Keyboard-Verstärker: Roland SA-300/Sa-1000 oder Roland JazzChorus

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Diskard
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Hallo erstmal!

Hab seit kurzem endlich mein langersehntes Yamaha S-90 ES in den Händen und jetzt feht für die Band nur noch ein guter Verstärker. Nur das Problem ist:

Ich spiele in einer Rock/Hard Rock/Blues Band mit 2 Gitarristen, Bassisten und Schlagzeug und spiele im Moment über einen Fender Gitarrenverstärker (Blues Junior oder so wenn es mich nicht täuscht) und eigentlich mag ich den angezerrten Keyboard Sound über den Verstärkern bei Orgeln, allerdings spielen meine Bandmitglieder auch Vollröhren (Fender Blues Deluxe) und naja "fegen" mich bei proben oft weg, da ich bei max. Volume nicht laut genug bin und den drive auch nicht zu hoch drehen darf um nicht zu übersteuern. Also komme ich nicht um einen neuen Verstärker rum. Aber leider kenne ich mich im Berreich Keyboardverstärker nicht sehr gut aus.
Meine Augen sind aber auf zwei Modelle gerichtet welche recht vielversprechend aussehen: Roland SA-300 bzw. SA-1000.
Leider finde ich im Internet nicht viele Infos dazu, also habe ich folgende Fragen:

Wichtigste: 1. Kann ich mit der Rolandanlage überhaupt in einer Rockband mit gegen den Fender Blues Deluxe durchsetzen? Also ist der Roland laut genug?
2. Ist der Sound aus dem Roland gut? also sehr orginalgetreu und wenig verfälscht? (wie man es z.B. bei PC Boxen kennt)
3. Da ich in der Band auch singe: Ist es möglich meine Gesang gemeinsam mit dem Keyboard auszugeben? also sozusagen einen Gesangsmonitor noch nebenbei zu haben?
und letztens 4.: Kennt ihr bessere Alternativen? Gibt es auch Röhren-Keyboard-Verstärker?

Danke schonmal!
 
Eigenschaft
 
Schau Dir unbedingt mal den Traynor K4 Verstärker an. Nicht ganz billig, aber jeden Cent wert. Mehr Infos gibt's beim Musik Service (siehe Link rechts oben). Das Roland SA300 ist ein Spielzeug gegen den Traynor.
 
Interessant, die Roland SA Amps. Hatte ich mir bisher noch nicht angeschaut. Von der Ausstattung alles drin, Gewicht und Größe akzeptabel, sehr schön auch dass das Topteil angewinkelt ist. Würde mich auch interessieren, wie es klingt. Ich kann nur nicht wirklich den Unterschied zwischen SA 300 und SA 1000 feststellen. Laut Beschreibung sind sie doch fast identisch, oder? Gleiche Leistung, gleiche Speaker, gleiche Features...

Als Gesangsmonitor würde ich den Amp aber nicht nehmen. Sicherlich ein nettes Feature, dass das Teil über einen Mikro-In verfügt, möglicherweise für kleinere Auftritte als Alleinunterhalter oder Barmusiker nicht schlecht und geeignet (vergleichbar mit einem Akkustik-Gitarren-Amp, der in der Regel auch immer über einen Mikro-Eingang verfügt), aber in der Rockband sicherlich nicht ausreichend. Ich gehe aber davon aus, dass Dein Gesangsmikro über eine PA angeschlossen ist, Du nur den Monitorweg auf den Keyboardamp dazumischen möchtest. Das sollte ausreichen, wenn gleich ich auch beides immer trennen würde, a. um den Sound nicht zu zermatschen und b. um nicht in Feedback Gefahr zu laufen (Keyboard-Amp hinter mir, Gesangs-Monitor seitlich)

Ohne das Roland Teil zu kennen, würde ich sagen, dass er locker gegen einen Fender Blues Deluxe gegen halten können sollte, und deutlich mehr Dampf als der Blues Junior hat er wohl sowieso. Die Pianos dürften auch eindeutig klarer kommen, denn jeder Gitarren-Amp dürfte weniger Frequenzumfang haben wie der Roland.
Frage, ob Du wirklich das Geld dafür ausgeben willst. Dafür bekommst Du zwei super Aktiv-Monitore, die Du vom Pult über einen Aux ansteuern kannst, und hier dann auch den Gesang dazumischen könntest.
Ich würde mir noch die Frage stellen, ob Du Stereo-Sound auf der Bühne haben willst, den Du beim Roland hast, aber nicht mit einer Aktiv-Box, aber auch im Moment schon nicht über den Gitarrenamp.
 
