Klavier Stunden nehmen auf was Achten?

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Zimutu51
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Hey Leute,

ich habe gemerkt, dass ich die Stücke zwar drauf habe, wenn ich sie selbst spiele, aber sie klingen für mich irgendwie falsch. Vor allem, wenn ich mir die Stücke bei anderen anhöre, hören sie sich komplett anders an. Ich weiß, dass ich auf einem Keyboard spiele und nicht auf einem Klavier, aber normalerweise hat man ja beim Spielen ein Gefühl dafür, ob es gut klingt oder nicht. Bei mir habe ich jedoch oft ein schlechtes Gefühl.

Nachdem ich mich hier im Forum schlau gemacht habe und eure Meinungen zu Klavierunterricht gelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, Klavierstunden zu nehmen. Ich will kein Profi werden, aber ich möchte einfach für mich selbst vernünftig spielen können.

Nun wollte ich von euch wissen, worauf ich achten sollte, wenn ich Klavierunterricht nehme und mich irgendwo anmelde.
LG,
Timur
 
Hi Timur,

als erstes würde ich an Deiner Stelle überlegen, was Du spielen möchtest.
Keyboard und Klavier sind nur auf den ersten Blick sehr ähnlich.
Dementsprechend sollte der zukünftige Lehrer genau dieses Instrument unterrichten.
Je nachdem wie offen Du bist bzgl. der Musikrichtung (Pop, klassische Stücke, Jazz...) kann auch das ein Kriterium sein, dass Du schon mal z.B. auf der Homepage der Schule oder des Lehrers vorab nachschauen kannst.
Ich weiß nicht, wie viel Auswahl bei Dir im Umkreis ist aber wenn möglich vereinbarst Du dann ein paar Probestunden mit in Frage kommenden Lehrern.
Für mich wichtige Kriterien wären (können für Dich natürlich anders sein):

Der Lehrer
- kann mir erklären, wie er vorgeht und das Konzept klingt für mich schlüssig
- vermittelt den Eindruck, dass er Freude am unterrichten hat
- kann Dinge für mich gut erklären
- kann gut erkennen und benennen, wo meine Probleme liegen
- gibt mir ganz konkrete Anleitungen, wie ich was bis zur nächsten Stunde üben soll
- hat vernünftige Instrumente für den Unterricht (für mich ist ein akustisches Instrument z.B. zwingend)
- ist mir sympathisch
- vermittelt auch Kontext zum Stück (z.B. über die Spielweise im Barock oder die Biographie des Komponisten), um die Ausgestaltung zu verdeutlichen
- arbeitet nicht nur Stücke ab, sondern geht auf Musiktheorie, Gehörbildung etc. ein

Zusätzlich: die Unterrichtszeit passt in meinen Terminkalender und die Gebühr in kein Budget

Die Liste wäre vermutlich noch länger aber das ist mir so spontan eingefallen. Was davon für Dich wichtig ist, musst Du ein Stück weit selbst heraus finden.

Viel Erfolg dabei!
 
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Mir fiele da noch ein:
- hat keine veralteten, überholten Konzepte "aus den Fingern spielen", "der Handrücken bleibt starr", "Fünfmarkstück auf dem Handrücken"
- arbeitet mit der natürlichen Handhaltung, keine Orangen oder so
- keine sinnlosen mechanischen Übungen
- Arbeiten aus der Klangvorstellung

Grüße
Omega Minus
 
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Vielen Dank euch beiden, echt lieb von euch!
 
Handhaltung als ob man eine Orange hält.

Wieso soll das veraltet sein? Schon klar, dass die Handhaltung mal variiert, aber grundsätzlich ist der Tipp gut.
 
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- hat keine veralteten, überholten Konzepte "aus den Fingern spielen", "der Handrücken bleibt starr", "Fünfmarkstück auf dem Handrücken"
- arbeitet mit der natürlichen Handhaltung, keine Orangen oder so
- keine sinnlosen mechanischen Übungen
- Arbeiten aus der Klangvorstellung
Kann ich bis auf "starr" und "sinnlos" alles nicht wirklich nachvollziehen. Die beiden Punkte sind ja völlig triviale Dinge.
"Starr" wurde meines Wissens auch nicht unterrichtet. Was ist "natürliche Handhaltung"? Gegen die Sache mit der Orange/Apfel gibt es meines Wissens auch nichts einzuwenden. Oder was meinst Du ist daran falsch?
"Sinnlose" Übungen sollten selbstverständlich nicht unterrichtet werden, aber was heißt das konkret?

