Klavier selber lernen? Für Elise u.A.

mYa
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Ich hätte da mal ne Frage.

Ich hatte mal mit 8 oder so ein Jahr Klavierunterricht und seitdem spiele ich bis jetzt Akkordeon (ich bin 16). Jetzt würde ich gerne mir selber ein bisschen Klavier wieder beibringen. Also Bassschlüssel kann ich lesen, nur meine linke Hand is halt läuferisch nix gewohnt, wobei Koordination in Ordnung ist.
Also vielleicht ist das ein bisschen Wunschträumen, aber ich würde vielleicht gerne Mal was musikalisches studieren und MÜSSTE ja dann Klavierspielen können, aber da ich meine Familie nicht verärgern will bzg. ständiger Instrumentträume, will ich keinen Unterricht nehmen, ist das möglich das zu schaffen?
In meinem Zimmer steht ein Keyboard und im Zimmer meines Bruders ein Klavier.

Also was meine Kenntnisse angeht, also simple Melodien + Akkorde sind kein Problem, Unfaithful von Rihanna (jo :rolleyes: ) is auch echt einfach...
Jetzt suche ich halt zusätzlich Stücke zum üben. Ist es zu eingebildet mit Für Elise anzufangen? Also ich würd dann schon paar Wochen dann dran arbeiten, also ich bild mir da schon nichts ein und wie sollte ich weiter machen oder ist das ganze echt nurn Wunschtraum von mir?

Danke!
mYa
 
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Ok, auf diese Frage werden bestimmt noch längere und aussagekräftigere Antworten kommen, aber lass mich das Gesamtergebnis schon mal zusammen fassen:

Bis zu einem gewissen Level kannst Du Dir schon selber beibringen Klavier zu spielen. Und auch "Für Elise" ist da machbar auf einem gewissen Niveau (wobei ich ehrlich gesagt, nicht einschätzen kann, wie lange Du dafür zeitlich brauchen wirst). Aber in einem bin ich mir ziemlich sicher: Wenn Du wirklich was mit Musik studieren willst, wirst Du um Klavierunterricht nicht drumrumkommen. Auch falls es nur Zweitinstrument sein sollte.

Aber davon unabhängig: Lass Dich nicht entmutigen. Das wichtigste ist Spass an der Sache, also setz Dich ruhig ans Klavier und spiel ohne Unterricht. Der Untterricht kann ja auch später dazukommen, wenn Du Dir sicherer bist. (aber: je früher je besser ;) )
 
Also wenn ich es richtig verstanden hab spielst du seit 8 Jahren Akkordeon.
Ich selber habe 6 Jahre, bevor ich Für Elise angefangen hab zu spielen, Keyboard gespielt.
Bekanntlich drückt man da nur Akkorde mit der Linken hand, beim Keyboard ;)
Aber hab es ohne Probleme geschaft zu spielen. Ich denke erst bei schwierigeren Stücken mit Komplexen Melodien würde ein Klavierunterricht nicht schaden.

Wenn du vorhast Musik zu studieren, ist Klavier ein Pflichtinstrument. Dann kannst ja schonmal in 1-2 Jahren richtig Klavierunterricht nehmen.

Gruß

Richman
 
Also, wie Lemato schon gesagt hat,
"je früher, desto besser"!

Das ist wahr! In der Musikbranche wird dir nichts geschenkt, du musst schon deiner Zeit etwas vorraus sein, damit du etwas erreichen kannst. Du musst dich irgendwie von der Masse abheben und das schaffen die meisten dadurch, dass sie schon mit 5-7 Jahren anfangen, auf ihrem Instrument rumzuklimpern.
Ich selbst ärgere mich darüber auch, ich hab mit 6 angefangen Violine zuspielen und habe nach 7 Jahren aufgehört (worüber ich mich jetzt auch ärgere). Dann habe ich mit 14 angefangen E-Gitarre zuspielen und mit 17 auch mit Klavier. Ich sage dir: NIMM UNTERRICHT. Ich habe knapp 5 Monate ohne Unterricht Klavier gelernt und dabei bin ich auch weit gekommen (wobei man aber sagen muss, dass ich sehr musikalisch bin, sagen zumindest meine Lehrer ;) ). Aber manche Sachen, die kannst du dir nicht selber beibringen. Ich hatte zB. große Probleme damit, dass ich einen sehr umständlichen Fingersatz benutzte. Und mich dann an den richtigen zu gewöhnen war nach nur 5 Monaten nicht sehr schwer. Aber lerns lieber gleich richtig ;)!

Wenn du wirklich etwas mit Musik studieren möchtest, dann solltest du dich mal mit deinen Eltern darüber auseinander setzen und bereit sein, etwas in deine musikalische Ausbildung zu investieren.