Hallo,

ich spiel einen Hartke KM 200 und bin sehr zufrieden damit. Kostet ~ 600 EUR und ist vielseitig einsetzbar. Gerade wenn du Gesang ansprichst, der Hartke hat 4 Kanäle mit insgesamt 8 Eingängen + Mikro Eingang (aber ihr habt sicher eine PA für den GEsang?) und dazu noch symtetrischen Ausgang, sprich DI-Box integriert. Mit seinem 15 Zoller hat er ordentlich dampf und kann Lautstärke-mässig locker mithalten. Von Roland kenn ich nur den großen KC, auch ein gutes Teil. Alternative wäre vielleicht auch ein aktiv Monitor ala Dynachord AM 12?

km200: http://www.samsontech.com/products/productpage.cfm?prodID=1733

img.php


gruß

daniel
 
Alternative wäre vielleicht auch ein aktiv Monitor ala Dynachord AM 12?
Den kann ich nach 5 Jahren mit der Kiste auf jeden Fall weiterempfehlen.
Man muss sich für gut klingende Pianos allerdings mit dem EQ etwas auseinandersetzen und sollte gleich beim Kauf an eine Schutzhülle denken, sonst gibt es sehr schnell heftige Schrammen. (www.coversforall.de z.B. ist gut)
Einen Blick wäre vielleicht auch die Konkurrenz von RCF etc. wert - da soll es ja ebenfalls schöne Boxen geben, und das vermutlich mit besserem Preis-Leistungsverhältnis als bei Dynacord.
 
Danke schonmal an alle :)

Ja mein Gesang geht nur über die PA sonst, Keyboard geht nur über den Gitarrenverstärker und bei GIGs lasse ich auch den Gitarrenverstärker abnehmen und gehe nicht direkt über die PA, da ich so bessere Kontrolle habe wie mein Sound klingt und vorne ankommt. Den Roland SA würde ich auch nur als Gesangsmonitor nehmen, also Gesang hauptsächlich über PA, da der Roland ja einen Rückkopplungsschutz hat.
Stereosound ist natürlich was feines zum alleine proben, aber nicht unbedingt zwingend notwendig für die Band, da ist mir wichtig dass ich laut und klar spielen kann und mein Instrument auch durchbringe.
Daher sind für mich normale Monitore auch nicht gerade das tollste, auch mit dem kleinen Nebenpunkt, dass sie in einer Rockband auf der Bühne nicht sehr schön aussehen :D
Und dr_rollo hat recht... irgendwie ist kein großer Unterschied zwischen Sa-300 und SA-1000 zu finden...
Aber MR. Wheely hat gerade ein interessantes Teil in den Raum geworfen: Traynor K4. Der scheint genau das zu sein wo nach ich suche: Laut, klarer Sound, Röhre und auch noch sehr schick. Wenn auch nicht für Mikro geeignet. Aber wie immer ist im Internet nur schwer was dazu zu finden, kennst sich damit jemand aus? Die Marke selber ist mir nämlich recht unbekannt...
Bei dem Hartke bin ich mir ein wenig unsicher ob der vom Sound gut genug ist...
 
Danke schonmal an alle :)
Und dr_rollo hat recht... irgendwie ist kein großer Unterschied zwischen Sa-300 und SA-1000 zu finden...

Lt.Roland ist der SA-1000 " Optimiert für Orgel- und Digital Piano-Verstärkung" mit „Organ Enhance“-Funktion, mit der die sehr tiefen Frequenzen von Orgelbässen druckvoll wiedergegeben werden.
 
... . Wenn auch nicht für Mikro geeignet. ...
Wieso? Der Traynor hat auch einen Mikro Eingang:
"Kanal 2, Eingänge: 2x 6,3mm Klinke, symmetrisch (Stereopaar), 1x XLR (Mono/Mikro)" (vermutlich wahlweise)
Aber Du brauchst ja auch keinen wirklichen Mikro-Eingang, sondern willst nur einen Aux-Weg, der in der Regel als Line-Signal kommt, zu Deinem Keyboardsound dazumischen:
"Mit insgesamt 4 Stereo-Kanälen stehen genügend Eingänge zur Verfügung, so dass neben Keyboards auch externe Click-Tracks, Drum- oder Monitormixes eingebunden werden können."

Wenn Du den Amp aber live abnehmen willst, kannst Du ihn nicht gleichzeitig als Gesangsmonitor nehmen, dann darf da nur Keyboard drüber laufen. Dein Mikro wird ja direkt am Pult angeschlossen. Du könntest zwar theoretisch Deinen Gesang auch bei Dir abmixen, aber das ist Käse, weil dann der Mann am Pult keinen Einfluss mehr auf Dein Mikro-Signal hat. Wie gesagt, das ist höchstens was für kleine Gigs im Club oder auf der Straße, wo keine PA vorhanden/nötig ist.
 
