Kaufberatung Midi-Keyboard/VintageSynth

MaxQ
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Hallo zusammen,

ich lese schon seit längerer Zeit im Forum mit, aber jetzt möchte ich endlich zur Tat schreiten und mir einen alten Traum erfüllen: Ein Keyboard kaufen. Als Jugendlicher durfte ich nicht (Noten zu schlecht) und dann fehlte die Zeit. Der nahende 40. Geburtstag wartet aber immer noch auf ein Geschenk, also warum nicht endlich diesen alten Traum erfüllen.

Mich faszinieren Synthesizer, darunter besonders die alten aus den 70ern/80ern mit denen meine damaligen Idole diese göttlichen Sounds schufen. Vor allem der Prophet-5 und der Minimoog und ich möchte mich nun mit diesen Dingern beschäftigen. Außerdem möchte ich neben der Beschäftigung mit den Synths das Keyboardspielen lernen (also 61 Tasten). Komponieren und Produktion käme später vielleicht noch als Anwendung dazu. Ich vermute, die beste Lösung für mich wäre ein Midi-Controller, um später die Synths als Sortwareinstrumente (zB Arturia) zu spielen bzw per Plugin in eine DAW (Reaper oder Cubase) einbinden zu können. Hier hatte ich mir mal das AKAI Prof. MPK261 als Referenz ausgedacht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich diese ganzen Pads und Regler auf dem Keyboard brauche, aber es sollte schon etwas solides sein. Eine Alternative wäre vielleicht auch ein Hardwaresynth mit USB-Ausgang, aber hier habe ich keine Ahnung, welcher meinem Interesse für Vintage-Synths entgegenkommt.

Würde mich freuen, eure Gedanken dazu zu hören.

Viele Grüße

MaxQ

1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 700 €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
_____________gar nicht______________ _______________


(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?

Rock/Pop 70er/80er________________ _______________

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[x] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)
 
Eigenschaft
 
Moin moin :)

meine Herangehensweise wäre, ein aktuelles Gerät zu kaufen, welches in Deinem Budget liegt (zB Roland Juno DS-61 oder Korg Kross 61 oder Yamaha MX61), was als Basis zum Erlernen des Keyboardspiels dient. So hat man eine solide Hardware, die erstmal eine Vielzahl an Sounds abdeckt.
Bereiche die einem dann fehlen und besonders wichtig sind, kann man sich als Software Instrumente zulegen.
Es gibt zwar viele aktuelle Modelle, die spezieller auf den Vintage-Klang ausgelegt sind, aber die haben oft weniger als 61 Tasten und sind wegen des Klangspektrums nicht so flexibel einsetzbar, oder sind kostspieliger.

Bin mir aber sicher, hier melden sich noch richtige Spezialisten zu Wort. Das waren nur meine ersten Gedanken als 0815-Keyboarder :)

musikalische Grüße
imacer
 
Clavia Nord Lead A1
Korg KingKorg
Roland FA06

Wären meine Kandidaten. Alle mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Grundsätzlich ist der FA06 eine Workstation, das heißt mit dem kannst du ganze Tracks bauen und bis zu 16 Sounds gleichzeitig nutzen. Hier hast du sicher die meisten Möglichkeiten. Der Synth im FA ist auch sehr potent, mMn ein wenig authentischer sind aber die zwei anderen, die aber nur 4 (A1) oder sogar nur 2 (KingKorg) Sounds gleichzeitig spielen können.

Also mal grundsätzlich entscheiden Workstation oder reiner Synthesizer? Und dann nach Geschmack entscheiden. Weiters auch Ausschau nach anderen Modellen halten. Vielleicht haben ja noch andere Leute einen Tip parat.

Edit: Ups, kein Gebrauchtkauf. Dann geht sich nur der KingKorg aus.
 
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Also je nachdem suchst Du dann nur ein Midi-Keyboard ?

Wäre sicher zumindest ein relativ günstiger Ansatz. Echte Hardware ist vielleicht schon schöner und klanglich anders, aber auch teurer und von den Möglichkeiten her ggf. eingeschränkter.

