Kaufberatung Student 15 Jahre Klavier :-)

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Dann brauche ich vermutlich das MP 5 auch nicht mehr auf "Hornsby"-Tauglichkeit zu testen...

Aber falls sich die Gelegenheit ergibt...
 
Selbst testen ist immer gut. Unsere Finger unterscheiden sich aller Wahrscheinlichkeit nach gewaltig ;)

Liebe Grüße

Dana
 
Hmm also, zum Thema:

Ich bin vor ca. nem halben Jahr mit ähnlicher Preisvorstellung auf die Suche nach nem Digitalpiano gegangen. Ich dachte auch zunächst an ein Instrument im Home-Piano-Stil, bin u.a. auf die Hemmingway und Thomann-Dinger gestoßen. Na jedenfalls hab ich (u.a. hier im Forum) mich ausgiebig drüber belesen ... und meine Preisvorstellung ziemlich schnell nach oben korrigieren müssen. Den o.g. Pianos wird einstimmig nachgesagt sie taugen überhaupt nichts (ich selbst habe nie an einem gesessen, weiß es nur vom hören-sagen), in der Preiskategorie wird grundsätzlich das Casio Privia empfohlen. Naja, nachdem ich also nen groben Überblick über die Produktpaletten hatte, und da es schließlich eine Anschaffung für mehrere Jahre sein sollte, bin ich so bei den Mittelklasse-Instrumenten gelandet, also um 1200 €. Hab jetzt ein MP4, komme mit der Tastatur einwandfrei klar; vom Klang her fand ich es beim Anspielen z.B. besser als das RD-300SX. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich eher ein Interpretationsspieler bin als ein Notenspieler, und dass ich fast nur moderne Musik spiele.

Also, in jedem Fall solltest du versch. Pianos anspielen, auch welche, die oberhalb deiner Preisvorstellung liegen, zum Vergleich. Und du solltest vllt auch Stagepianos in Erwägung ziehen; die können i.d.R. mehr, und wie schon gesagt bezahlst du nicht Holz und Lautsprecher; für das Geld kannst du dir z.B. ordentliche Monitor-Lautsprecher kaufen, oder du nutzt erstmal die Anlage. Und man kann sicherlich auch andere Ständer für Stagepianos nehmen als diese urhässlichen Kreuz-Keyboardstänger. ;)
 
das nervige an den hemingways usw. ist ja dass man irgendwann eh was besseres kaufen muss und sich dann vorher dieses vermeintlich preiswerte teil ans bein gebunden hat...

ich finde die kreuzkeyboardständer nicht urhaesslich, hat was von understatement...

manche holzdesign teile wirken doch wie gewollt und nicht gekonnt.

cool sind natürlich apex, deltex oder spider....
 
Man kann ja durch "Heavy" Velocity Wert dem Roland beispielsweise auch eine "schwergängigere" Spielweise angedeihen lassen.

VIELE gute Klaviere und Flügel sind leicht bespielbar!

Durch Velocitykurven kann ich zwar die Anschlagdynamik (Tastentiefe, bei der der Ton erklingt) verändern, nicht aber die Gewichtung (Kraft, die ich benötige um die Taste zu drücken).
Es gibt selbstverständlich viele gute (vorwiegend ältere Flügel) mit einer leicht gewichteten Tastatur, keine Frage. Nur, moderne Flügel sind meist schwerer gewichtet (dabei aber nicht unbedingt schwergängiger). Und wenn man jetzt mal streng im klassischen Bereich bleibt, heißt die Flügelreferenz im Musik(hoch)schulbereich in den allermeisten Fällen Steinway. Und da kommt Yamaha mit seinen Tastaturen (und das Kawai MP8) nun mal am nächsten ran (nicht unbedingt klanglich).
 
Hallo,
ich hab mal ne Frage zu den älteren Yamaha Geräten...

