Kaufberatung Kurzweil PC3(X) oder was anderes?

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Hey Leute,

hab ziemliche Rückenschmerzen und keine Lust mehr das ganze Equipment zu jeder Probe zu schleppen. Hab jetzt noch ne neue Band und bei 3en hab ich da keinen Bock mehr drauf!

Will also mein Equipment erweitern und mir die Schlepperei von 2-3 Boards zur Probe nicht mehr antun.
Was habe ich? -> Korg Pa1xPro , Clavia Nord Electro II , Kurzweil KME-1 + Masterkey
(ok und noch ein Korg MS-20)

Was will ich? -> Alle Instrumente mit einem einzigen abdecken

Welche Sounds benötige ich? -> Natürlich gute E-Piano’s, Orgel (was mein Clavia ja macht) + Synth, Streicher und A-Piano (jetzt noch Korg Pa1x und KME)

Wieviel will ich ausgeben? -> so bis ca. 2000€ (kommt sich aber auf 100 oder 200€ mehr auch nicht an)

Was soll es außerdem haben? -> 88-tasten Hammermechanik wäre schon ziemlich geil, layern + splitten etc. , sollte nicht zu viel wiegen (also nicht über 30 kg)


Auf welches Board bin ich da gestoßen?
Genau Kurzweil PC3x scheint das einzige zu sein, welches mein Problem wohl lösen könnte.
Würdet ihr mir da so zustimmen oder hab ich irgendwas außer Acht gelassen?
Sonst bitte ich um weitere Vorschläge!

War gestern auch in einem kleinen Musicladen in der Kölner Innenstadt ;) und habe ein paar Kandidaten angetestet.

PC3X: Hat nach meiner Meinung alles was ich brauch, geile A-,E-Piano’s, Orgel (nicht so gut wie im NE2, aber besser als bei den anderen), Synthi und ist nicht so schwer (24 kg)

S90es: Klavier richtig geil, der Rest (z.B. E-Piano, etc.) na ja…

Motif XS 8: Super Sounds, aber mit der Bedienung kam ich überhaupt nicht zu recht (genauso wie beim S90)…hab die ganze Zeit aufs Display getippt und nichts ist passiert (bin wohl sehr Korg vorbelastet ;) ), der Motif ist aber im Endeffekt zu schwer und etwas über dem Budget…

Roland G8: Das gleiche wie beim Motif…zu schwer und zu teuer, sonst auch ein schickes Instrument

Roland RD700GX: Gute Tastatur, Guter Klaviersound, E-Piano na ja und der Rest ok

Clavia Nord Stage EX: Man, hab ihn nun zum ersten Mal angespielt und war vom Klang…der mich natürlich stark an meinen Electro erinnert hat…total begeistert. Deckt aber leider nicht mein Problem mit den Streichern ab und der Preis ist natürlich auch nicht ohne. Da bleib ich lieber bei meinem geliebten Electro.

Also was meint ihr? Würde ich mich richtig entschieden mit dem Kurzen? Wenn nicht hab ich vielleicht irgendein Instrument oder Marke vergessen zu testen? Oder eventuell noch irgendeine andere wahnwitziger Idee?



Danke euch schon mal :)


Gruß

Tobi
 
Eigenschaft
 
Ich hab mein PC3x gestern das erste mal zur Probe geschleppt. Man, das war vielleicht ne Tortur... da wünscht man sich seine PSR zurück.

Aber wenn du Anderes gewohnt bist, dann wird das Gewicht für dich ne Art Erlösung sein ;)

Du hast dich ja eigentlich schon entschieden, und deiner Wunschliste nach scheint deine Wahl ja auch "richtig" zu sein. Wenn's dir passt, du damit zurecht kommst, dann greif zu. Das Ding kann bis auf Samplen fast alles, was man heutzutage braucht (aber bestimmt noch viel mehr).
 
Ich hab mein PC3x gestern das erste mal zur Probe geschleppt. Man, das war vielleicht ne Tortur... da wünscht man sich seine PSR zurück.

Aber wenn du Anderes gewohnt bist, dann wird das Gewicht für dich ne Art Erlösung sein ;)

Hi und danke für deine Antwort.
Sonst schlepp ich immer das Korg und Clavia mit. Heißt also Korg+Case=ca. 36kg und Clavia+Case=ca. 20kg. Dazu kommt noch immer in den 2 Stock rauf und runter.
Denke also schon das es allein schon ne Erleichterung ist nur 1mal laufen zu müssen.
Hab aber auch noch drüber nachgedacht die 76er Variante zu nehmen und ein 88er Master daran zu hängen, was dann zu Hause bleiben könnte. Weiß aber nicht wie sich das evtl. mit dem Kurzweil verträgt (Velocity etc.)