Welche Regler man braucht / brauchen kann hängt dann auch ein bißchen vom verwendeten Programm ab. Wenn dieses z.B. MidiLearn anbietet (z.B. Omnisphere2) kannst Du damit sehr leicht Bedienungen übernehmen. Je nachdem geht es aber auch mit der Mouse ganz gut. Es gibt dann natürlich auch Komplett-Lösungen, aber ob das am Anfang gleich sein muß ?

Ein Softsynth-Vorschlag der vielleicht in Deine Richtung geht wäre von mir der Largo von Waldorf - vielleicht ist das mit den Wave-Tables aber auch zu modern ?
 
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Mit Soft Synths und Masterkeyboard kommt man mit dem Budget eigentlich schon recht weit.
 
Wenn du keine Abneigung dagegen hast Sounds am Computer zu basteln, könnte so etwas für dich interessant sein:
https://www.arturia.com/products/hybrid-synths/keylab61/overview

Die mitgelieferten Software-Synths klingen wohl richtig gut, und sind in einem einsteigerfreundlichen Interface. Der Fokus liegt auf den Emulationen von Synthklassikern, Prophet und Minimoog sind dabei (aus lizenzrechtlichen Gründen nicht namentlich erwähnt). Soundmäßig ziemlich das, was du suchst. Die Eingriffmöglichkeiten in die Sounds sind aber eingeschränkt. Dafür eben einsteigerfreundlich.
https://www.arturia.com/products/analog-classics/analoglab/overview
 
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Oder eben zweigleisig und statt dem Midi-Keyboard erstmal echte Hardware mit der Du dann (auch) einen vielleicht später vorhandenen SoftSynth bedienen kannst. Ob USB- oder Midi-Ausgang ist dann eher egal - ein Audio-Interface (enthält i.d.R. auch Midi-Anschlüsse) wirst Du schon brauchen, zumindest wenn Du auch mal was aufnehmen willst.
 
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...Die mitgelieferten Software-Synths klingen wohl richtig gut, und sind in einem einsteigerfreundlichen Interface. Der Fokus liegt auf den Emulationen von Synthklassikern, Prophet und Minimoog sind dabei (aus lizenzrechtlichen Gründen nicht namentlich erwähnt). Soundmäßig ziemlich das, was du suchst. Die Eingriffmöglichkeiten in die Sounds sind aber eingeschränkt. Dafür eben einsteigerfreundlich.
https://www.arturia.com/products/analog-classics/analoglab/overview

:great: Wahnsinn, ist gekauft - über 4000 tolle Analog Sounds - (alle hab ich natürlich noch nicht gehört) !!! War schon länger angedacht und so hab ich´s gerade mal angetestet. Für den Preis bekam man zu früheren Zeiten gerade mal ein 128er-Soundset ohne Klangerzeuger.

Falls es dem TO nützlich ist : Die Editierbarkeit (in Cubase) finde ich auf Anhieb erstmal nicht so toll. Drehregler lassen sich z.B. nicht mit dem Mouse-Rad bedienen und auf manches hat man (zumindest direkt ?) erstmal keinen Zugriff. Mit etwas suchen habe ich dann allerdings doch "Midi Learn" gefunden und das geht dann auch mit meinem kleinen Axiom Mini. Das Komplettpaket ist sicher noch deutlich bedienerfreundlicher aber notfalls nützen dann auch anderswo vorhandene Drehregler für ein paar wichtige Bedienelemente.

Nachtrag : O.K. die Eingriffsmöglichkeiten sind stellenweise wirklich etwas dürftig - vielleicht bringt das Handbuch da ja noch etwas. Manchmal hat man z.B. Zugriff auf die Relase-Zeit, manchmal aber auch nicht. Den störenden Osc abschalten - ob das geht... Die Sounds finde ich allerdings super - z.B. durch einen echten JP8 sicher noch zu toppen ansonsten aber, wenn man ohne langes Basteln mal etwas in die Richtung möchte.

:engel: Dem TO geht es aber wohl mehr um eigene Soundbasteleien und ob das dann das richtige ist ?
 
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:engel: Dem TO geht es aber wohl mehr um eigene Soundbasteleien und ob das dann das richtige ist ?

