Kemper und Bass?

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Moin zusammen,

nachdem jetzt zwei meiner Bekannten im Besitz eines Kemper sind, und ich mir telefonisch schon einige Kostproben anhören durfte :whistle: muss ich ganz ehrlich sagen: Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was die so erzählen: WOW!!!!!

Wer den Kemper nicht kennt, kann ja mal hier nachlesen:
http://www.amazona.de/test-kemper-profiling-amplifier-gitarrenverstaerker/

Hat jemand von euch mit dem Kemper und nem Bass schon mal ein paar Erfahrungen gesammelt? Im Prinzip müsste das doch auch gut funktionieren, oder? :confused:

In drei Wochen kann ich das dann endlich bei Kumpel 1 ausprobieren (wenn er mich lässt) :gruebel:

TC
 
Eigenschaft
 
Da soll es mittlerweile auch schon Bass-Amp "Simulationen" für geben.
Wie das klingt und ob das für eine Band taugt?
Fürs recorden aber sicher eine Option.
 
... ob das für eine Band taugt?
Fürs recorden aber sicher eine Option.

Naja - ich würde mir mehrere Vorteile davon versprechen:

1. Beim Covern hab ich auf Abruf die unterschiedlichsten Amps und Grundsounds parat (die ich mir nie leisten könnte).
2. Ich liebe meinen MicroBass II. ABER. Mit dem hab ich eine(!) Einstellung, und das war es. Ich würde schon gerne bei Bedarf den Sound mit dem Teil variieren, aber bis ich das eingestellt hab bei teilweise schlechter Beleuchtung... Mit dem Kemper würd ich mir je ein Preset profilen und speichern. Und das kann ich per Pedal wechseln. Da man (angeblich) Original von Kopie kaum unterscheiden kann, wäre es perfekt.

Mal schauen - vielleicht darf ich ja in 2 Wochen ein paar Stunden mit dem Kemper experimentieren. Dann gibt's ein Review dazu.
 
Ich habe den Kemper hier zu Hause stehen und spiele allerdings hauptsächlich E-Gitarre darüber. Da ich mir vor 3 Wochen auch einen tollen E-Bass (Warwick RB $$) geleistet habe, kommt hier natürlich auch der Kemper zum Einsatz.

Die Auswahl von Bass-Amp-Profile für den Kemper ist zur Zeit noch überschaubar, reicht aber trotzdem aus, um sich tagelang damit beschäftigen zu können. Du wirst bei den Factory-Profiles, sowie im Kemper eigenen Downloadbereich fündig.

Nicht unerwähnt bleiben sollten die Kemper eingebauten Effekte, die man ebenfalls beim Spiel einbinden könnte.

Im Gitarrenbereich bin ich nach anfänglicher Skepsis und einiger Einarbeitung vom Kemper mittlerweile absolut überzeugt. Was den Bass-Bereich betrifft, wäre eine Aussage eines "reinrassigen, erfahrenen" Bassisten wahrscheinlich realistischer.

Mein Tip für den Kemper: Schau nicht nur auf die Factory Presets am Anfang (war zumindest bei der Gitarre so) und nimm Dir reichlich Zeit für das Profiling. Kleinste Nachlässigkeiten machen große Unterschiede aus. Hast Du den Bogen dann raus, machst Du später recht originalgetreue Profile, die auch noch manuell feinjustiert werden können.

Viel Spass ... Evo ;)
 
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Naja - ich würde mir mehrere Vorteile davon versprechen:

1. Beim Covern hab ich auf Abruf die unterschiedlichsten Amps und Grundsounds parat (die ich mir nie leisten könnte).
2. Ich liebe meinen MicroBass II. ABER. Mit dem hab ich eine(!) Einstellung, und das war es. Ich würde schon gerne bei Bedarf den Sound mit dem Teil variieren, aber bis ich das eingestellt hab bei teilweise schlechter Beleuchtung... Mit dem Kemper würd ich mir je ein Preset profilen und speichern. Und das kann ich per Pedal wechseln. Da man (angeblich) Original von Kopie kaum unterscheiden kann, wäre es perfekt.