Nein auf GIGs würde ich nur über das Mischpult gehen, da eh immer zusätzliche Monitore beim Auftritt aufgebaut werden. Aber für den Proberaum wäre es eben sehr praktisch. Kannst du denn noch etwas zu dem Verstärker sagen? Hat jemand Erfahrung damit?
 
Wenn Du den Amp aber live abnehmen willst, kannst Du ihn nicht gleichzeitig als Gesangsmonitor nehmen, dann darf da nur Keyboard drüber laufen. Dein Mikro wird ja direkt am Pult angeschlossen.

Der 4. Kanal ist beim Traynor genialerweise so ausgelegt, dass man den Amp parallel zur Keyboard oder Mikrofonverstärkung auch als Bühnenmonitor nutzen kann. Das heißt, die Keyboards und das Mikro schließt man auf den Kanälen 1 bis 3 (jeder Kanal verfügt jeweils über zwei gleichzeitig nutzbare Eingänge, also inkl. Mikrofoneingang insgesamt 6 komplette Eingänge) und das Monitorsignal vom Pult geht in Eingang 4. Der Signal vom Eingang 4 wiederum liegt nicht an den DI Ausgängen an. Somit ist der K4 perfekt als Stereo Keyboardamp und gleichzeitig als Floormonitor für Gesang und den ganzen Rest der Band zu nutzen. Und das Ding geht tierisch laut (300 Watt RMS!) und behält auch bei hoher Lautstärke seine excellente Klangqualität.
 
Nein auf GIGs würde ich nur über das Mischpult gehen, da eh immer zusätzliche Monitore beim Auftritt aufgebaut werden. Aber für den Proberaum wäre es eben sehr praktisch. Kannst du denn noch etwas zu dem Verstärker sagen? Hat jemand Erfahrung damit?

Wie gesagt, der Traynor ist mit dem 4. Monitoreingang auch als Kombi Keyboardamp/Bühnenmonitor sehr praktisch. Vor allem ist er stereo! Und das macht bei vielen Sounds schon sehr viel aus, weil Chorus Schwebungen etc. und natürlich Leslie in stereo viel besser als nur mono klingen.

Vor ich mir den Traynor zugelegt habe, hatte ich zwei Roland KC500 herumgeschleppt, um stereo spielen zu können, was für mich einfach wichtig ist. Im Vergleich zum K4 war der Roland Sound aber trotz zweier Amps matschig, mulmig und unpräzise. Auch Digitalpiano klang über die Rolands irgendwie unbrauchbar, da das eingebaute Hochtonhorn ein ziemlich schriller Billigheimer ist.

Es war immer totaler Frust, beim Üben über die Boxen zuhause einen Top-Keyboardsound zu haben (Nord Electro 3, Nord Wave und Motif ES) und im Proberaum dann über die Roland KCs war davon kaum noch was übrig. Über die Rolands klang es einfach völlig anders. Mit dem Traynor K4 klingt's jetzt auch im Übungsraum und auf der Bühne fast so gut wie über die Stereoanlage zuhause.

Ich kann nur empfehlen, den K4 genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn man auf der Suche nach optimaler Keyboardverstärkung ist. Das Teil ist ein echter Geheimtipp.
 
Ich kann nur empfehlen, den K4 genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn man auf der Suche nach optimaler Keyboardverstärkung ist. Das Teil ist ein echter Geheimtipp.

Danke nochmal!
Also ich denke ich werde mir den K4 mal genauer ansehen auch wenn man anscheinend schwer an ihn rankommt, bis jetzt nur 1 Internetshop gesehen wo er verfügbar war...
Für weitere Empfehlungen wäre ich allerdings immer noch sehr dankbar, Keyboard-AMPs scheinen ja nicht so verbreitet und Informationen im Internet sind auch nur wenige zu finden.
 
Danke nochmal!
Also ich denke ich werde mir den K4 mal genauer ansehen auch wenn man anscheinend schwer an ihn rankommt, bis jetzt nur 1 Internetshop gesehen wo er verfügbar war...

Einfach beim Sponsor dieses Forums kucken: www.musik-service.de (siehe das gut versteckte Logo ganz rechts oben). Da habe ich mir den K4 schicken lassen.
 
Hallo nochmal!
Ich habe außer dem Roland und den Traynor noch einen interessanten AMP gefunden.

Den Roland Jazz Chorus 120/160. Er könnte von der Lautstärke genau das sein was ich suche. Nun hab ich aber noch einige Fragen:
In Foren wird geschrieben das Keyboard darauf spielebar ist, da er Fullrange Lautsprecher hat.
Klingt das Keyboard dann auch gut?
Ist es möglich dann auch Clean Pianosounds zu spielen ohne das er bei hoher Lautstärke direkt anzerrt?
Hab im Moment mit meine Yamaha S90 ES an eine Fender Blues Junior das Problem, dass er auch bei minimaler Lautstärke sofort zerrt und das Ergebnis total zur nichte macht. Wenn ich in einer normalen Lautstärke in meiner Rockband damit spielen will kommt nur verzerrter Matsch raus.
Wäre das bei Jazz-Chorus auch so? Weil von der Optik, Leistung und Keyboardtauglichkeit bin ich sehr begeistert. Wenn jemand noch Infos im Bezug auf Jazz Chorus - Keyboard hat wäre ich sehr verbunden!
 