Tja genau, das ist die Frage. Wenn er vor allem lernen will, wie man mit Synthesizern Sounds macht, gibts dafür genug Freeware (z.B. der hier: https://www.kvraudio.com/product/charlatan-by-blaukraut-engineering - und das kann er dann ja sowieso auch machen). Wenn er das Keyboardspielen lernen will, und das am liebsten mit inspirierenden Sounds aus der beschriebenen Richtung, passt es vielleicht schon.
 
:great: Wahnsinn, ist gekauft - über 4000 tolle Analog Sounds - (alle hab ich natürlich noch nicht gehört) !!! War schon länger angedacht und so hab ich´s gerade mal angetestet. Für den Preis bekam man zu früheren Zeiten gerade mal ein 128er-Soundset ohne Klangerzeuger.

Falls es dem TO nützlich ist : Die Editierbarkeit (in Cubase) finde ich auf Anhieb erstmal nicht so toll. Drehregler lassen sich z.B. nicht mit dem Mouse-Rad bedienen und auf manches hat man (zumindest direkt ?) erstmal keinen Zugriff. Mit etwas suchen habe ich dann allerdings doch "Midi Learn" gefunden und das geht dann auch mit meinem kleinen Axiom Mini. Das Komplettpaket ist sicher noch deutlich bedienerfreundlicher aber notfalls nützen dann auch anderswo vorhandene Drehregler für ein paar wichtige Bedienelemente.

Nachtrag : O.K. die Eingriffsmöglichkeiten sind stellenweise wirklich etwas dürftig - vielleicht bringt das Handbuch da ja noch etwas. Manchmal hat man z.B. Zugriff auf die Relase-Zeit, manchmal aber auch nicht. Den störenden Osc abschalten - ob das geht... Die Sounds finde ich allerdings super - z.B. durch einen echten JP8 sicher noch zu toppen ansonsten aber, wenn man ohne langes Basteln mal etwas in die Richtung möchte.

:engel: Dem TO geht es aber wohl mehr um eigene Soundbasteleien und ob das dann das richtige ist ?
Moment. Vorsicht mit Arturia!

Als die anfingen, sagten viele, daß deren Synthesizer-Emulationen superauthentisch sind. Aber das sagte man Ende der 90er auch über ReBirth RB-338.

Und heute weiß man's besser.

Die Arturia-Softsynths sind vielleicht ganz schön, wenn man eine grobe Annäherung an die Klassiker möchte. Sie sind aber keine exakten Emulationen, nicht die bis ins Detail und bis in Extremeinstellungen originalgetreuen Replikas, die man erwarten könnte – und die man angesichts der schönen Benutzeroberflächen auch zu hören glaubt. ("Booooooh, das sieht voll aus wie ein echter Jupiter-8, und das KLINGT auch voll wie einer!" – Das ist Illusion.)

Für die, die geschriebenes Englisch verstehen: Im Juni 2005 hat in Sound On Sound Gordon Reid, stolzer Eigentümer nicht nur einer aus Australien importieren Yamaha GX-1, sondern auch eines echten ARP 2600, den Arturia ARP 2600V getestet. Und auch ohne direkten Vergleich mit dem Original wurde ihm eins klar: Die Oszillatoren vom Arturia ARP 2600V haben eine erschreckende Ähnlichkeit mit denen des Arturia Minimoog V. Und das Filter auch. Reid hat dann beide Softsynths miteinander vergleichen, und: Arturia Minimoog V und Arturia ARP 2600V klingen mit identischen Parametern und Einstellungen praktisch identisch.