Mal schauen - vielleicht darf ich ja in 2 Wochen ein paar Stunden mit dem Kemper experimentieren. Dann gibt's ein Review dazu.

Ich meinte damit nicht den Klang. Ging aber aus meinem Post nicht hervor!
Kann so ein Teil laut genug Bass für eine Probe? Jetzt mal so aus Interesse....
Live per DI würd natürlcih funktionieren.
 
Kann so ein Teil laut genug Bass für eine Probe?

Der urspüngliche, klassische Kemper ist ein PreAmp und hat (ausser seinem Kopfhörerverstärker) keinen integrierten Amp. Es gibt ihn jedoch auch mittlerweile mit einer integrierten 600 Watt ClassD Endstufe.

http://Kemper Profiling Amplifier PowerHead
304818.jpg



Der klassische Kemper als PreAmp wird normalerweise über PA, Monitor über aktivem FRFR oder InEar gespielt, alternativ als Monitor über Endstufe und Gitarrenbox. In wiefern das auch in letzterem Fall über eine Bassbox klingt, kann ich leider nicht sagen.
 
Krass viel Geld nur dafür, dass man nachher nen mühsam ge-profile-ten Sound dann wieder durch ne Box jagt, die dann wieder den Sound einfärbt.
Und auch, so meine Erfahrung, weil live sowieso nur ein im Promillebereich liegender Teil des Publikums überhaupt irgendwie im Detail auf den Bass Sound achtet.
Ich wollte auch mal immer schön authentisch klingende Bass sounds beim Covern haben, mit programierbarem preamp und Schnickschnack. Lohnt sich nicht für live.
Dort gilt für den Bass "hauptsache es brummt ordentlich". Hab zumindest noch nie gehört "Hey, du klingst ja saugeil genauso wie der Basser von ABCD".
Aussagen wie "Bass klang geil" oder "Bass klang scheisse" gibt es natürlich schon, aber eigentlich nie viel differenzierter als das. Selbst von Bassisten.

Für Studio und so bestimmt ne feine Sache, keine Frage.
 
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Mag sein, das Modelling immer besser wird,
doch bin ich eher geneigt, selbst beim covern der Musik einen Stempel aufzudrücken,
ist doch für mich covern gleich Interprätation und nicht sklavisch nachspielen.
Insofern geiler Bass, geiler Amp und ab die Post. (Wobei geil auch Class D oder Modelling sein kann, da möchte ich dir gar nicht reinreden)

OLI
 
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Sound soll ja eben nicht verfärbt werden. Zumindest nicht klassisch hier durch eine Bassbox. Deshalb direkt in die PA. Ob das Live einen
Unterschied zu na echten Kiste macht sei mal dahin gestellt, aber was sich besser anfühlt beim spielen trägt zum Gesamtsound und der
Performance umso mehr bei. Vielleicht sagen die Leute dann mal statt "guter Sound" und "schlechter Sound" einfach "geil gespielt!".
 
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...
Und auch, so meine Erfahrung, weil live sowieso nur ein im Promillebereich liegender Teil des Publikums überhaupt irgendwie im Detail auf den Bass Sound achtet.
Ich wollte auch mal immer schön authentisch klingende Bass sounds beim Covern haben, mit programierbarem preamp und Schnickschnack. Lohnt sich nicht für live.
Dort gilt für den Bass "hauptsache es brummt ordentlich".
...

