Keyboard vs. Keyboard - Gerät für Liveband gesucht

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DTH387
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Hallo,

ich bin eigentlich Gitarrist, spiele aber in meiner Coverrockband auch nebenbei Keyboard,

jetzt kenn ich mich zwar gut mit Gitarren aus, aber mit der Keyboard "hardware" weniger.

Ich habe ein Technics KN -1400.

An sich bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden, jedoch gibts ein paar Sachen die mich stören.

1. Das Keyboard hat "nur" 3 Parts, sprich 2 Sounds gleichzeitig auf den rechten Teil der Tastatur schaltbar und 1 Sound auf den linken (über Splitpoint Tastatur geteilt).

2. Es könnten mehr Anschlüsse für Fußschalter dran sein.

3. Die komplette Rythmusgeschichte, Begleitautomatik, Schlagzeughintergrund nutze ich überhaupt nicht, weil das ja eher die Alleinunterhalter geschichte ist

4. Es könnte mehr Effekte haben.

Jetzt hab ich mich nach neueren Technics umgesehen, die haben zwar verbesserungen aber gehen ja wieder in diese Entertainer-Richtung...

Kann es sein dass ich irgendwie in der falschen Richtung suche ? Es ist ja eigentl blöd, 50% vom KEyboard zu verschenken...

Vielen DAnk
 
Eigenschaft
 
Kann es sein dass ich irgendwie in der falschen Richtung suche ? Es ist ja eigentl blöd, 50% vom KEyboard zu verschenken...

Moin,

jo, du hast Recht! Es ist die falsche Richtung. Schau dir mal folgende Geräte an:

Korg TR61, M3, M50-61, X50, Triton, Triton Le, ...
Roland Fantom X6, Fantom G6, Fantom Xa, Juno, Juno-G, ...
Yamaha MO6, MM6, Motif ES6, Motif XS6, ...

Das sind jetzt alles Instrumente mit 61 Tasten, so wie du es von Technics her kennst. Es gibt die meisten davon aber auch mit mehr Tasten, sprich 76 oder sogar 88. Bei diesen Instrumenten geht es hauptsächlich um die Sounds. Das ist ja genau das, was du brauchst.

Einige von ihnen (hauptsächlich die teureren) haben zusätzlich noch einen Sequenzer, einen Sampler, sogenannte Pattern-Modi und noch anderes Zeugs. Das brauchst du wahrscheinlich nicht.

Du solltest dir die Dinger mal ansehen (Homepage der Hersteller oder Beschreibungen bei größeren Herstellern) und dir genau über die Ausstattung bewusst werden. Falls du dich nicht auskennst, einfach mal bei Wikipedia und Google die Begriffe nachsehen.
Wenn du dann ungefähr eine Vorstellung hast, ab ins nächste Musikhaus und die Dinger antesten. Ruhig vorher mal die Bedienungsanleitung runterladen und schon mal gucken, welche Knöpfe man wie drücken sollte.

Drifter
 
Deine Frage kann man mit einem "Ja" beantworten.

1.) Schau mal bei (in alphabetischer Reihenfolge) Korg - Roland - Yamaha.
Die abgespeckten Versionen akuteller Workstations dürften interessant für dich sein.

2.) Füll' am besten den "Fragebogen für Kaufberatung" (1. Thread) aus.
 
Den Kurzweil PC 3 (X oder 61) solltest Du auch mal anschauen. Soll sehr flexibel einsetzbar sein, konnte ihn selber leider noch nicht testen, aber wird hier auch immer wieder gelobt!
 