Nun klingt aber ein ARP 2600 mitnichten so wie ein Moog Minimoog Model D, schon gar nicht ein ARP 2601 mit dem ARP-Eigenentwicklungsfilter 4072, den der 2600V eigentlich angeblich replizieren soll. Das kann eigentlich nur einen von drei Schlüssen zulassen:
  • Beide klingen exakt wie ein ARP, so daß der Minimoog V falsch klingt.
  • Beide klingen exakt wie ein Moog, so daß der ARP 2600V falsch klingt.
  • Beide klingen falsch.
Was tatsächlich zutrifft, ist letzteres, denn Gordon Reid hat drei Ausgaben zuvor schon den Minimoog V getestet, mit seinem eigenen originalen Minimoog verglichen und festgestellt: Der benimmt sich nicht wie ein echter, analoger, diskreter, spannungsgesteuerter Minimoog. Auch der ARP 2600V steht im Vergleich zum Original nicht gut da. Oder der Arturia Prophet V im Vergleich mit einem echten Sequential Circuits Prophet-5: Die VCOs klingen falsch, das VCF klingt falsch, das Delay klingt falsch, der Chorus klingt falsch. Oder der Arturia CS80V, den Reid wieder mit einem echten Yamaha CS80 verglichen hat (auch wenn er schon die GX-1 hatte, nimmt man doch das tatsächliche Original), und wo der Erfolg beim Emulieren des Blade Runner-Lead mehr Glückssache war, weil der CS80V andere Sachen gar nicht hinbekam. Auch gewisse CS80-Spielweisen gehen beim CS80V nicht (Ribbon-Triller).

Vielleicht sind die Arturia-Sachen für sich genommen gut. Vielleicht sind sie brauchbar für ganz neue Quasi-Vintage-Sounds. Aber als Emulationen bzw. Replikas echter Synthesizerklassiker sind sie nicht wirklich brauchbar.

Dasselbe gilt übrigens auch für den "Arturia-Spinoff" Xils Lab: Sogar deutsche Fachmagazine haben dem Xils3 attestiert, daß er für sich genommen als eigenständiger Softsynth gut ist, als Klon des EMS VCS3 aber unbrauchbar.


Martman
 
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....Die Arturia-Softsynths sind vielleicht ganz schön, wenn man eine grobe Annäherung an die Klassiker möchte....

Keine Sorge, mehr habe ich auch nicht erwartet, vor allem nicht bei dem Preis. Da mich die Jupiter 8 Sounds besonders ansprechen, gibt es da besseres in Software oder muß man sich da schon das System 8 anschauen ? Die Diskussion inwieweit Software-Synths überhaupt Ersatz sein können gab es bestimmt schon anderswo ?
 
Die gab es schon tausendmal. ;)
 
...Die Eingriffmöglichkeiten in die Sounds sind aber eingeschränkt....

Falls der TO noch anwesend ist, Interesse in diese Richtung zeigt und ähnlich ahnungslos ist wie ich es bin (war)..... wenn man sich für einen der enthaltenen Synths besonders interessiert wie z.B. bei mir den Jupiter 8 gibt es auch durchaus Einzelversionen, die in Aussehen und Bedienfunktionen (vermutlich) dem Orginal entsprechen bzw. es übertreffen (Effekte). Hier könnte man durchaus dann auch an den Sounds rumbasteln.

:) Mal sehn ob ich das dann brauche/ haben will...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Falls der TO noch anwesend ist, Interesse in diese Richtung zeigt und ähnlich ahnungslos ist wie ich es bin (war)..... wenn man sich für einen der enthaltenen Synths besonders interessiert wie z.B. bei mir den Jupiter 8 gibt es auch durchaus Einzelversionen, die in Aussehen und Bedienfunktionen (vermutlich) dem Orginal entsprechen bzw. es übertreffen (Effekte). Hier könnte man durchaus dann auch an den Sounds rumbasteln.

:) Mal sehn ob ich das dann brauche/ haben will...

Nachtrag : Es gibt dann noch eine kleine aber feine Modulationmatrix als Zubehör. Gerade was nettes damit gebastelt. :engel: Da könnte ich schon schwach werden.....Ich bin einfach zu leicht zu begeistern.....

Nachtrag 2 : Gerade wenn man Gefallen an den Presets findet..... hier nervt mich z.B. die LFO-Rate. Etwas runtergestellt (sofern man diese Version hat kein Problem) und alles ist gut.
 
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Auch wenn´s nicht mehr interessiert und bestimmt kein Geheimtip ist :

Ein schöner Softsynth im analogen Bereich ist auch U-he Diva - neben vielen schönen und vielseitigen Presets auch ausdrücklich für eigene Basteleien gedacht. Die Bedienung empfinde ich als flüssiger wie bei den Arturia Modulen (zumindest ohne die spezielle Tastatur). Midi-Learn habe ich zwar noch nicht entdeckt, aber wenigstens wird das Mouse-Rad unterstützt.
 

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