Naja - so ganz kann ich dir da nicht folgen. Wenn dem so wäre, dann müsste jeder mit nem 0815 AMP, hauptsache laut, live langkommen. Es mag ja sein, dass es dem Publikum am A... vorbeigeht, aber mir und meinen Kumpels nicht. Ich mach Musik primär nicht, um Leuten zu gefallen, sondern weil ich Freude am Musikmachen hab. Da gehört ein ordentlicher Sound dazu. Ich kenn Leute, die schleppen zu nem Gig drei Amps mit, wenn keine PA da ist: "Könnte ja problematischer Sound sein. Die Bässe wummern mit dem Orange so - dann nehm ich den Glockenklang.....". Bisher hab ich immer den Standpunkt vertreten: Mir reicht mein Ampeg! Aber heimlich hab ich doch gedacht: "Ach - so ab und zu wäre ein Glockenklang 'ne feine Sache", und mit 'nem Fafner II hab ich auf der Musikmesse auch schon geflirtet.... Nur - wer soll sich das leisten....

Meine Hoffnung: Mit dem Kemper (als Rackversion) wäre es eben nur ein Amp und ich bedient PA und meine FMC gleichermaßen gut.
 
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So, letztes Wochenende habe wir ca. 1 Std den Kemper mit nem Bass angetestet. Für einen fundierten Test bräuchte man 20x so lange, da das Teil so unglaublich vielseitig ist.

Equipment:
Esh Stinger II
Kemper Profiling Amp mit 600 Endstufe (Endstufe nicht benutzt)
EBS Multicomp, EBS Microbass II, EBS Valvedrive
EV ELX112P und ELX 118P

Profiling Rigs von der Kemper Homepage:
AMPEG SVT CL (verschiedene)
Fender Bassman 100T (nicht von der Kemper-Seite)

Erstmal hab ich die vorhandenen Rigs etwas angetestet. Selbst das ist aufgrund der Vielzahl der Regelmöglichkeiten nur oberflächlich möglich gewesen. Ergebnis war: Die Ampegs hörten sich wie solche an - da der direkte Vergleich fehlte kann ich nur sagen - ordentlich. Entfernt man sich mit Gain/EQ deutlich von der profilten Grundeinstellung, dann passt es nicht mehr. Der Kemper profiled eben genau eine Amp-Einstellung. Die Charakteristik der Regler des Amps kann er nicht einfangen. Will man Clean, Crunch, Overdriven, so muss man 3 Profile anlegen (wenigstens bei Vollröhren). Der Kemper kann zwar auch selbst zerren, aber das ist dann eher wie ein externes Effektgerät zu sehen.

Der Bassman 100T hörte sich ziemlich amtlich an - vor allem die H-Saite in Kombination mit dem 18" Sub hatte mächtig Schub. Aber da ich den Amp im Original nicht kenne, ist ein Urteil schwer.

Dann wollten wir eigentlich meinen Ampeg in Verbindung mit ner 4x10 FMC profilen (über ein SM-57 abgenommen), aber das scheiterte an der schlechten Raumakustik. Das Volumen, dass es für ordentlichen Sound braucht (gerade bei der Box) war für den kleinen Raum einfach viel zu laut.

Also haben wir statt dessen meine Effektkette profiled: Multicomp -> EBS Microbass II (Valvedrive eingeschliffen) -> DI-Out. Das war ganz einfach. Kemper (statt Bass) an das Gitarrenkabel (mittelklassiges Fender-Kabel) und ab in die Effekkette, an deren Ende DI-Out in den Return-Eingang des Kemper. Bass an den Input des Kemper gehängt. Schalter auf "profilen" und ein Assistent führt einen in 3 Schritten durch den Prozess. Dauer? 2 Minuten? Mehr war es nicht. Ergebnis: Man hörte einen marginalen Unterschied zwischen dem Original und dem Schnellprofil. Aber keiner von uns konnte sagen, welches das Original war. Wow. Für den ersten Versuch ohne jede Vorkenntnis waren wir mächtig beeindruckt.