"Arbeiten aus der Klangvorstellung" setzt erstmal voraus, dass man eine Klangvorstellung entwickelt. Das ist kein konkreter Punkt oder Plan für den Unterricht - dazu gehört Musik hören, verstehen, analysieren, spielen usw., ein lebenslanger Prozess.
Offensichtlich hat der/die TE ja schon so etwas
Bei mir habe ich jedoch oft ein schlechtes Gefühl.
wie eine Vorstellung davon - weiß aber nicht, wie man da hin kommt.

@Zimutu51 : Ich denke, Du erlebst gerade die Erkenntnis, dass Klavier spielen mehr ist als Tastendrücken. Das ist super. Dass man mit der eigenen "Klangerzeugung" nicht zufrieden ist, ist völlig normal.
Und Deine Schlussfolgerung, dass man alleine wahrscheinlich nicht dahinter kommt, finde ich auch richtig.

Das was Du brauchst, sollte jede(r) Klavierlehrerin drauf haben. Such nach jemandem, der/die Dir sympathisch ist, mach eine Probestunde und dann probier ein halbes Jahr, ob es passt.
Ich denke, bei 99% aller Klavierlehrer wirst Du was lernen.
Ich will kein Profi werden
Auch das ist ein realistischer Ansatz ;) Musik soll vor allem Freude bereiten. Mit Unterricht kommt man Faktor 5 bis 10 mal schneller vorwärts (meine Einschätzung).
 
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"Starr" wurde meines Wissens auch nicht unterrichtet.

Ich hatte das legendäre Fünfmarkstück auf dem Handrücken.

Fun Fact:
Ich habe mal ein wunderschönes Video gesehen,da gin es auch um die neue russische Klaviermethode. Wie sie dazu geführt hat, dass die Studenten weniger Probleme mit ihrem Spielapparat (Hände, und Co.) hatten. Geradezu revolutionär! Sie sinda dann vor der Oktoberrevolution geflohen, so lang ist das schon her.

Was ist "natürliche Handhaltung"? Gegen die Sache mit der Orange/Apfel gibt es meines Wissens auch nichts einzuwenden. Oder was meinst Du ist daran falsch?

So ganz grob: Deinen Arm locker herunterhalten, kein Muskel soll was tun. Das ist natürlche Fingerhaltung. Für mehr krumm oder mehr gerade muss Du Finger spreizen oder krümmen. Das führt dazu, dass Deine natürliche neutrale Position eine Position ist, bei der Du schon Muskeln nutzen muss, also nicht mehr ganz entspannt ist. Irgendwo zwischen Orange und Monk liegtDein optimale Fingerhaltung.

"Sinnlose" Übungen sollten selbstverständlich nicht unterrichtet werden, aber was heißt das konkret?

Sinnlos Hanon üben asntatt aus der gerade geübten Literatur abzuleiten.

Analogon wäre in der Fahrschule mal 100 Rechtskurven auf Vorrat zu üben, weil man die später braucht.

"Arbeiten aus der Klangvorstellung" setzt erstmal voraus, dass man eine Klangvorstellung entwickelt. Das ist kein konkreter Punkt oder Plan für den Unterricht - dazu gehört Musik hören, verstehen, analysieren, spielen usw., ein lebenslanger Prozess.

Ja, aber damit sollte man eben anfangen und nicht im Nachinein dranschrauben. Es gibt sogar erfolgreiche Ansätze, das spielt man anfangs ohne Noten,um eine Klngvorstellung zu entwickeln.

Ich habe mich mal mit einer Arbeitskollegin unterhalten und die war erstaunt, als ich ihr erzählte, dass man auch Klavierspielen aus der Klangvorstellung heraus praktizieren sollte. :)

Grüße
Omega Minus
 
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100 Rechtskurven auf Vorrat üben, das merk ich mir, sehr gut :)
 
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Ich hatte das legendäre Fünfmarkstück auf dem Handrücken.
In bestimmten Stituationen denke ich spricht an sich auch nichts dagegen. Heißt ja nicht, dass man starr und steif spielt.
Und die Analogie mit der Orange/Mandarine/Apfel ist auch nicht verkehrt. Nach meiner Erfahrung - korrigiert mich aber gerne - spielen viele Anfänger eher mit zu geraden Fingern und müssen dann beim Untersetzen umlernen.

Analogon wäre in der Fahrschule mal 100 Rechtskurven auf Vorrat zu üben, weil man die später braucht.
Mit Analogien ist das so eine Sache ... wenn man ausgerechnet Rechtskurven nicht gut kann, warum nicht genau die üben?
Natürlich muss es ausgewogen sein.
Aber ja, ich weiß, was Du meinst. Bin ja auch kein Hanon-Fan - finde die aber immer noch besser als Czerny-Etüden. Richtig eingesetzt sind die Übungen schon OK.