Unsere Schule hat zB. einen sehr renomierten Chor. Wir waren auf dem Aberdeen International Youth Festival of Arts in Schottland (nebenbei das größte Festival seiner Art). Die Chorproben + die zusätzliche Stimmbildung ist völlig Umsonst. Und wenn du solche Sachen vorweisen kannst, dann hast du schon mal nen gutes Rückgrat für deine Bewerbung an einer Musikhochschule.

Halt doch nach solchen Angeboten in deiner Umgebung Ausschau. Irgendwas wirds da immer geben.
Ebenso ist sehr viel Wert auf praktische Erfahrungen gelegt. Suche dir ne Band, nen Orchester, mach selbst ne Gruppe auf. Es gibt genug Musiker auf dieser Erde :p!

Und eben Erläuterung, warum ich als Beispiel den Chor gewählt habe:
Singen ist immer gut, denn es bildet deine Intonation und deine innere Stimme.
Es bringt deine Vorstellungskraft auf Touren, du kannst nichts auf deinem Instrument spielen, was du dir nicht in deinem Kopf vorstellen kannst.

Soviel dazu,
viel spass :)!

lg amadeus
 
Also, habe eure Antworten zur Kenntnis genommen (Danke!), werde mich jetzt nicht extra dazu äußern.

Seit heute habe ich wieder Schule + Musikunterricht (Akkordeon).
Da die Schule jetzt außerhalb liegt, hab ich jetzt ne Regiokarte und kann durch die Gegend gondeln wie ich will und da meine Mutter schon so gestresst genug ist, möchte ich sie damit entlasten, jetzt einfach mit dem Zug zur Probe zu fahren (sen ja nur 5 Min).
Da Akkordeon mitnehmen doof ist, war das auch nochn Klasse Argument hihi. x)
Hab dann heute erst meinen Akkordeonlehrer verwirrt als ich kein Akkordeon dabei hatte. Aber der war sofort einverstanden. habe jetzt alle 2 Wochen 1 Stunde Klavierunterricht (früher hatte ich Akkordeon wöchentlich ne halbe Stunde, aber das überschnitt sich mit dem Nachmittagsunterricht, der nun alle 2 Wochen ist - welch schöne Zeit es auf der Realschule war im Vergleich zum Gymnasium :screwy:).

Er hat mich heute dann ein paar Übungen mit links und rechts spielen lassen und überraschenderweise fand er die Handhaltung meiner linken Hand besser, als die der rechten. Habe mir wohl durchs Akkordeonspielen ne zu flache Handhaltung angewöhnt. Naja. Hätte ich selbst wahrscheinlich nie gemerkt. :great:
Also hat er mir für 2 Wochen paar Übungen aufgegeben um meine Finger zu kräftigen und nicht zu viel zu "verwaschen" und mehr Druck auf die Tasten auszuüben bzw. eben zu "hämmern" und ein kleines Menuet von Bach hat er mir auch gegeben, wobei, wie er gesagt hat, es eigentlich gar net von ihm war, sondern nur in der Sammlung für dessen Tochter war. (falls euch das was sagt, steht leider kein Komponist über den Noten)

Gut, also so viel dazu :great:
Die Idee hab ich eigentlich erst gestern meinem Vater vorgeschlagen, der war zwar nicht so begeistert, naja, egal :D
 
Also das klingt für mich mal schon erfolgversprechend, nebenbei ist eine Stunde en bloc sicher besser als zweimal ne Halbe weil man sich intensiver reinknien kann.
Halt Dir jedenfalls die Daumen obwohl es wahrscheinlich unnötig ist...;):great:
 
Also das klingt für mich mal schon erfolgversprechend, nebenbei ist eine Stunde en bloc sicher besser als zweimal ne Halbe weil man sich intensiver reinknien kann.
Halt Dir jedenfalls die Daumen obwohl es wahrscheinlich unnötig ist...;):great:

Jo, das denke ich auch. Abgesehen davon, das ich 2 Wochen habe um mich vorzubereiten. hihi =)
Ach, iwie find ich das toll. :D

Daumen drücken is nie unnötig x) Danke auf jeden Fall!!
 
Hallo,
also ich werde nicht das wiederholen, was hier bereits zur genüge gesagt wurde - hast du ja auch schon längst in Angriff genommen. Aber: Einen Hinweis hab ich noch. Hab selbst mal angefangen mich auf eine Aufnahmeprüfung für Orgel vorzubereiten. Es ist sehr hilfreich (auch wenn du noch Zeit hast) sich mal anzugucken, wo du studieren willst und was die unterschiedlichen Hochschulen für Anforderungen haben - gibt's meist als PDF. Außerdem bieten manche Hochschulen an, in Aufnahmeprüfungen zuzuhören - nach Absprache mit den Prüflingen. Ist vielleicht sinnvoll, sich das mal anzugucken, damit du weißt, worauf du hinarbeiten willst. Weißt du denn schon, was du studieren willst - du hast oben nur von Irgendwas mit Musik geschrieben.