Das größte "Manko" des Kempers ist, dass er nur Snapshots von eingestellten Verstärker-Presets widergeben kann. Auf der anderen Seite empfinde ich das bei Auftritten als Vorteil. Ich habe pro Song meine eigenen Presets, die ich einfach abrufen kann. Was anderes mache ich ja sonst auch nicht - nur dass ich mich im schlechtesten Fall im schummrigen Licht bücken muss, um mein Micro Drive umzustellen. Da helfen auch Schablonen nur bedingt, wenn man die Schalterstellung nicht ablesen kann.

Vorteile:
Vielseitig
Leicht
Reichlich interne Effektgeräte
Eingebauter chromatischer Tuner
PA reicht vollkommen

Nachteil:
Pro Profile hat man eben nur genau ein originalgetreues Preset. Regelt man am Kemper nach, verlässt man den Weg des Original-Amps.
Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr (mein Kumpel hat 700+ Gitarren-Rigs drauf - und findet nix mehr auf Anhieb:D).
Nur maximal 600 Watt Class D für alle, die ihre Kühlschränke nicht profiled über die PA wiedergeben wollen.

Resümeé:
Wie gut, dass die Rackversion ab nächste Woche wieder lieferbar ist :rock:
 
Ehrlich gesagt wundert mich bei all den Berichten die ich grad mal recherchiert hab eines: Das Ding wird behandelt wie ein ganz normaler Modelling-Amp. Das was dort an Vorteilen angepriesen wird, gibt es seit Jahren mehr als Tauglich in Form von Line6 Pod & Co. Das wirklich neue Killer-Feature hat scheinbar kaum einer bisher wirklich getestet: Den _eigenen_ Amp bzw ein beliebiges Setup simulieren zu können.

Das ist das wirklich neue. Man kann also theoretisch seinen geliebten Boutique-Amp im Studio/Proberaum in Ruhe mit der geliebten, einmaligen Vintage-Box einmal durchs "Profiling" jagen und hat den Sound dann unterwegs ohne das unersetzliche Equipment mit durch den harten Tour-Alltag zu schleifen... Ob DAS funktioniert würde mich mal interessieren, zumal ein A/B Vergleich Ja durchaus möglich sein sollte... ;)
 
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Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich nur sagen, daß viele der Besitzer anstatt einfach zu spielen zu Jägern und Sammlern verkommen und nur noch nach den ganzen Profiles geiern wie damals als Kind bei den Panini-Sammelalben. "Oh, ein neues Profile von nem Bogner Überschall. Das MUSS ich haben!" Und zufrieden sind sie nie. Es könnte ja das eine, NOCH bessere Profile geben.
Wie gesagt selbst erlebt, kein Hörensagen. Und ja, ich weiss, dass das nicht alle tun.

Um aber die Frage von sKu aufzugreifen: Ich kenne es nur so, dass die Besitzer der Kemper-Teile nur noch das Ding mitnehmen. Da wird dann der Marshall, der Bogner, der Mesa Rectifier und wie sie alle heissen angewählt für jeweils ein zwo Songs und man kann sich die Kohle sparen, die teuren Amps zuhause stehen haben zu müssen. Ich kenne allerdings niemanden, der beispielsweise ein teures Liebhaberstück inklusive zugehöriger Box hat und den Kemper an dessen Stelle mit on the road nimmt. Die sind oft so wie die Jünger aus dem "dicke Dinger"-hread bei uns veranlagt und können mit dem ganzen Digital-Emulations-Simulations-Modelling-Equipment weniger anfangen. Aber auch das spiegelt nur meine Erfahrungen wider.
 
