Kondensatoren defekt?

  • Ersteller think.funny
  • Erstellt am
Ok, ich habe heute mal 3 neue Elkos bestellt, allerdings differieren die um 1 uF. Hoffe, das das in die Toleranzgrenze fällt.

Da mach Dir keine Sorgen, das spielt überhaupt keine Rolle. Die Elkos haben eh Toleranzen um die 20%.

/V_Man
 
Vintage_Man schrieb:
Da mach Dir keine Sorgen, das spielt überhaupt keine Rolle. Die Elkos haben eh Toleranzen um die 20%.
/V_Man

Ok,... wäre ja alles zu schön um geklärt zu sein. Die Teile kamen heute Früh schon mit der Post von Amp Town. Leider waren es 2 polige Elkos und ich brauche 3-polige. Wenn überhaupt, denn nach einem Telefonat mit denen, stellte sich heraus, dass ein Amp mit kaputten Elos eher das brummen anfängt, als so ein Knacken bisk Knallen von sich gibt. wie meiner.

Der Berater miente, wie auch "Hoffstrat", dass sich im Netzteilbereich ein Wackler befinden müsste oder ein Potti defekt sein könnte. ABER ICH KANN NICHTS ENTDECKEN!
Die Vorstfe arbeitet problemlos, wenn ich die Endstufe zuschalte, geht das Geknalle los und im Netzteil haut es die Feinsicherung durch.

WER HAT NOCH EINE IDEE, wo der Fehler liegen könnte?
 
Du hast ausgelaufene Elkos, dann solltest du die trotzdem auswechseln.
Wenn dir nix anderes auffällt, dann mach erstmal das :)
 
Bierschinken schrieb:
Da wär ich vorsichtig. Am besten ist es einen ElKo mit einem Widerstand (5 Watt oder mehr) zu entladen, dazu lötet man noch Kabel (nix dünnes!) an ein Ende (Fett isolieren mit Schrumpfschlauch) und am besten ne Krokoklemme, aber alles ordentlich isoliert! Da sind lockerst 600V DC druff!!!
600V bei einem 450 V Elko :rolleyes: Vermutlich ist die Ladung tötlich :rolleyes: und das ganze bei 32µF -- ja, ne - is klar.

think.funny schrieb:
Die Teile kamen heute Früh schon mit der Post von Amp Town. Leider waren es 2 polige Elkos und ich brauche 3-polige.
Ahja, dreipolige Elkos - ja, ne - is klar.
 
think.funny schrieb:
Ok,... wäre ja alles zu schön um geklärt zu sein. Die Teile kamen heute Früh schon mit der Post von Amp Town. Leider waren es 2 polige Elkos und ich brauche 3-polige.
3polige Elkos gibt es nicht. Du hast dir doch den Wiki reingezogen und weißt jetzt, wie ein Elko elektrisch aufgebaut ist ;)
Hast du einen dritten Anschluß, kann das zwei Gründe haben:
  1. Ein Doppelelko (2 in einem Gehäuse, ich habe sogar schon 3 in einem Gehäuse gesehen. Zu erkennen an der +Beschriftung z.B. 32+32uF
  2. Ein Elko in einem Abschirmbecher. Der Eigentliche Elko ist nochmals in einem gesonderten Becher untergebracht, der als dritter Pol herausgeführt ist
think.funny schrieb:
Der Berater miente, wie auch "Hoffstrat", dass sich im Netzteilbereich ein Wackler befinden müsste oder ein Potti defekt sein könnte. ABER ICH KANN NICHTS ENTDECKEN!
Ein defektes Potentiometer äußert sich nach meiner Erfahrung nicht in Dauergeräuschen, sondern reagiert bei Betätigung, weil der Schleifer keinen vernünftigen Kontakt mehr zur Widerstandsbahn hat.
think.funny schrieb:
Die Vorstufe arbeitet problemlos, wenn ich die Endstufe zuschalte, geht das Geknalle los und im Netzteil haut es die Feinsicherung durch.
Das schließt Imho doch einen Fehler im Netzteil aus, denn die einwandfrei arbeitende Vorstufe hängt doch auch an diesem Netzteil.
 
Böhmorgler schrieb:
600V bei einem 450 V Elko :rolleyes: Vermutlich ist die Ladung tötlich :rolleyes: und das ganze bei 32µF -- ja, ne - is klar.

Es ging generell darum ElKo´s zu entladen, da sind 600V nicht ungewöhnlich, auch nicht bei 32uF :rolleyes: alles klar, digger?;)
 
Bierschinken schrieb:
Es ging generell darum ElKo´s zu entladen, da sind 600V nicht ungewöhnlich, auch nicht bei 32uF :rolleyes: alles klar, digger?;)
Ich wollte ja nur darauf hinweisen, daß Du bei einem 32µF/340V Elko nur eine Ladung von 0,0144C hast. Das bringt keinen um.
 