Gruß
 
Klavier und Akkordeon sind nicht so verwandt, wie man denken würde. Im Gegensatz zum Akkordeon wird die Dynamik auf dem Klavier durch das unterschiedliche Anschlagen der Tasten erreicht. Auf diese Weise wird auch ein großer Teil der Artikulation, die man auf einem Akkordeon benötigt, ersetzt. Ein Pianist kann auch nicht so ohne weiteres gut auf den Tasten eines Akkordeons spielen.

Die Tasten zu bedienen ist eins, die Musik zum Klingen zu bringen ist aber mindestens genauso wichtig. Und um das zu lernen, braucht man meiner Meinung nach Unterricht, gerade wenn man von einem "ähnlichen" Instrument kommt. Es geht ja auch nicht nur um deine persönlichen Ansprüche, wenn du ein Musikstudium anstrebst.

Du könntest auch mal mit deinem Musiklehrer an der Schule sprechen um etwas mehr über die Anforderungen für ein musikalisches Studium zu erfahren. Wer eine Aufnahmeprüfung mit dem Klavier hinlegen möchte, muß schon einiges zu bieten haben, was vielleicht mit ein paar Jahren Unterricht möglich ist, vielleicht aber auch nicht. Das im Alleingang zu schaffen wird ziemlich unmöglich sein.
 
Hallo,

Ich verstehe denke ich ziemlich gut was du möchtest...^^
Ich habe Klavier auch aus der Motivation angefangen dass ich mit Musik mal was professionelles machen möchte und dafür wohl auch Klavier können muss! Wenn du Keyboard und Klavier hast, was wirklich gute voraussetzungen sind, solltest du am Klavier spielen, weil das Anschlagsdynamik hat. (Spiel einfach etwas am Klavier, dann versuch das Keyboard und du wirst merken was ich meine...!)

Wenn du solide musikalische Vorkentnisse hast, ist es denk ich machbar den Anfang autodidaktisch zu machen! Wenn du wirklich Musik studieren willst, brauchst du dann mal unterricht aber ich habe auch lange für mich gespielt (auch als 2. Instrument) weil ich mir nicht sicher war und Klavierunterricht eben wirklich teuer ist!

Du brauchst dafür sicherlich viel Disziplin und ich würde mit einer einfach Klavierschule anfangen. für Elise, mit verlaub, ist, würde ich sagen, wenn du gut voran kommst, dein Ziel in einem Jahr^^

Achso, und wenn du wirklich erwägst Musik zu studieren solltest du jetzt schon mindestens einen Instrumentallehrer haben und dich auch so (Bands, regelm. Üben, Theorie) etwas mit Musik befassen... Und vergiss den Spaß dabei nicht XD^^
Aber ich werde nochmal so fies sein zu sagen, dass es mit Akkordeon sicherlich nicht so einfach ist, klassische Musik zu studieren weil es in stregeren Sinne kein klassisches Instrument ist...
Und auch wenn du jetzt mit Klavierunterricht beginnst, und nicht hochbegabt bist, muss ich leider sagen dass es sehr schwer wird auf einer guten Uni eine klassisches Musikstudium mit HAUPTFACH (also nur) Klavier
anzufangen, einfach weil du jetzt erst angefangen hast...

Aber du bist ja auch erst 16..., naja!
Also fang erstmal mit einer Schule an und wenn es dir zusagt würde ich doch mit deinen Elern versuchen über Unterricht zu diskutieren!

Gruß!
 
Vielen Dank für Deine Mühe. =)
Allerdings habe ich geschrieben, dass ich seit Herbst letzten Jahres Unterricht habe x)
Und zwar zweiwöchig jeweils eine Stunde.
Das mit dem Studieren habe ich eigentlich eh wieder verworfen.
Momentan spiel ich eher den Gedanken vielleicht was technisches zu studieren x)
Und falls es doch etwas mit Musik sein sollte, gedenke ich darüber nach eine Ausbildung zu machen.

Quasi:
Abi 2010
Jazz/Rockschule 2010-2012
Studium (evt. Meteorologie) 2012-...