Hallo! Ich hab hier einmal ein neues Thema erstellt. Da meine altes mit Ergänzungsfragen nun mehr in den Berreich Stagepiano/Digitalpiano gehört. (das Yamaha S90 ES wird von mir als Stagepiano genutzt)

Es geht um
Den Roland Jazz Chorus 120/160. Er könnte von der Lautstärke genau das sein was ich suche. (Spiele in einer Rockband und muss mit meinem Keyboard gegen einen Fender blues Deluxe und nem dicken Marshall ankommen)
Nun hab ich aber noch einige Fragen:
In Foren wird geschrieben das Keyboard darauf spielebar ist, da er Fullrange Lautsprecher hat.
Klingt das Keyboard dann auch gut?
Ist es möglich dann auch Clean Pianosounds zu spielen ohne das er bei hoher Lautstärke direkt anzerrt?
Hab im Moment mit meine Yamaha S90 ES an eine Fender Blues Junior das Problem, dass er auch bei minimaler Lautstärke sofort zerrt und das Ergebnis total zur nichte macht. Wenn ich in einer normalen Lautstärke in meiner Rockband damit spielen will kommt nur verzerrter Matsch raus.
Wäre das bei Jazz-Chorus auch so? Weil von der Optik, Leistung und Keyboardtauglichkeit bin ich sehr begeistert. Wenn jemand noch Infos im Bezug auf Jazz Chorus - Keyboard hat wäre ich sehr verbunden!
 
Wenn der Amp nicht bewusst das Keyboardsignal verändern soll, wie z.B. Rhodes an Röhrenamp, finde ich eine aktive PA-Box als Monitor ganz gut. Stereo wird natürlich etwas aufwändig, aber auf der Bühne geht es mir in erster Linie um die Durchsetzungsfähigkeit gegenüber den anderen "Lärmquellen". Falls keine Effekte von der PA zugemixt werden, kommt dann der Sound in etwa so wie aus der PA.
 
Hallo,

einen Roland Jazz Chorus kann man für Orgel und Rhodes Sounds absolut empfehlen, allerdings ist er in seinem Frequenzgang eben nicht ausgewogen und hat seinen "eigenen Sound" daher für Klavier Sounds eher weniger bis gar nicht zu gebrauchen. Alle Modelle sind brüllelaut (selbst der Jazz Chorus 50!) und der 120 u. 160 wären mir etwas zu groß und schwer. Noch ein Tipp: bei Gebrauchtkauf auf die Lautsprecher-Bestückung achten, viele Jazz Chorus wurden umgebaut und haben nicht mehr den original Lautsprecher.
 
Klingt das Keyboard dann auch gut?

Der Amp hat schon seinen eigenen Klangcharakter, authentische Wiedergabe von Samples kannst Du eher weniger erwarten. E-Piano, Orgel, Synths etc. klingen jedoch meines Erachtens super und druckvoll.
Du müsstest probehören, ob Dir der Grundsound gefällt.

Ist es möglich dann auch Clean Pianosounds zu spielen ohne das er bei hoher Lautstärke direkt anzerrt?

Das müsste möglich sein. Hab jedenfalls Akustik-Pianosound in einer Band mit dem Ding gespielt. Kann mich aber nicht mehr erinnern ob das tatsächlich maximale Lautstärke war.

Viele Grüße von Zippo!
 
Also das der Verstärker einen eigenen Klancharakter hat ist mir klar. Das ist auch nicht schlimm. Ich meine mit Pianosounds ob die eben klar wiedergegeben werden, also nicht angezerrt oder ohne Bässe oder Höhen (Extremerscheinungen) für kleinere Sachen gibt es ja immer noch den EQ. Ich benutzte hauptsächlich Orgel, Klavier und E-Piano Sounds. Als einzige Alternative würde ich nach den Yamaha Stagepass sehen (noch einigermaßen zu transportieren, aber ich denke der ist einfach zu leise für die anderen Instrumente und mir fehlt so ein wenig das "rockige" was ein Amp einfach erzeugt.
 
Klar wiedergeben sollte er alles, selbst bei hohen Pegeln.
Bei Klaviersamples wird sich die Freude über den Klang wahrscheinlich in Grenzen halten - dafür ist der JC einfach nicht gebaut. E-Pianos und Orgel sollten aber gut klingen.
 

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