Wenn die ja auch die GH-Tastatur haben, dann müssten die sich doch genau gleich "anfühlen/spielen" wie z.b. das neue CLP-220 mit GH-Tastatur...

denn ich komme evt. recht günstig an ein
CLP-930 oder
CLP-120
ran... Die Frage is natürlich, die haben beide auch die GH-Tastatur, sind aber von umdie 2000. Müssten sich aber gleich spielen, oder?

Was ist eurer Meinung nach ein guter Preis jeweils dafür?

Grüße :-D
 
Es gibt zwischen den GH-Tastaturen bei Yamaha meines Wissens nach Unterschiede. Im Detail kenne ich die verschiedenen Modelle jedoch nicht. Jedenfalls sind in P250 und CP33 zwei unterschiedliche Tastaturen verbaut.

Liebe Grüße

Dana
 
aha...
und wie sieht es mit CLP Tastaturen aus? Das P250 und CP33 sind ja auch verschiedene Modelle...

und was sagt ihr allgemein zum
CLP-930 oder
CLP-120?

P.S.: Muss echt mal n'Lob aussprechen, ihr seid hier das schnellste Forum, das ich kenne :-D :great:
 
15 Jahre am echten Klavier, da wirds nicht einfach. Die ganzen Anschlagvariationen kommen einfach nicht so rüber, weil die Elektronik es nicht kann oder einfach nicht genügend Samplematerial zur Verfügung steht. Tastenmäßig war ich im Billigsektor vom Yamaha YDP-131 ganz erstaunt, bin aber gespannt, wie lange die Tasten halten. Stagepianos habe ich leider nicht getestet, weil ich es etwas zu eilig hatte und jetzt ist das Geld alle ):

Aber Du solltest noch mal über ein echtes Mietklavier mit Elektronik nachdenken (Stummschaltung + Kopfhörer, wenn nötig, ansonsten hat man das Original).
 
- ups doppelpost ;-) -
 
Also wie versprochen berichte ich nun von meiner "langen" Testphase mehrerer Digi-Pianos...

Vorweg muss ich aber sagen, dass ich die teuren Digi-P's über 1.500 Euro nur mal angespielt habe, da die für mich im Grunde eh nicht in Frage gekommen sind...

Ich fang einfach mal an:
Ich war jetzt in 3-4 Musik-Geschäften und hab einiges ausprobiert, ich hoffe ich errinnere mich noch so gut wie es geht an alles:

ich fange mal mit der Casio Privia-Reihe an:

CASIO PRIVIA PX-110:
Die Tastatur fühlte sich wie von einem Keyboard an... seeeeehr Plastik, nicht wirklich Dynamik, also kaum Druckpunkt, sondern einfach drücken und plops, sie war auf Anschlag gedrückt.
Am Sound wurde meines erachtens auch sehr gespart, selbst mit Kopfhörern hört man deutlich das elektrische heraus.

CASIO PRIVIA PX-310:
Leicht bessere Tastatur wie beim PX-110, dennoch im Prinzip gleich vom Spielgefühl, also irgendwie nicht wirklich Piano mäßig...
Sound auch etwas besser aber was soll ich sagen? Ein Klavier klingt schon anders ;-)

Selbst das CASIO PRIVIA PX-800 errinnert mich eher an ein Keyboard, als an ein Digi-P. :-(

An den Kawais hatte ich große Erwartungen, weil man viel gutes von ihnen liest, dennoch:
Kawai CL25R:
Tastatur fällt leicht ein... beim ersten Eindruck denkt man ok... gar net schlecht... beim mehrmaligen spielen aber irgendwie doch net sooo das wahre:
Die Tastatur hat in der Mitte beim Drücken irgendwie einen falschen Druckpunkt...
Zudem kam es mir mal vor, dass ich bei den Bässen VOLL erschrocken bin, da ich einen etwas lauteren Ton spielen wollte und es aber plötzlich sooo untypisch laut war, dass es mich fast vom Stuhl gehauen hat :-O
Nachdem mir das bewusst war, ging es, aber irgendwie bin ich trotzdem nochmals 1-2 mal leicht erschrocken ;-)
Dann ist mir aufgefallen, dass leise Spielen nur sehr schwierig zu realisieren ist, da schon bei geringen Druck ein Ton entsteht, der aber für die Geschwindigkeit und Druck doch zu laut ist, und bei ein bisschen weniger Druck kommt gar kein Ton... also die Schwelle zwischen Ton und nicht Ton passt net so gut...
Der Klang hingegen gefiel schon deutlich besser als bei den Casios... aber der daneben stehende Yamaha Flügel klang dann doch schon Welten entfernt anders ;-)