Irgendsowas, aber vielleicht lass ich die Ausbildung auch weg und mach nur das Studium. Oder vielleicht werd ich auch Rockstar oder doch Putzfrau. Mensch, wie du gesagt hast, ich bin ja erst 16 =)

Übrigens: Für Elise geht mir eigentlich ziemlich auf den Geist. Hab eigentlich nicht mehr vor es zu spielen :D
 
hey,
also ich habe mit mitte 20 endlich mal meinen traum verwirklicht und klavier unterricht genommen. als kind habe ich immer davon geträumt, aber meine eltern konnten sich weder ein klavier noch den unterricht leisten. als ich dann mein erstes richtiges geld verdient habe, ging es dann los.
also ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ohne unterricht so schnell voran gekommen wäre. mir hat es wirklich viel gebracht, dass es jede woche einen termin gab, zu dem ich dann die stücke weiter einüben musste. außerdem war es gut, dass es jemanden gab, der mich korrigieren konnte. gut, ich muss zugeben, dass es sicher menschen gibt, die musikalischer sind als ich.....aber trotzdem bin ich mir sicher, dass klavier unterricht schon sehr sinnvoll und für deine zwecke garantiert auch notwendig ist. klavierspielen ist einfach grundlage an vielen hochschulen. wenn du so musikalisch bist und du dich zukünftig auf einer musikhochschule siehst, dann werden deine eltern doch sicher verständnis für deinen wunsch haben....oder? vielleicht gibt es ja auch einen studenten oder studentin in deiner nähe, die gute preise anbieten oder vielleicht lehrer aus deiner schule oder andere schüler. horch dich doch mal um.
viel erfolg und viel spaß beim klavierspielen!

luna75
 
Immer wieder witzig, wenn Leute nicht die bereits bestehenden Antworten lesen =)
Vielen Dank für Deine Antwort, aber Problem eigentlich soweit gelöst. Aber, wie gesagt, dennoch schön, dass Leute einem helfen möchten. :great:
 
An deiner Stelle würde ich Klavierunterricht nehmen. Der Lehrer zeigt dir die richtige Spieltechnik, mit der du alle Stücke leichter erlernen kannst. Diese Investition wird sich lohnen.
 
Um das nochmal aufzuwärmen:

Ich habe mit ca. 10 Jahren begonnen, Akkordeon zu lernen. Mein Lehrer war der Meinung, ich sei "sehr begabt, wenn auch ein bißchen faul". Jedenfalls hat er mich dann nach einer Weile auch - auf eigene Kosten gewissermaßen - ans Klavier gesetzt und jeweils noch eine halbe Stunde pro Woche Klavier rangehangen. Leider starb der gute Mann nach ca. 6 Monaten und dann war Schluss mit Unterricht (mangels verfügbarer Lehrer in der näheren Umgebung). Insgesamt hatte ich ca. 4 Jahre Unterricht, danach habe ich (ja ich war faul) andere Dinge im Kopf gehabt. Etwa mit 25 habe ich dann ein gebrauchtes Klavier gekauft (gefiel mir einfach besser als Akkordeon, das habe ich verkauft). Kosten: ca. 2.000 DM bei einer Haushaltauflösung. Das habe ich dann für weitere 1.000 DM komplett vom Klavierbaumeister überholen lassen. Das Klavier ist ca. Baujahr 1930 und wollte nun gespielt werden. Unvermeidlich fand ich in meinen Noten "Für Elise" ... mit täglichem Üben (30 min.) war ich nach 1 Monat soweit, dass ich das ganze Stück fließend auswendig beherrschte und nach weiteren 2 Monaten war das ganze so gut "geschliffen", dass ich mich traute, bei einem Lehrer eine Audienz zu buchen. Ich habe vorgespielt und gefragt, was ich anders/besser machen soll, die Antwort: "Nichts, was ich Ihnen abnehmen kann. Sie können nur weiter üben und perfektionieren ..."

Was will ich damit sagen: Ich denke, wer eine gewisse Begabung hat, kann sehr wohl weitgehend autodidaktisch lernen und üben. Grundkenntnisse sind immer von Vorteil und was mir persönlich sehr geholfen hat und was ich heute noch gern und oft nutze: Guten Pianisten beim Spiel zusehen und/oder Videos zu analysieren, auf denen man zum einen die Technik der Finger aber auch den Einsatz der Pedale studieren kann.

Mangelnde Begabung kann sicher ein guter Lehrer teilweise kompensieren. Im Falle eines entsprechenden Studiums ist der Lehrer zusätzlich zur Begabung sehr nützlich. Für einen wie mich, der aus Freude an der Musik für sich und für gute Freunde spielt, ist ein guter Lehrer eine Bereicherung. Und generell ist ein guter (!) Lehrer auch sein Geld wert.

Meint zumindest
Michael
 
hi ich habe keine klavir kenntnisse würde aber gerne spiele ohne unterricht zu haben
gibt es incht so punkt noten oder so? noten lesen kann ich auch nicht!
ist das zu viel vorgenommen??????????????????:redface::redface:
 
Dann solltest du vielleicht einfach damit anfangen, Noten zu lernen. So schwer ist das nicht, oft stehen die Finger auch drüber also 1 für Daumen, 2 Zeigefinger usw.
 

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