Hallo !
besitze seit ein paar Tagen ein Korg M 50 und bin ziemlich begeistert
von dem Teil ( 73 Tasten - Version ). Viele Einstellungsmöglichkeiten für den
Livebetrieb, gute Sounds und ein Touchscreen, außerdem ein Leichtgewicht.
Viele Funktionen sind selbsterklärend, sodaß man sich relativ schnell zurechtfindet.
Als Speichermedium kann man SD - Karten verwenden ( Sounds + Sequencer ).
Für mich war ein guter Pianosund wichtig. Habe diesen über Effektwege etwas aufgemotzt.
Bei gedrücktem Pedal und mehr als 3 Voices ( mit mehreren OSC´s ) werden
allerdings auch Töne der Drumspur gekappt. Das ist ein leichter Minuspunkt.
Ansonsten kann ich das Teil nur empfehlen. Dumm, dass alle Workstations und
Synthesizer mittlerweile standartmäßig kein Notenpult mehr haben.
 
Dumm, dass alle Workstations und
Synthesizer mittlerweile standartmäßig kein Notenpult mehr haben.

Ich benutze zwar erst seit ca. 11 Jahren Synthesizer und Workstations, aber mit Notenpult hab ich die noch nie gesehen. Oder gab´s da mal welche??
Notenpulte kenne ich nur von den Entertainer-Schleudern und Einsteiger-Keyboards.
 
super, vielen dank,

wie nennt man denn die technics keyboards, sind das keine "workstations" ?
 
wie kann man denn die klangqualität beispielsweise eines 500 euro geräts der oben genannten mit dem technics vergleichen ? weil in die richtung will ich ja keinen rückschritt machen ?

wie heißt die "funktion" mehrere sounds zusammen zu schalten, bzw wieviele "stimmen" können diese keyboards normalerweise (mindestens) ?

vielen dank
 
wie heißt die "funktion" mehrere sounds zusammen zu schalten
Bei Entertainer-Keyboards wirds häufig "Split & Layer" genannt, bei Synthesizern redet man häufig von "Zonen" die man auf der Tastatur verteilt. Allgemein nennt man einen Klangerzeuger, der mehrere verschiedene Klänge gleichzeitig spielen kann, auch "multitimbral", bzw. "x-fach multitimbral", wenn man x verschiedene Sounds spielen kann. Wenn man nur einen Klang spielen kann, ist er "monotimbral".

bzw wieviele "stimmen" können diese keyboards normalerweise (mindestens) ?
Das ist eine Definitionsfrage. Bei Entertainer-Keyboards (oder bei Yamaha? Ich bin gerade nicht sicher) versteht man unter Stimmen (Voices) häufig einzelne Sounds (also Piano, Orgel usw.), während man allgemein auch die Anzahl der gleichzeitig hörbaren Töne so bezeichnet. Das ist dann die Polyphonie, also die maximale Zahl gleichzeitig spielbarer Töne.
 
mein technics kann 3, ob diese workstations dann mehr können, wie zb mm6 oder das m50 von korg
 
Neuere Technics-Keyboards finde ich interessant, da Technics schon länger keine Keyboards mehr baut. Schade...

Ich denke auch, dass Du mit MO6, Fantom, Juno etc. besser bedient bist als mit einem Arranger, aber Dir muss auch klar sein, dass die Workstations sehr kompliziert zu bedienen sind. Vom MO6-Sound war ich positiv überrascht, obwohl er ja schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die Bedienung vom MO6 war mir aber irgendwie zu kompliziert im Laden, da muss man wohl erstmal das Handbuch studieren, was sicherlich jetzt auch kein Beinbruch ist, man muss es aber wissen. Ich finde ja das Kurzweil PC361 bis auf das Gewicht einfach Spitze! Hier kommt wohl demnächst die PC3 LE Reihe raus, vielleicht auch was für Dich. Das Korg M50 kenne ich leider noch nicht.

An Trapp: Wie spielt sich die Tastatur des M50-73 mit dem Piano-Sound im Vergleich zum Yamaha NP-30, dass Du doch mal hattest oder? Würde mich sehr interessieren. Hast Du mal eine Hammermechanik Tastatur an das M50 angehängt und darüber den Piano-Sound getestet?