500/1 schrieb:
3polige Elkos gibt es nicht. Du hast dir doch den Wiki reingezogen und weißt jetzt, wie ein Elko elektrisch aufgebaut ist ;)
Ja, schon :rolleyes: ...

Hast du einen dritten Anschluß, kann das zwei Gründe haben:
  1. Ein Doppelelko (2 in einem Gehäuse, ich habe sogar schon 3 in einem Gehäuse gesehen. Zu erkennen an der +Beschriftung z.B. 32+32uF

  1. Genau das steht drauf!
    Könnte ich auch 2 zusammenklemmen, damit es einen gibt, der 2 in einem Gehäuse ersetzt?

    [*]Ein Elko in einem Abschirmbecher. Der Eigentliche Elko ist nochmals in einem gesonderten Becher untergebracht, der als dritter Pol herausgeführt ist
Und wie ist der gekennzeichnet?

Ein defektes Potentiometer äußert sich nach meiner Erfahrung nicht in Dauergeräuschen, sondern reagiert bei Betätigung, weil der Schleifer keinen vernünftigen Kontakt mehr zur Widerstandsbahn hat.
So sind auch meine Erfahrungen...

Das schließt Imho doch einen Fehler im Netzteil aus, denn die einwandfrei arbeitende Vorstufe hängt doch auch an diesem Netzteil
Also doch die bescheuerten Elkos?:confused:
 
Böhmorgler schrieb:
Ich wollte ja nur darauf hinweisen, daß Du bei einem 32µF/340V Elko nur eine Ladung von 0,0144C hast. Das bringt keinen um.
Da hast du natürlich Recht aber das tut trotzdem gut, muss ja net sein...und lass die Kapazität größer sein und es wird richtig angenehm, die Dinger sind ja in so Netzteilen net alleine da kanns schon 4-5 nebenenander geben.
 
think.funny schrieb:
Genau das steht drauf! Könnte ich auch 2 zusammenklemmen, damit es einen gibt, der 2 in einem Gehäuse ersetzt?
Klar, das kannst du. Vergewissere dich nochmal der Polarität, aber in aller Regel sollte dann der Becher Minus sein, das hieße, daß du bei deinen 2 Elkos die Minuspole aneinanderlöten mußt. Ich hoffe, du hast bei der Bestellung auf ausreichende Spannungsfestigkeit geachtet.
think.funny schrieb:
Also doch die bescheuerten Elkos?:confused:
Wenn du sie jetzt ja eh schon hast, wechsle sie doch einfach und schau mal, ob sich der Effekt geändert hat.
 
Also, so richtig Ahnung hat hier wohl keiner, was?:screwy:
Aber alle haben eine Meinung!
:twisted: Dann ärgere ich mich maßlos darüber, dass hier, ohne Kenntnis der möglichen Konsequenzen, Empfehlungen gegeben werden.

Ehrlich! Das hat schon etliche Leute hingerafft!

Das Knacken kann schon von den alten Elkos kommen. Da sie höchst wahrscheinlich ordentlich durchgetrocknet sind, ist die Spannungsfestigkeit nicht mehr auf Originalniveau. Dadurch kommt es zu Spannungs-Überschlägen im Kondensator, was im geringsten Fall dazu führt, dass ein Stück der Kondensatorfolie wegbrennt. Im schlimmsten Fall gibt es einen beständigen Kurzschluss. Diese Überschläge gibt es, bedingt durch den plötzlichen Potentialwechsel vornehmlich beim Einschalten.

Wie richtig festgestellt, gibt es keine dreipoligen Elkos, sondern in dem alten Becher befinden sich zwei Elkos, die mit je einem Ende zusammengeschaltet sind. Das gibt dann 3 Kontakte. Das gleiche kannst Du mit den einzelnen Elkos nachbilden.

Wenn Du von Elektronik wenig Ahnung hast und von Röhrentechnik schon garnicht, dann kann ich Dir nur dringend empfehlen, die Finger von der Sache zu lassen. Es ist wirklich brand-gefährlich! Wenn Du Hilfe braucht, dann schicke mir eine PM und wir regeln das!

/V_man
 
Vintage_Man schrieb:
Also, so richtig Ahnung hat hier wohl keiner, was?:screwy:
Aber alle haben eine Meinung!
:twisted: Dann ärgere ich mich maßlos darüber, dass hier, ohne Kenntnis der möglichen Konsequenzen, Empfehlungen gegeben werden.