Kawai CL30:
Irgendwie das gleiche phänomen wie beim CL25R... Die Tastatur mochte mich entweder nicht, oder meine Finger kamen mit der net zurecht :-(
Sound im Prinzip gleich wie beim CL25, aber auch net sooo der Hit.

Als ich dann an den "größeren" Kawais saß (CN21, CN31,...) hatte ich keine Lust mehr... die Dinger sehen zwar toll aus, haben viele Funktionen und vielleicht auch net mal so schlechten Klang, aber irgendwie die gleiche Tastatur :-( also ich weiß net... entweder bin ich NUR andere Klaviere und Flügel gewohnt oder Kawai hat ihre eigene Ansicht von Tastaturen...

Sehr positiv überrascht war ich von den Roland's...
Das Roland HP-101... also zur Tastatur muss ich sagen: Wow... das Ding gefiel mir ECHT richtig GUT... ich habe mich (so im Nachhinein) auch meistens an dem HP-101 ertappt und beim testen an dem gespielt... oftmals auch die anderen damit verglichen...
Die Tastatur errinnerte mich an diesem Tag sehr an den Steinway Flügel eines bekannten... Druckpunkt von oben bis unten toll... zwar net perfekt, aber besser als alles andere bisher...
LEIDER: leider, gefiel der Sound aber nicht ganz so toll... irgendwie bei den Bässen hörte man schon dass das net sooo perfekt klingt... ich kann nicht genau beschreiben warum, aber irgendwas miesfiel... er war zwar besser als bei manchen Kawais und sowieso wie bei den Casios, aber irgendwas störte mich leicht...
Ach ja... wenn man viele Töne gleichzeit spielt, verschwimmen die Töne leicht ineinander und es gibt einen leichten "brei"... besser kann ichs nicht beschreiben ;-)

Roland HP-103:
Toll, spielerisch genauso gut wie das 101, nur mit dem unterschied, dass man die Tastatur in 3-4 Stufen verändern kann... man merkt schon deutlich den Unterschied zwischen Hart und weich und kann somit genau seinen Geschmack anpassen...
Zudem hat das Gerät auch deutlich mehr Sounds wie die "billigeren" und klanglich auch etwas besser als das 101, aber der Preis :-( mit leider etwas zu teuer, demher schon rel. früh für mich gestorben...

Dann bin ich zu den Yamahas...

YDP-131:
Irgendwie fühlt sich die Tastatur nicht wirklich gut an... ähnliches Problem wie bei den Kawais... die Tastatur ist in der Mitte zu weich...
Auch der Sound lässt zu wünschen übrig... Also net sooo überzeugend...

DGX-620:
Toooll :) Viele Sounds... lustige Extras...
lustig zum "scheissdreckmachen"...
Tastatur hatte ich eigentlich keinen sooo schlechten eindruck, obwohl es auch die GHS ist :-/
Also nicht dass jetzt alle denken, ok die hat ihm gefallen... Sie war net schlecht, aber der Renner war sie auch nicht... schwer zu beschreiben.
Sound mäßig ging es... war ok, aber das Ding errinnert mich eher an ein Spielzeug, nicht an ein Klavier :-(

Das CLP-220 kannte ich schon von einem vorrigen Laden.. gleich mal zum vergleich hin...
OH GOTT... die bisherige Überzeugung von der Tastatur, dass sie sau toll is, wurde plötzlich über den haufen geworgen...
Das Roland 101 spielt sich deutlich besser :-(
Trotzdem, spielt sich das CLP-220 seeehr gut...
ABER: Großter Unterschied... der Sound!
Der Sound ist DEUTLICH besser... gerade bei den Bässen, schön kräftig und irgendwie kaum elektronisch... gute Differenzierung zw. den Tönen und kein Verschmieren...
DAS gefiel mir schon deutlich besser als beim Roland...