Warum die Workstations KEINE Notenpult-Löcher haben, kann ich beim besten Willen auch nicht nachvollziehen! Spielt man denn mit einem Juno-G oder MO6 nicht nach Noten? Das müsste mir mal ein Produktspezialist von Roland oder Yamaha erläutern. Ist es denn teuer da zwei Löcher reinzumachen?
 
wie kann man denn die klangqualität beispielsweise eines 500 euro geräts der oben genannten mit dem technics vergleichen ? weil in die richtung will ich ja keinen rückschritt machen ?
Ich denke nicht, dass du mit heutigen Synthesizern/Workstations dieser Preisklasse (ob neu oder gebraucht) einen Rückschritt in der Klangqualität machst. Geh einfach mal in einen Musikladen deiner Wahl und spiel eines der schon genannten Geräte an.

Warum die Workstations KEINE Notenpult-Löcher haben, kann ich beim besten Willen auch nicht nachvollziehen! Spielt man denn mit einem Juno-G oder MO6 nicht nach Noten? Das müsste mir mal ein Produktspezialist von Roland oder Yamaha erläutern. Ist es denn teuer da zwei Löcher reinzumachen?
1. Wer braucht schon Noten :) *Duck und Weg*
2. Wenn man mit mehreren Geräten übereinander spielt, paßt da kein Notenständer mehr zwischen.
3. Stagepianos haben dieses "Feature" noch (jedenfalls das von mir gespielte Korg SGproX). Der Notenständer verstaubt im Keller.
4. Wenn man ein Notenpult benutzt, steht das bei Auftritten doch eh meist NEBEN den Geräten. Es sei denn, man möchte sich hinter dem aufgeschlagenen Wohltemperierten Klavierband verstecken.
 
mein technics kann 3, ob diese workstations dann mehr können, wie zb mm6 oder das m50 von korg
Das ist unterschiedlich. Wie gesagt: x-fach multitimbral ist das, wonach du schauen musst. Dein Technics ist offenbar 3fach multitimbral, bei den anderen Geräten kommts auf den Modus an. Die meisten Synthesizer und Workstations haben 2-4 Modi, in denen man spielen kann. Leider heißen die bei allen Herstellern unterschiedlich und ich hab mir nie die Mühe gemacht, mir das zu merken ;) Die wichtigsten sind:
- Einzelmodus (Patch-, Single-, Program-Mode): Hier ist der Synthesizer monotimbral, du kannst also nur einen einzigen Sound spielen.
- Multi-Modus (Performance-, Multi-, Setup-, Combi-Mode): Hier kannst du mehrere Sounds spielen und ihnen bestimmte Bereiche auf der Tastatur zuweisen. Meist sind diese Modi 4- oder 8-fach multitimbral.
- Sequencer-Modus: Hier kannst du alle 16 möglichen Sounds spielen (wegen 16 Midi-Kanälen ist es wohl bei nahezu allen Geräten auf 16 limitiert) oder auch vom Sequencer steuern lassen.

Achja: Ein Notenpult brauch ich übrigens auch nicht an einem Synthesizer. Wenn ich eins will, dann kauf ich mir EINMAL ein vernünftiges Pult, das ich "lose" transportieren kann. Das kann ich dann je nach Bedarf positionieren (wenn ich möchte auch direkt hinter dem Board). Das heißt, ich bin flexibler, habe mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein qualitativ besseres Teil und spare mir das Geld beim Board. Also nur Vorteile ;)
 
Wenn es Dir darum geht, mehr Sounds layern zu können, dürfte ein MIDI-Kabel angeschlossen am MIDI out und MIDI in des Technics (kein Witz) und entsprechende MIDI-Einstellung helfen. Man kann nämlich in jeder Registration (bzw. Panel Memory) neben den Liveparts noch 16 MIDI-Parts einstellen und so kannst Du rechts bis zu 4 Sounds und links bis zu 2 Sounds layern.
Ich weiß ja nicht, ob Dein Technics Speicherplätze für eigene Sounds hat, aber wenn ja, damit gehen auch noch weitere Layer.
Letztlich ist ein Technics auch ein guter Synthesizer, wenn auch nicht gerade aktuell.
Klanglich am nächsten käme das Fabrikat Korg, jedenfalls für meinen Geschmack.
 