Nun ja, da wollen wir ja nicht gleich uebertreiben..
Wenn man die Elkos ordentlich mit Ableitwiderstaenden versieht und eine gesunde Vorsicht bewahrt, geht das. Man sollte sich nur immer im Klaren sein, dass ein falscher Griff gefaehrlich sein kann.
Wie schon mehrmals gesagt, die Geraeusche koennen von den Elkos kommen. Also wuerde ich einfach mal die neuen ausprobieren. :)
 
Jedenfalls: wenn da von Elkos berichtet wird, bei denen "weiße Flüssigkeit" (oder was auch immer) ausgetreten ist, kann man die Dinger normalerweise in die Tonne kloppen. -- Also: austauschen.
Ob das "Knacken" von den Elkos kommt oder andere Ursachen hat, wird man nach dem Austausch sehen.

Beim Altern von Elkos sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Elkos, die häufig benutzt werden altern weniger schnell, als solche, die nur ab und an mal benutzt werden (das ist wie beim Sport: wer nur ab und an was macht, kommt schnell aus der Puste); die Temperatur spielt eine Rolle (das ist wie beim Sport: wer den bei 50° im Schatten macht, kommt schnell aus der Puste) etc. etc.
 
Vintage_Man schrieb:
Also, so richtig Ahnung hat hier wohl keiner, was?:screwy: Aber alle haben eine Meinung!
Na toll, endlich einer mit Ahnung!
Vintage_Man schrieb:
:twisted: Dann ärgere ich mich maßlos darüber, dass hier, ohne Kenntnis der möglichen Konsequenzen, Empfehlungen gegeben werden.
Also arroganter gehts ja wohl kaum! Woher weißt du, daß wir keine Kenntnis davon haben? Da wurde nicht nur in Post #12 drauf hingewiesen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Im Gegensatz zu dir wirkt der Threadsteller erwachsen genug, daß man ihm zutrauen kann, den Aufdruck '450V' richtig zu interpretieren.
Vintage_Man schrieb:
Ehrlich! Das hat schon etliche Leute hingerafft!
Toll, aber in Post #21 klärst du ihn noch darüber auf, daß er ruhig einen um 1uF kleineren Elko nehmen kann (was ich in Post #10 bereits festgestellt hatte)
Vintage_Man schrieb:
Das Knacken kann schon von den alten Elkos kommen. Wie richtig festgestellt, gibt es keine dreipoligen Elkos, sondern in dem alten Becher befinden sich zwei Elkos, die mit je einem Ende zusammengeschaltet sind. Das gibt dann 3 Kontakte. Das gleiche kannst Du mit den einzelnen Elkos nachbilden.
Auch das wurde alles schon vorher gesagt. Weshalb sind deine nachgeplapperten Aussagen richtiger als die der Vorredner? Nachdem du das auch in anderen Threads machst (wie z.B. hier) scheint das wohl deine Masche zu sein. Nicht sehr originell!
Vintage_Man schrieb:
Wenn Du Hilfe braucht, dann schicke mir eine PM und wir regeln das!
Irgendwie hast du den Sinn eines Forums wohl nicht ganz verstanden.:screwy:
 
Böhmorgler schrieb:
Ich wollte ja nur darauf hinweisen, daß Du bei einem 32µF/340V Elko nur eine Ladung von 0,0144C hast. Das bringt keinen um.
Es sind 450 Volt! Musste nochmal neu rechen ;) Was ist den C schon wieder? Die Ladung?

500/1 schrieb:
Also arroganter gehts ja wohl kaum! Woher weißt du, daß wir keine Kenntnis davon haben? Da wurde nicht nur in Post #12 drauf hingewiesen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Im Gegensatz zu dir wirkt der Threadsteller erwachsen genug, daß man ihm zutrauen kann, den Aufdruck '450V' richtig zu interpretieren.
:) Also, da werde ich euch mal etwas über meine Ahnung erzählen:
Ich hatte mal ein Jahr Fernsehtechnik-Ausbildung gemacht. Daher weiß ich, wie so ein Stromschlag tut, gelötet wird, was 450 Volt sind-davor hab ich ne Menge Respekt- und so einiges mehr...
Ich bin aber nicht in der Lage die Mühle alleine instad zu setzen, desshalb erflehe ich hier eure Hilfe. Natürlich schau ich mir die Statements genau an und riskiere nicht mein Leben.

Auch das wurde alles schon vorher gesagt. Weshalb sind deine nachgeplapperten Aussagen richtiger als die der Vorredner? Nachdem du das auch in anderen Threads machst (wie z.B. hier) scheint das wohl deine Masche zu sein. Nicht sehr originell!
Ich hatte ja nochmal nachgefragt, da der AmpTown-Typi mir erzählte, die würden nur ein Brummen verursachen.
Also jetzt nicht streiten!!
Irgendwie hast du den Sinn eines Forums wohl nicht ganz verstanden.
Wohl aber den der PM :D
Nee Leuts, jetzt freu ich mich doch ganz ehrlich, dass mir so viele hier weiterhelfen und ich schreib auch mal ne ganz sachliche ;) PM, wenn es denn sein muss, aber schaun wir mal, ob wir das Kind auch so geschaukelt bekommen.