Du hast dich ja eigentlich schon entschieden, und deiner Wunschliste nach scheint deine Wahl ja auch "richtig" zu sein. Wenn's dir passt, du damit zurecht kommst, dann greif zu. Das Ding kann bis auf Samplen fast alles, was man heutzutage braucht (aber bestimmt noch viel mehr).

Hab mich egtl. auch schon entschieden (nur halt ob mit "X" oder ohne). Wollte halt nur noch mal ne Bestätigung von euch, ob meine Wahl auch richtig ist oder ich evtl. irgendwas übersehen hab bei den Massen an Angeboten.

Vielleicht hat ja noch einer ne Idee, wenn nicht denk ich mal, dass ich mit meiner Einschätzung richtig liege!?:D

Gruß
 
Hi,

ich denke, du machst das richtige. Ich würde mir überlegen, dass ohne X zu nehmen. Habe ich auch getan und muss sagen, die Tastatur ist ein guter Kompromiss und die Kise wiegt eben deutlich weniger.

Es lässt sich aber noch gut Klavier spielen. Zumindest von mir :)
 
Hallo zusammen !

Ich hätte da noch einen Einwand ! Wenn man nur mit einem Key losgeht, ist es evtl. doch besser eine 88er-Leiste zu haben um genug Platz für Splits usw. zu haben. Mit nur einem Key muss man sich das vorher schon genau überlegen was man wie und wohin programmiert. Ruckzuck hat man da mal 4 Tastaturzonen verbraten und die sind bei 76 Tasten natürlich wesentlich kleiner. Sicher KANN das auch funktionieren, ich wäre aber lieber auf der sicheren Seite. Außerdem spielt sich die Kurzweil 88er wirklich schön (meine Meinung). Wenn ich aktuell nich eine andere Investition machen müsste, würde ich mir dieses Jahr ein PC3x kaufen.

ciao

Michael
 
Da hast du natürlich nicht unrecht. Sollte man auf jeden Fall drüber nachdenken.
 
Danke für eure Antworten.
Ich war ja schon beim Store und da stand das PC3 direkt über dem PC3X. Und fand auch die Tastatur von beiden sehr angenehm zu bespielen.

Hab jetzt mal überlegt:
Hab bei mir zu Hause noch ein Yamaha NP-30 stehen und in einem der Probrräume noch ein...ich weiß garnicht genau was das ist...hat aufjedenfall Midi und 76Tasten.
Wenn ich jetzt sage, dass ich mir zum PC3 noch ein Masterkey holen würde (Fatar VMK88?, Doepfer PK88? oder so etwas in der Art) und das zu Hause lasse und nur für Auftritte verwende. Die anderen könnte ich ja dann egtl. einfach auch benutzen, wenn die auf den gleichen Midi-Kanal eingestellt sind dürfte das doch mit dem vorprogrammierten Setup, welche ich dann zu Hause mit dem 88er programmiere, kein Problem sein oder?

Hab ja bisher auch immer Klavier über die Halbgewichtete Tastatur des Korg gespielt. Von daher denk ich mal, dass ich da auch zur Not mit zurecht kommen würde.

Wobei ich dann wieder überlegen müsste...
Kurzweil PC3X = ca. 2200€ + Case/Zubehör = ca. 2400€
Kurzweil PC3X + 88er Master = mind. ca. 2500€ + 2xCase oder Tasche/Zubehör = ca. 2800€

dann wäre ich schon in den Regionen, wo ich erstmal garnicht hinwollte...
schwere Entscheidung...

denke aber wohl, dass Michael Recht hat mit den Zonen...und dann die Gefahr evtl. das sich das Masterkey nicht so recht mit dem Kurzen versteht (Dynamikumsetzung,etc.).
Außerdem wiegt mein Korg ja auch 21kg...da werden die 3 restlichen Kilos mich schon nicht umhauen. Geht sich ja auch darum immer die ganzen Boards mitzuschleppen...

Hatte gestern abend wieder Probe...hatte auch schon wieder am Anfang keine Lust!
Alles wieder einpacken, aufbauen, abbauen, wieder in den Wagen, wieder 2x in den 2. Stock...
Muss mich erstmal gleich von meiner Freundin durchmassieren lassen ;)

Gruß
 
Hallo wie wärs mit Roland FP4 (15 kg) - Nachteil kein Modulation-Wheel/Bending - und Softbag statt Hardcase (zusammen 1100 €)
die wichtigsten Sound-Nr. als Liste aufkleben. Zu Hause übe ich noch noch mit Behringer MS16 Monitoren (ca.50 €/Paar). Zusatzgewicht durch guten Ständer (10 kg) noch zu bedenken.
War gerade auch im Januar u. Februar 6 x wegen Rückenschmerzen zu Fango und Massage (157 €) - kommt noch dazu - war aber prima und hat was gebracht.
 
Hi,

danke für deinen Tip. Aber ich glaube das Fp-4 ist nicht so das Wahre.

