des Korpus?
Ich weiß es nicht, weil wirklich keine Fräsung an der Rückseite es Korpus ist... Das hatte ich wohl falsch in Erinnerung, sry :redface:

Aber nochmal zu den Feintunern, warum sollte man die mit Locking-Mechaniken begründen?
Die würden hinter dem Klemmsattel sitzen (wenn überhaupt welche verbaut sind) und somit wäre das doch egal oder?
Ich glaube der Grund dafür sind eher gerade die Klemmmechaniken. Aber das finde ich ein wenig daneben. Ich denke, dass wenn du eine qualitativ gute Gitarre hast (die man zu dem Preis bekommt denke ich, wenn gebraucht) die Verstimmung auch ohne Klemmen oben halten wird.

Und das mit dem Tremolo habe ich ja schon gesagt. Eine Tight-End fühlt sich sehr ähnlich (wenn nicht gleich) an wie ein Egde Zero. Und es ist unkomplizierter und günstiger behaupte ich.

Mein Problem an dem Ganzen ist, dass zu viel Geld für die Hardware draufgeht, das man vielleicht lieber in andere Bereiche der Gitarre stecken könnte, die "wichtiger" sind.

Ich glaube für den Preis bekommt man besseres geboten.



ist das jetzt ein Witz oder ernst gemeint... wenn das dein Ernst war, dann bitte sofort in die Ecke und schämen.

Die MTM1/2 hat die Edge fixed Bridge, das ist kein Tremolo... du kannst also umstimmen und hast die Vorteile des Klemmsattels und der Feinstimmer und somit insgeamt eine stimmstabilere Gitarre.

Zu den TAs: ich denke, das es, wie oben gesagt, kein besser oder schlechter gibt. Beide TA Varianten sind so weit in Ordnung.

Ich weiß um diese Bezeichnung, dennoch ist es ein Tremoloblock, mit einer Innensechskant zum feststellen.
Aber diese Erklärung erscheint mir zum ersten Mal plausiebel. Aber dennoch, ich denke, dass Stimmstabilität mit geringerem Preisaufwand erreicht werden kann.
Und das ist (für mich persönlich) der Hauptgrund die Gitarre anzuzweifeln.

Aber danke für die Erleuchtung =)
Weist du, wie sich das mit dem Tremoloblock verhält? Also woher der Gegenzug kommt, wenn keine Federn eingebaut sind wie FrostJunkie sagt?
 
Also der Tremoloblock ist von vorne mit einer Inbusschraube versehen die in den Korpus geht, damit lässt sich die Neigung verstellen - zum Saitenwechsel braucht man das aber nicht, denn wozu die Zugkraft einstellen wenn es keine Gegenkraft gibt und der Block fest sitzt?
Ich glaub jetzt nicht das der Block hier daher unendlich Geld verschlingt.

Wie gesagt, ich bin zufrieden mit dem Teil, die Bünde sind bei mir auch ok, die Lackierung auch (bis auf Gebrauchsspuren, hab die Gitarre gebraucht erworben) - was will man mehr.
 
Mensch Leute.... das ist KEIN TREMOLO auch KEIN TREMOLOBLOCK... das Ding ist fest!!! Und wie schon gesagt wurde, kann man die Neigung einstellen, was den Kompfort deutlich erhöht.

http://pdb.meinldistribution.com/uploads/guitar2009nurDE.pdf.pdf

also manchmal glaube ich am Verstand zu zweifeln... da gibt es keine Federn, das ist FEST... KEIN Tremolo!!! Und was hat das mit Geldaufwand zu tun? Das ist eine toll gemachte Brücke mit den Vorteilen der Feinstimmer und dem Headlock:

Vorteil 1: bessere Stimmstabilität
Vorteil 2: ich als Tremolospieler muss mich nicht umgewöhnen, weil ich zB die flachen Stratbrücken gar nicht mag!

Und was meisnt du eigentlich mit "Tremoloblock" ???? Das is EDGE FX ist eine feste Brücke - ist das jetzt endlich geklärt?

Und ich denke, für den Preis bekommst NIX besseres - in dem Sektor ist Ibanez meiner Meinung nach führend. Ich habe sie damals nicht gekauft, weil ich den lackierten hals nicht mochte. Ansonsten ist das eine Bombengitarre an die auch keine Schecter mit Baseballschlägerhals heranreicht!
 
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Ich muss aus meiner Erfahrung sagen, dass Gitarren der Marke Schecter in diesem Preisbereich weitaus besser sind. Der im Gegensatz zu Ibanez relativ dicke Hals ist natürlich Geschmackssache, aber die Verarbeitung, selbst bei den günstigen Schecter Modellen ist meiner Meinung nach wesentlich besser als bei Ibanez. Jedenfalls ist meine 150 Euro billigere Schecter Demon 6 wesentlich besser verarbeitet und wesentlich besser bespielbar, als meine Ibanez MTM 2.
Den lackierten Hals mochte ich auch nicht. Ich hab einfach die oberste Lackschicht mit dünner Stahlwolle entfernt und der Hals fühlt sich jetzt viel besser an.
 
@Marcel, das halte ich für ein Gerücht, wenn ich da an meine Ibanez S470 denke, die seit knappen 7 Jahren alles an Experimenten und Qualen aushalten musste...und die Gio´s aus dem Anfängerpreissegment sind (sofern man kein Montagsmodell erwischt) absolut hochwertig verarbeitet.
 
@Bassassasin Okay, dann hast du wahrscheinlich mehr Erfahrung mit Ibanez Gitarren. Wahrscheinlich hab ich dann einfach nur Pech gehabt und ein schlechtes Modell erwischt.
 
Naja, bei Ibanez gibt es zwar leider einige Qualitätsunterschiede, aber die sind eigentlich eher in den unterschiedlichen Produktionsstätten/Preisklassen.
Aber selbst "billig" Ibanezinen als GIO sind extrem wertig und lassen sich wunderbar bespielen.
 
L
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