Ich würde keine Methode an sich verdammen - es kommt halt immer darauf an, was der Schüler gerade braucht und wie man sie einsetzt.

die neue russische Klaviermethode. .. vor der Oktoberrevolution geflohen
Ja, neu ist immer relativ ;)

Sinnlos Hanon üben
Natürlich ist sinnlos Hanon üben sinnlos ... :dizzy:

aber damit sollte man eben anfangen und nicht im Nachinein dranschrauben.
Hm, mir ist das alles zu pauschal.
Musikalische Entwicklung läuft doch immer parallel - man lernt am Instrument sowohl musikalisch als auch technisch.
Wie die Schwerpunkte liegen, ist dann abhängig vom Schüler und/oder Lehrer. Aber erst das eine und dann das andere kann ich mir nicht vorstellen.

kein Muskel soll was tun. Das ist natürlche Fingerhaltung.
Wenn Du mal den Arm hängen lässt, die Finger zur Faust ballst und langsam locker lässt, kommst Du idR bei einer anderen Handhaltung raus, obwohl sie auch vollkommen locker ist.
Also locker, ja klar. Aber das führt nicht zu einer fest definierten Fingerposition. Das Spielen ist dann schon wieder was anderes, weil ja da die Muskeln was tun. Nach Deiner Definition wäre das Spielen unnatürliche Position ... aber das ist ja nicht statisch, sondern dynamisch.

Aber ich glaube, wir bewegen uns schon wieder weit von der eigentlichen Fragestellung ;)
 
In bestimmten Stituationen denke ich spricht an sich auch nichts dagegen. Heißt ja nicht, dass man starr und steif spielt.

Doch, genau das, Du beraubst Dich gewisser Freiheitsgerade.

Und die Analogie mit der Orange/Mandarine/Apfel ist auch nicht verkehrt. Nach meiner Erfahrung - korrigiert mich aber gerne - spielen viele Anfänger eher mit zu geraden Fingern und müssen dann beim Untersetzen umlernen.

Das eine Extrem mit dem anderen bekämpfen ... nun,solagen man den Orangengriff nicht alsZiuelvorstelltung her nimmt ... aber warum dann nicht die Methode,die ich vorschlug: selbst die neutrale Position finden. Über das Gefühl.

Mit Analogien ist das so eine Sache ... wenn man ausgerechnet Rechtskurven nicht gut kann, warum nicht genau die üben?

Weil Rechtskurven i.A.nicht isoloiert auftauchen. Wenn Du nicht gerade im 100-stöckingen Parkhaus unterwegs bist.

Das 'richtig eingesetzt' ist eines der Probleme. :)

Hm, mir ist das alles zu pauschal.
Musikalische Entwicklung läuft doch immer parallel - man lernt am Instrument sowohl musikalisch als auch technisch.

Es geht um Schwerpunkte. Es geht um das auditive, genauer die Audiomotorik. Was muss ich tun, um einen Klang zu erzeugen.

DerGegensatz wäre z.B: Flowkey, da muss 'irgendwiezum ruchtigen Zeitpunkt Tasten drücken".

Wenn Du mal den Arm hängen lässt, die Finger zur Faust ballst und langsam locker lässt, kommst Du idR bei einer anderen Handhaltung raus, obwohl sie auch vollkommen locker ist.

Vorher ausschüttlen oder so. Wenn ich dabei in die Haushaltstecksose greife, ist die Haöltung auch anders, wenn ich vorher mit Hammer auf die Gelenke haue auch. :)

Es geht darum, die entspannte Position zu finden und aus ihr zu agieren. Dass man aus der Neutralposition wegkommt, ist ja der Natur der Sache geschuldet. Aber das Gegenteil wäreeine Handhaltung, in der isch schon muskulären Aufwand betreibe, wenn ich noch gar nicht mache. Bei gestreckten Fingern tue ich das z.B.

Aber ich glaube, wir bewegen uns schon wieder weit von der eigentlichen Fragestellung ;)

Eben, ich habe nur ergänzt, worauf ich achten würde.

Eines der inhärenten Probleme der Klavierpädagogik ist die Tendenz, das weiter zu geben, was bei einem erfolgreich war. Auch wenn es schon besserer Methoden gibt. Und wenn das das legändäre Fünfmarkstück ist, dann gibt man das weiter, obwohl es kontrproduktiv ist für einen natürlichen Einsatz des gesamten Spielapparates: Hand, Arm,usw.