Wie soll ich damit denn z.B. 8 verschiedene Tastaturzonen erstellen?
Und der Klaviersound mag gut sein, aber der Rest ist doch meiner Meinung nach sehr dürftig ausgefallen.
Ist ja auch in Anführungsstrichen "nur" ein Stagepiano (oder Homepiano?).
Damit habe ich wohl nicht die Möglichkeiten, in der Soundbearbeitung sowie auch das Erstellen von Splits und Layers und gute Masterkeyboardfunktionen, wie beim Kurzweil PC3X oder aber auch z.B. S90es, etc.!

Ich hab ja nichts gegen die 24Kg an sich. Nur suche ich wie o.g. ein Instrument das "alles" was ich benötige gut bis sehr gut abdeckt und der Vorteil es wäre nur ein Key das ich mitschleppen müsste, anstatt momentan immer 2...
 
Vor ner ähnlichen Entscheidung hab ich letztes Jahr gestanden. Hatte lediglich den Vorteil, dass ich zumindest für die Rockband mit dem K2500 noch ne Workstations für die Brot-und Buttersounds hab. Mein Schwerpunkt der Suche war auf Piano und Orgelsounds gelegt mit einem akzeptablem Gewicht. Da ging es letztlich nur noch zwischen Nord Stage und PC3X, und letztlich hab ich mich für den kurzen entschieden, weil das was er an Sounds mehr hat, stand nicht im Verhältnis zum einzigen Vorteil des Stage mit den besseren Orgelsounds.
Ich hab's nicht bereut, bin sogar am überlegen, mir noch ein PC3 dazuzuholen, was ich dann im Proberaum der Rockband lasse. Wäre für Dich vermutlich zu klein, wenn Du kein zweites Board hast. Den PC3X nehm ich dann mit nach Hause, und zu den Tanzmucke-Gigs, und hab noch den Vorteil, dass ich zu Hause meine Sounds und Setups basteln kann. Für die Auftritte mit der Rockband kann ich mir dann immer noch überlegen, ob ich die 88er Version mitnehme oder die 76er. Im Grunde reicht mir die 76er Tastatur zum Piano spielen. Ist he der bessere Kompromiss wenn ich dort schwerpunktmäßig auch drauf orgeln tu. Ich finde die Kurzweil 76er Tastaturen mit das beste, was es in der Kategorie gibt.
Hab für meinen im Set beim großen T 2200 Tacken bezahlt incl. Tasche, die man sich sehr gut über die Schulter hängen kann, sowie Zubehör wie Pedal und Controller.
 
Hi,

ich nochmal. Also das mit den Tastaturen ist kein Problem. Das kannst du so machen.

Natürlich ist es mit 88 Tasten leichter splits und so zu bauen, aber ich komme da auch mit den 76 gut hin. Eine Zeitlang habe ich es auch mit 61 geschafft. Da hatte ich glück, dass die Songs nicht ganz so komples gewesen sind.

Aber man bastelt sich dann schon was zusammen. Gerade wenn Gewicht eine Rolle spielt.
 
Ich bin auch lange mit nur 61 Tasten beim K2661 klar gekommen. Da wird man dann doch recht kreativ, was das Splitten und das Umschalten von Sounds angeht. Vorteil: mit 16kg sehr leicht tragbar und im Rack war dann auch nur noch nen Nord Electro, der die Orgeln bedient hat und nen Submischer.

@Soul4life: Ich würde Dir auch zur 76er Version raten, weil man auf der super Orgel spielen kann und trotzem vernünftig Klavierparts hinbekommt.

Grüsse vom HammondToby
 
Hallo Soul4life,

genau vor der Frage stand ich auch kürzlich. Die üblichen Verdächtigen von Roland, Korg oder Yamaha waren mir als 88er Variante zu schwer, zu groß und ähem - zu hässlich.
Hab mich dann für das Kurzweil PC3 entschieden, also die 76er Variante. Ist zwar nicht so schön wie ne gewichtete Tastatur, es geht aber. Das gute Stück passt auch hinten auf die Rückbank vom Auto. Also kein Umklappen zur Koferraumvergrößerung mehr :)
Soundmäßig machst Du nichts falsch. Beim Antesten im Musikladen war ich erst sehr skeptisch und war nicht so überzeugt, hab es aber doch gekauft. AAAABER dann im Proberaum und beim ersten Gig ging die Sonne auf. Die Kiste rockt einfach. Speziell die E-Pianos. Georgelt wird nach wie vor auf der XK-1. Da schwächelt das PC3 (m.M. nach) noch etwas.
Vom Tastenumfang reichen mir die 76 Tasten aus. Ich glaube den Song, der die Möglichkeiten von dem PC3 voll ausschöpft gibt es noch nicht. Du hast 32Layer allein im Programmodus. Dazu kommen 9 Slider, 10 Taster und Anschlüsse für 3 Fußtaster und 2 Schwellpedale. Alle frei und relativ schnell programmierbar. Durch geschicktes Programmieren lassen sich so sehr komplexe Settings erzeugen.
Also ich vermisse die zusätzlichen 12 Tasten des 88er Boards nicht und spare mir noch fast 10kg an Mehrschlepperei.