Na toll... Roland HP-101 mit der deutlich besseren Tastatur... aber Yamah CLP-220 mit dem besseren Sound...
SCH***
ich konnt mich net entscheiden... bin hin un her gerannt, hin und her... OH GOTT ^^

P70, P140, CP33...
Hab glaub ich alle mal durchgespielt... war aber nur kurz daran, da ich fand, für 400,- Euro weniger bekomme ich das CLP 220... und das Ding gefiel mir schon echt gut...
also konnten mich die Teile für ihre "Halbe" Portion net so überzeugen... obwohl Sie sich wahrscheinlich ähnlich gespielt haben (besonders das CP33, P140), aber das Ding kostet 400,- mehr?!?!? WARUM???

die teuren Yamahas mit GH3 Tastatur, sehen toll aus, können viel, und fühlen sich gut an... aber ich muss trotzdem sagen, dass sich das Roland HP-101 besser angefühlt hat...

Leider konnte ich kein Roland FP-4, FP-7 testen, da diese noch nicht aufgebaut waren :-(

So, nach ewigem hin und her, bin ich nun zum entschluss gekommen...
Entweder Roland HP-101 oder Yamaha CLP-220...

Entschieden habe ich mich für das CLP-220 und zwar:
Es machte einen besseren Eindruck in Hinsicht auf die verarbeitung... die vordere Zierleiste des Deckels ist aus Metall und nicht wie beim Hp101 aus Plastik, auch die Knöpfe an der Seite machen beim CLP-220 einen bisschen stabileren eindruck...
Die Tastatur ist definitf beim HP-101 besser... AAABER der Sound ist beim CLP-220 besser und ich dachte mich schlussendlich: An das Spielgefühl gewöhnst du dich an die Yamaha Tastatur, die sich auch wirlich seeeehr gut anfühlt, aber an den Sound gewöhnt man sich nicht, das hört mich IMMER raus...

Also wer sich überlegt ein CP33 zu holen oder ein P140... meiner Meinung nach kann das CLP-220 genauso viel, kostet weniger und sieht zudem noch sau gut aus ;-)

Und tja wie es der Zufall wollte, bin ich recht günstig an ein CLP-115 gekommen, das der Vorgänger vom CLP-220 ist...
Sieht im Prinzip genau gleich aus, kann genau gleich viel und spielt sich gleich :-D
nur mit dem Unterschied, keine Aufnahmefunktion und nur 32 anstatt 64 Poly...
Aber das habe ich bisher noch nicht gemerkt :)

Alles im Allem... spiele ich jetzt Tag täglich auf meinem CLP-115 und bin überglücklich :-D und das obwohl ich normalerweise nur rechte Pianos gewohnt bin/war ;-)

So das von mir... Liebe Grüße und ich hoffe es hilft hier einem mehr oder weniger weiter ;-)
 
So das von mir... Liebe Grüße und ich hoffe es hilft hier einem mehr oder weniger weiter ;-)
Vielen Dank für Dein Feedback. :great:

Es ist zum einen immer schön zu erfahren, was aus den Empfehlungen tatsächlich geworden ist und zum anderen interessant, eine neue Meinung zu dem ein oder anderen Digi-Piano zu 'hören'.
 
Hi K-I-W-I,

wow, mal so beiläuftig der Hinweis auf das CLP-220, muss ich testen, das CP 33 ist ja schon lange mein Favorit, aber bei DEM Preisunterschied, dann vermutlich so ähnlich, die beiden Teile.