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Die Idee des Kemper finde ich nett mehr aber auch nicht.
Für die Gitarristenfraktion mag des was bringen aber am Bass ?
Ich für mein Teil hab mit der Hoehenblende ausreichend Möglichkeit
den Sound anzupassen......was brauch man mehr ?
Muss jeder selbst wissen. ........mir persönlich geht des an dem
wie ich das Thema Bass sehe voellig vorbei
 
Die Idee des Kemper finde ich nett mehr aber auch nicht.
Für die Gitarristenfraktion mag des was bringen aber am Bass ?
Ich für mein Teil hab mit der Hoehenblende ausreichend Möglichkeit
den Sound anzupassen......was brauch man mehr ?...mir persönlich geht des an dem
wie ich das Thema Bass sehe voellig vorbei
Na da bin ich aber froh, dass diese Entscheidung noch jedem selbst überlassen ist. Jeder darf seine Rolle als Bassist frei definieren. Zum Glück, sonst wäre es ein ziemlich öder Einheitsbrei...

Die Höhenblende, mit der ich "im Handumdrehen" von Fieldy zu Wooten oder von Newstedt zu Flea komme, ist mir noch nicht begegnet. Selbst mit aller Mühe bekam ich damit nicht mal nen Chorus hin....

Ein Produkt wird nicht dadurch überflüssig das du damit nichts anfangen kannst. 100% Marktanteil ist wohl kaum das Ziel eines solchen Produkts. Von daher muss man doch nich gleich alles derart in Frage stellen, was auch nur im Ansatz mal etwas Neues ist.
 
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Muss jeder selbst wissen. ........mir persönlich geht des an dem
wie ich das Thema Bass sehe voellig vorbei

ich stell es nicht generell für alle in Frage......ich schrieb ja .....für mich persönlich
 
Also ein befreundeter Gitarrist hat das Teil und hat nach dem kauf seinen Powerball II verkauft und es nicht bereut. Sogar der Gitarrist aus miener Band überlegt schon seinen ENGL zu verkaufen und sich dann die Rackversion mit Endstufe zu holen.
Für gitarre klingt das Teil wirklich super und ist echt ne überlegung wert.
Ich als Basser war bisher skeptisch, bis ich letze Woche beim recorden war und über den Kemper des Studios aufgenommen hab. Ich konnte sogar einen AB vergleich machen mit dem Ampeg SVT und dem SVT profile. Wir haben allerdings beide signale aufgenommen und dann hat er hin und hergeswitcht. Ich konnte echt absolut keinen Unterschied feststellen und der Bass hatte wirklich richtig Eier. Also fürs recorden hat er mich abolut überzeugt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob er mir Live reichen würde mit seinen 600Watt. Weiter weis ich auch nicht wie geprofilte transistoramps darüber klingen wie z.B. mein Heart Rock II. Den eigentlich ist der Kemper für Röhrenamps gemacht.
 
Weiter weis ich auch nicht wie geprofilte transistoramps darüber klingen wie z.B. mein Heart Rock II. Den eigentlich ist der Kemper für Röhrenamps gemacht.
Ich vermute sehr stark, das da kein großer Unterschied fürs Profiling besteht. Vereinfachtgesagt wird der Kemper den Amp "durchmessen", sprich da Testsignale reinschicken und dann mit dem Ergebnisvergleichen und anhand der Unterschiede die Wirkung des Amps ermitteln und nachstellen. Was denn nun getestet wird, sollte kaum eine Rolle spielen. Wenn es dann um darum geht, diese Profile zu modifizieren (EQ, Gain, etc...) siehts natürlich schon anders aus...

Soweit die Theorie, ohne die Kiste bisher in den Fingern gehabt zu haben..
 
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob er mir Live reichen würde mit seinen 600Watt. Weiter weis ich auch nicht wie geprofilte transistoramps darüber klingen wie z.B. mein Heart Rock II. Den eigentlich ist der Kemper für Röhrenamps gemacht.

Wozu die Endstufenversion? Im Normalfall hast du ja das Cabinet mit profiled. Also gehst du direkt in die PA und stellst dir ne gescheite aktive Monitorbox hin. Knappe 600 Aufpreis für ne "simple" Class-D 600W Endstufe find ich ganz schön happig.
 

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