Wenn es Dir darum geht, mehr Sounds layern zu können, dürfte ein MIDI-Kabel angeschlossen am MIDI out und MIDI in des Technics (kein Witz) und entsprechende MIDI-Einstellung helfen. Man kann nämlich in jeder Registration (bzw. Panel Memory) neben den Liveparts noch 16 MIDI-Parts einstellen und so kannst Du rechts bis zu 4 Sounds und links bis zu 2 Sounds layern.
Ich weiß ja nicht, ob Dein Technics Speicherplätze für eigene Sounds hat, aber wenn ja, damit gehen auch noch weitere Layer.
Letztlich ist ein Technics auch ein guter Synthesizer, wenn auch nicht gerade aktuell.
Klanglich am nächsten käme das Fabrikat Korg, jedenfalls für meinen Geschmack.

kannst du mir das ncohmal genauer erläutern, hört sich sehr interessant an...

mir ist klar, dass ich 16 spuren durch midi zur verfügung hab, abspielen kann es die ja auch .

soll das in etwa in die richtung gehen, dass man quasi "live das aktuell gespielte über midi rausschickt, direkt wieder empfängt un dann einem solchen part zuweist ?
 
Neuere Technics-Keyboards finde ich interessant, da Technics schon länger keine Keyboards mehr baut. Schade...


An Trapp: Wie spielt sich die Tastatur des M50-73 mit dem Piano-Sound im Vergleich zum Yamaha NP-30, dass Du doch mal hattest oder? Würde mich sehr interessieren. Hast Du mal eine Hammermechanik Tastatur an das M50 angehängt und darüber den Piano-Sound getestet?

Warum die Workstations KEINE Notenpult-Löcher haben, kann ich beim besten Willen auch nicht nachvollziehen! Spielt man denn mit einem Juno-G oder MO6 nicht nach Noten? Das müsste mir mal ein Produktspezialist von Roland oder Yamaha erläutern. Ist es denn teuer da zwei Löcher reinzumachen?

Hallo !
Die Tastatur des Korg ist nach meiner Einschätzung etwas schlechter ( leichter, weniger
straff ) als beim NP 30.
Aber das ist mir mehr oder weniger egal, da ich mich meistens
in ein paar Tagen an die neue Tastatur entsprechend gewöhnt habe.
Die Dynamikumsetzung ist beim Korg m50 besser gelöst, es stehen 9 Dynamikkurven zur Verfügung
( brauchbar allerdings nur 1-4 oder 5 ).
Eine Editierung der Kurven ist leider nicht möglich.
Über Filter können die Pianoklänge aber auch entsprechend angepaßt werden,
sodaß sich viele gute Einstellungskombinationen ergeben.
Eine Hammermechanik konnte ich noch nicht testen, da ich im Moment keine besitze.
Vermisse diese allerdings bezüglich der Spielweise des M 50 auch nicht wirklich.
Kann wohl sein, dass Workstations und Sythesizer noch nie Notenpulte besaßen,
aber die fehlende Möglichkeit ein solches wenigstens durch Nachkauf installieren zu
können ist schon bescheiden. Bei zwei Keyboards, könnte zumindest das obere ein
Notenpult erhalten. Nicht jeder braucht Noten, aber manchmal aind auch Konzepte und Notizen sinnvoll.
 
danke an Trapp. So in der Art hab ichs mir auch gedacht bzw. hast Du mich jetzt bestätigt, dass ich mir das M50 nochmal ansehen sollte. Ich suche einfach nur die leicht zu transportierende Eierlegendewollmilchsau und irgendwie finde ich kann man das für mehr als 1000 EUR auch verlangen! :D

Die Notenpulte nutze ich meistens auch nicht, aber das Beispiel mit der Möglichkeit bei der Probe am oberen Keyboard einfach ein Pult aufzustecken finde ich schon nett. Natürlich ist das kein Kaufargument, aber das die Hersteller wohl aus Prinzip sagen, dass ein Profi eh kein Notenpult braucht oder an einer Workstation braucht man kein Pult finde ich echt schwachsinning. Also mich nervt beim Auto beladen jeder einzelne Gang und das Notenpult samt Ständer erst recht, so dass ich meine Zettel irgendwie auf den Knien oder irgendeiner Box ablege....optimal ist das nicht und nervt tierisch.