Sicher dann auch eine gute Empfehlung an Schüler! Sofort Heidinova informieren, ich eile...
 
die teuren Yamahas mit GH3 Tastatur, sehen toll aus, können viel, und fühlen sich gut an... aber ich muss trotzdem sagen, dass sich das Roland HP-101 besser angefühlt hat...

Hallo K-I-W-I,

kannst du dieses "besser" für uns in qualitative Wörter fassen, damit wir wissen, was dich zu dem "Gefühl besser" geführt hat?

Liebe Grüße

Dana
 
ok, also "besser" hmmmmm...
Ja also was am CLP-220 "etwas" anders ist als gewohnt (also im vergleich zum echtem Piano/Flügel)... Die Tasten fallen etwas anders, öhm, sie haben im Null-Zustand einen rel. hohen Widerstand und dann sobald der Druck gegeben ist, fallen sie rel gleichmäßig dann ein...
Bei "meinem" echten Klavier, ist es halt so, dass das nicht so GLEICHMÄßIG ist der Druck ändert sich leicht, je nach dem an welcher Position die Taste sich befindet... bzw. was mir beim Roland besser gefallen hat ist, dass es nicht ganz so schwer einfällt und irgendwie mich halt mehr an den mir bekannten Flügel errinnert hat.

Was hier aber schwer zu verdeutlichen ist... es ist eher ein "Gefühl", mir hat die Tastatur einfach vom spielen her besser gefallen...

Hingegen der Betreuer der Pianos meinte, IHM gefallen die Yamahas besser, wahrscheinlich, wenn jemand nur Yamaha Klaviere kennt, wird das Yamaha besser gefallen...

Mich hat halt das Roland schon eher an den mir bekannten Steinway-Flügel errinnert, als das CLP-220

Obwohl beide sich SUPER spielen (sonst hätte ich jetzt net das CLP-115). Es ist halt einfach so, dass mich das Roland irgendwie an meien Gewohnten Tastaturen errinnert und ich denke, das macht das "besser"-Gefühl aus...
Mir hat einfach die Roland HP-101 Tastatur besser "GESCHMECKT" :-D

hoffe das is jetzt verständlicher ;-)
Wenn nicht, ich versuchs gerne nochmals ;-) einfach "beschweren"

P.S.: Die Thomann Eigen-Digi-Pianos sind der reine HORROR :eek: ;)
 
ok, also "besser" hmmmmm...
Ja also was am CLP-220 "etwas" anders ist als gewohnt (also im vergleich zum echtem Piano/Flügel)... Die Tasten fallen etwas anders, öhm, sie haben im Null-Zustand einen rel. hohen Widerstand und dann sobald der Druck gegeben ist, fallen sie rel gleichmäßig dann ein...
Bei "meinem" echten Klavier, ist es halt so, dass das nicht so GLEICHMÄßIG ist der Druck ändert sich leicht, je nach dem an welcher Position die Taste sich befindet...

Danke, damit kann ich nu was anfangen. Mir wäre ganz persönlich das Verhalten, wie du's vom CLP-220 beschrieben hast, für meine Finger lieber. Ich nehme an, dich hat in erster Linie der straffe Druckpunkt irritiert. Einige klassische Flügel sind da auch recht "weich". Straffe Tastaturen bin ich aber wiederum gewöhnt, von meinem Kawai-Flügel, der doch etwas moderner ist.

Liebe Grüße

Dana
 
am allerbesten ist halt wirklich: Selbst anspielen und selbst entscheiden...

Z.B. haben mir die Kawais alle überhaupt net gefallen, was ich so sonst auch NIE gedacht hätte...
 
am allerbesten ist halt wirklich: Selbst anspielen und selbst entscheiden...

Z.B. haben mir die Kawais alle überhaupt net gefallen, was ich so sonst auch NIE gedacht hätte...

Was E-Pianos angeht find ich von Kawai auch nur die AWA Grand Pro-Tastatur ansprechend. Alles andere leider nicht. Die Flügel von denen gefallen mir aber durch die Bank weg sehr gut.

Liebe Grüße

Dana
 

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