Gruß,
Thomas
 
Georgelt wird nach wie vor auf der XK-1. Da schwächelt das PC3 (m.M. nach) noch etwas.
Nun, ich finde dafür, dass das PC3 ein Multifunktions-Board und damit weit entfernt von einem Spezialisten wie der XK1 und Konsorten ist, ist die Orgel schon erstaunlich gut. Man vergleiche das mal mit herkömmlichen Rompler-Orgeln...
Allerdings hast du natürlich Recht: Mit einem Spezialisten mithalten kann das PC3 bei der Orgel nicht.

Zum eigentlichen Thema: Ich habe mir kürzlich auch ein PC3 (76er) gekauft und bin nach wie vor hellauf begeistert. Auch von der Tastatur, die ich wirklich als extrem guten Kompromiss zwischen Piano, Orgel und Synth bezeichnen würde.
 
Danke für eure zahlreichern Antworten!

Hab mich nun auch entschieden und werd mir die 76er Version bestellen und evtl. dann noch jetzt oder später ein 88er Master dazu, wenn ich das Verlangen zu mehr Piano-Feeling bekommen sollte...denke da an irgendwas von Fatar oder so mal schaun, was sich am besten dazu eignet.

Und was ich auch wieder gut finde:
Mein Händler von nebenan (Yamaha-Vertrags-Händler) besorgt mir das zum gleichen Preis wie beim MS, T, Oder M-service und noch Rabatt auf Case und Zubehör :)
mal schaun wie lange es dauert

Vielen dank nochmal für eure Meinungen!
Bei weiteren Fragen werd ich mich dann mal zu den Cracks in den Kurzweil-Thread einklinken!

Greetz

Tobi
 
Wollt grad sagen, PC3 + 88er Master wäre eigentlich die Lösung. Du brauchst nur einen Kurzen, das ist das einzige Gerät, das du schleppst, und dann parkst du je ein 88er Master zu Hause und im Probenraum.


Martman
 
Warum hat das Gerät eigentlich Floppy-Disk statt CD/DVD (oder bin ich blind)?

Handelt es sich beim USB-Port eigentlich um 1.0 oder 2.0?

Die Specs schweigen sich zu beidem aus.

Das mit der SD-Karte bis 256 MB scheint mir auch nicht ganz koscher (oder kann man da tricksen?).
 
Warum hat das Gerät eigentlich Floppy-Disk statt CD/DVD (oder bin ich blind)?
Handelt es sich beim USB-Port eigentlich um 1.0 oder 2.0?
Die Specs schweigen sich zu beidem aus.
Das mit der SD-Karte bis 256 MB scheint mir auch nicht ganz koscher (oder kann man da tricksen?).
Also, es hat weder eine Floppy noch ein CD/DVD
Beim USB handelt es sich um einen Host, nichts wo man ein Speicherstick oder so einstöpseln kann. Tut auch nicht not. Dafür gibt's den xD Card Slot. Hier gibt's allerdings die Einschränkung, dass nur die S Formate passen, die's so gut wie nicht mehr gibt. Und S Format Cards soll's auch nur bis 512 MB geben.
Aber was soll's USB 1 oder 2 oder "eingeschränkte" Speicher beid er xD Card. Wozu sollte ich jemals mehr als 64MB in die Kiste reinschieben wollen?
 
Er kann auch 1GB Karten. Komischerweise erkennt er manche aber nicht. Selbst zwei gleichen Typs laufen nicht immer beide. Da muss man probieren.

Ansonsten sehe ich das wie Roland: So viel braucht man eigentlich nicht, wenn man keinen Sampler nutzt, weil keiner vorhanden ist!
 
Also, es hat weder eine Floppy noch ein CD/DVD
Beim USB handelt es sich um einen Host, nichts wo man ein Speicherstick oder so einstöpseln kann. Tut auch nicht not. Dafür gibt's den xD Card Slot. Hier gibt's allerdings die Einschränkung, dass nur die S Formate passen, die's so gut wie nicht mehr gibt. Und S Format Cards soll's auch nur bis 512 MB geben.
Aber was soll's USB 1 oder 2 oder "eingeschränkte" Speicher beid er xD Card. Wozu sollte ich jemals mehr als 64MB in die Kiste reinschieben wollen?
Hast recht, ich habe da irgendwie was mit dem K2600 durcheinanderbekommen, der hatte nämlich das Diskettenlaufwerk.
 

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