Zurück zum Thema: Also ich bin kein Technics-Experte, aber die Idee mit dem Midi-Kabel an Midi-OUT und dann zurück zum Midi-IN...also nein bitte nicht. Ich glaube nicht, dass Du damit Deine Probleme lösen kannst.

Wenn Du als Gitarrist bereit bist, Dich richtig in eine Workstation einzuarbeiten, dann lohnt sich auch ein solches Gerät viel mehr als ein Arranger. Ob nun eine gebrauchte Roland XP, Fantom, Motif/Mo oder was neues hängt von Deinem Geldbeutel und Geschmack ab. Wenn Du aber eigentlich nur mal schnell ein paar Sounds abrufen willst, ist vielleicht ein Juno Di/G/Stage sinnvoller für Dich als eine "echte" Workstation, denn dafür gibts ja auch diese Geräte. Das Yamaha MM passt vielleicht auch, das kenne ich aber nicht und ich glaube es ist auch schon etwas länger am Markt, vielleicht kann dazu jemand anderes was sagen?
 
hallo, also bzgl mehr sounds habe ich doch noch eine möglichkeit gefunden.

und zwar kann ein sound im "sound edit" aus 4 Grundsounds zusammen"gebaut" werden... über den Ansatz kann ich zb schon einen fertigen Sound "Piano-Strings" machen, in dem die Strings schon mit drin sind und dann den Right2 Sound für was anderes verwenden!

Ich staune immer wieder über mein Technics und denke dass ich erstmal dabeibleiben werde, weil ich ja damit schon mal ein Hauptproblem gelöst hab.

Dafür, dass es ja "nur" ein Entertainer - Keyboard hat, find ich, sind aber doch einige Sound-Edit Funktionen, die man dann ja eher bei Synths oder Workstations vermuten würde - dabei.

Aber trotzdem danke für die Tipps
 
kannst du mir das ncohmal genauer erläutern, hört sich sehr interessant an...

mir ist klar, dass ich 16 spuren durch midi zur verfügung hab, abspielen kann es die ja auch .

soll das in etwa in die richtung gehen, dass man quasi "live das aktuell gespielte über midi rausschickt, direkt wieder empfängt un dann einem solchen part zuweist ?

Genau das meine ich, denn intern fehlt diese Verbindung.
Zurück zum Thema: Also ich bin kein Technics-Experte, aber die Idee mit dem Midi-Kabel an Midi-OUT und dann zurück zum Midi-IN...also nein bitte nicht. Ich glaube nicht, dass Du damit Deine Probleme lösen kannst.

Also, ich habe es ausprobiert - und es geht.
Natürlich nicht, wenn die MIDI-Einstellung verkehrt ist.
hallo, also bzgl mehr sounds habe ich doch noch eine möglichkeit gefunden.

und zwar kann ein sound im "sound edit" aus 4 Grundsounds zusammen"gebaut" werden... über den Ansatz kann ich zb schon einen fertigen Sound "Piano-Strings" machen, in dem die Strings schon mit drin sind und dann den Right2 Sound für was anderes verwenden!

Ich staune immer wieder über mein Technics und denke dass ich erstmal dabeibleiben werde, weil ich ja damit schon mal ein Hauptproblem gelöst hab.

Dafür, dass es ja "nur" ein Entertainer - Keyboard hat, find ich, sind aber doch einige Sound-Edit Funktionen, die man dann ja eher bei Synths oder Workstations vermuten würde - dabei.

Aber trotzdem danke für die Tipps

Ja, das ist auch eine Möglichkeit und im Prinzip ist das Technics schon ein ganz guter Synthi. Das einzige, was nicht so toll ist, ist die Effektabteilung.
 

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