Für eine ganz gronbe Idee:


View: https://www.youtube.com/watch?v=vKXUswFm9b4

Grüße
Omega Minus
 
Ich würde mir einen Unterricht suchen, in dem moderne Klavierpädagogik berücksichtigt wird und die scheint mir eher von exilrussischen Klavierschul-Linien stammend durch englisch/amerikanische Klavierpädagogen nach WWII geprägt zu sein.
Das betrifft aber nicht nur die Spieltechnik, auch die stilistische Bandbreite der herangezogenen Literatur und auch den Weg ins improvisierte Spielen, der fördernd begleitet wird.
Bezogen auf jugendliche und erwachsene Anfänger würde ich, neben den bereits erwähnten, Aspekte wie die folgenden checken:

Kann man sich über die Ziele einigen, also was man mit Hilfe des Unterrichts erreichen will?
Als durchschnittlich begabter, aber motivierter und daher (fast) täglich gewissenhaft übender Anfänger sind die ersten Monate bis vielleicht das erste Jahr eine tolle Erfahrung, weil die Fortschritte so deutlich sind und man anhand der spielbar gewordenen Stücke gut sehen und hören kann, wie es vorangeht.
Man merkt es nicht gleich, aber eigentlich ist man noch eine ganze Weile länger "Anfänger" oder anders ausgedrückt, man spielt in der "Unterstufe" bzw. "leichte" Stücke (Henle 1-3, ABRSM 1 - max. 5, meist 4).
Wenn ich da von mir ausgehen darf, hätte ich noch vor 5 Jahren bei meinem bislang ernsthaftesten Anlauf nicht gedacht, wie unglaublich viel es zu Lernen bzw. zu "Können" gibt, damit das Spielen von "mittelschweren" Stücken musikalisch gut gelingt (Henle 4-6, ABRSM 6-8).
Man glaubt es am Anfang kaum, Klavierspielen wird eigentlich immer schwerer udn die Abstände der "Stufen" größer, wenn man es danach beurteilt. Es wäre daher für mich ein MUSS bei laufendem Unterricht und Üben mit Verstand (anstatt nur mechanisch, dass es gut ansprechbar und Abhilfe möglich ist, wenn man das Gefühl bekommt, seit Wochen festzustecken und dadurch die Freude am Üben und Spielen zu verlieren. Es ist allerdings normal, dass man zwischendurch eine zeitlang auf der Stelle tritt, leider entwickelt man sich nicht immer wie an der Schnur gezogen weiter.
Mein persönliches Ziel wäre unterm Strich, die Mittelstufe solide zu bewältigen (ABRSM 8), dann hätte ich wahrscheinlich 8-10 Jahre fleißig geübt und könnte aus der Sicht von zuhörenden Laien (hoffentlich) ganz gut Klavierspielen.

Ist man sich über das Konzept einig?
Es ist klar, dass zunächst absolute Grundlagen erarbeitet werden müssen, aber schon im Lauf des ersten Unterrichtsjahres öffnen sich einige Türen.
Da fände ich es glücklich, wenn der Unterrichtshorizont weit genug ist, schon im Anfänger-Unterricht Stücke von William Gillock, Elisse Milne, Pam Wedgwood, Martha Mier, Valenthin Engel und weiteren Spezialisten mit sehr leichten, aber gut klingenden Kompositionen einfließen zu lassen.
Genauso wäre mir wichtig, dass mit der Zeit ein wenig zur Struktur der Spielstücke erläutert wird, also zu Form, Rhythmik und Harmonik. Mit ein wenig Musiktheorie wird das Verständnis dafür vertieft, was man übt und spielt, auch das unterstützt die langfristige Motivation, wenn die Stücke anspruchsvoller werden.
Außerdem kann man gerade im persönlichen Unterricht frühzeitig sehr einfache Improvisationsübungen einbauen, denn anfangs kann man sich dabei selbst kaum rhythmisch sicher begleiten und ein paar Tips zur Tonauswahl und Rhythmik wären wahrscheinlich ebenfalls hilfreich.
Zum Konzept gehörend wäre mir bei persönlichem Unterricht die stilistische Bandbreite wichtig, also die locker "Top 100" Repertoirestücke für den Unterricht aus Barock, Romantik und Moderne plus ein paar interessanten Exoten (wie. z.B. Seiber) plus einer Auswahl aus Rock, Pop und Jazz sowie begleitend Improvisationsaufgaben.
Leider lässt sich das dafür passende Unterrichtsangebot überhaupt nicht als selbstverständlich voraussetzen. In diesem Fall müsste man entscheiden, ob man zustätzlich Zeit und ggf. auch Geld aufwenden kann, um weitere Lehrbücher und Onlinekurse zu wählen (z.B. Willie Myette, Piano with Jonny, Christian Fuchs...).

Gruß Claus
 

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