Morgen früh wird gelötet und wenn ich mich dann wieder melde, ist die Kiste nicht explodiert :p
 
think.funny schrieb:
Es sind 450 Volt! Musste nochmal neu rechen ;) Was ist den C schon wieder? Die Ladung?
Ja.
C = Columb bzw. Ampere-Sekunde (As)

Ich will in keinem Fall den Eindruck erwecken, daß man leichtsinnig mit Strom umgehen soll!! Aber auf der anderen Seite, möchte ich eher zu einem "vernünftigen" Umgang anregen. Nicht überall wo "Strom" drauf steht, ist auch "Tod" drin! Die Gefährlichkeit hängt von Spannung aber vor allem auch von der Stromstärke ab; so können 50 Volt Wechselstrom mit genug Ampere tödlich sein; aber 10.000 Volt ohne entsprechende Stromstärke einen nicht viel anhaben. Steckt mal den Finger in die Funkenstrecke bei einem Feuerzeug mit Piezozündung, da hat man es nämlich mit vielleicht 10.000 Volt zu tun, die einem aber nicht umbringen.

Aber zurück zum Thema!

Wenn Du schon die neuen Elkos da hast und die alten zeigen, daß da Elektrolyt rausgekommen ist, dann tausch sie aus. Nicht mehr korrekt arbeitende Elkos im Netzteil führen zu Brummgeräuschen, da die 50Hz Schwingung des Stromnetzes nicht mehr korrekt herausgefiltert wird.

Wenn Teile korrekt arbeiten und nur einige Sachen nicht gehen, dann liegt es - wie schon jemand schrieb - nicht am Netzteil.

Der Beschreibung nach würde ich auch auf einen Wackler tippen. Es kann auch möglich sein, daß Du eine "kalte Lötstelle" hast, also eine Lötstelle, die nicht 100%ig Kontakt hat. Da wäre gleichsam ein "Wackler auf der Platine". Die sind oft ziemlich schwer zu finden, wenn man nicht ganz ganz genau hinguckt.
 
Böhmorgler schrieb:
so können 50 Volt Wechselstrom mit genug Ampere tödlich sein


aber wie sollen die 50V genug Ampere bringen? Der Hautwiderstand beträgt so grob 5-7kOhm.
Die ganze Sache beruht halt auf drei Faktoren, nicht zwei: U=R*I


cheers.
 
Böhmorgler schrieb:
Ja. C = Columb bzw. Ampere-Sekunde (As)
*Klugscheiß ein* Du hast dich verschrieben, die Einheit heißt 'Coulomb' ;) *Klugscheiß aus*
Green Manalishi schrieb:
aber wie sollen die 50V genug Ampere bringen? Der Hautwiderstand beträgt so grob 5-7kOhm.
Böhm hat trotzdem nicht unrecht, denn der Hautwiderstand hängt sehr stark mit anderen Randparametern wie Feuchtigleit, Veschmutzung etc. zusammen und kann infolgedessen dramatisch sinken!
 
@500/1

Das habe ich schon erwartet, dass sich jemand über meinen Kommentar aufregt. Deine Einwürfe, 500/1, machen es allerdings auch nicht besser. Zu den direkten Vorwürfen:

1. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass der Unterschied von 1 µF nichts ausmacht und keine Empfehlung zur weiteren Tat gegeben.
2. In dem Theat, auf den Du da referierst, erkläre ich, wie man eine unebene Halstasche wieder hinbekommt. Was ist bitte daran falsch?

Wenn ich mich in diesem Fall über die leider oft unqualifizierten Kommentare errege, dann ist das nur bedingt durch das hohe Gefahrenpotential. Spannungen ab 42 Volt können für einen Menschen tötlich sein. Übler ist das das immer bei Gleichspannungen, da die Muskulatur hier fest verkrampft (Kein Nulldurchgang). Ein Röhrenverstärker hat auf seinen Elkos 350 - 480 VDC (je nach Typ und Leistung) anliegen! Die Chancen eine ungewollte Berührung zu überleben sind zwar deutlich besser als 500/1 :D , dennoch ist die Gefahr unbedingt vorhanden. Und ich weis auch wovon ich rede, da ich Elektrotechnik hinreichend erlernt habe. Beruhigt Dich das?

V_Man

(Der es nur gut mit Euch meint.)
 
Vintage_Man schrieb:
Übler ist das das immer bei Gleichspannungen, da die Muskulatur hier fest verkrampft (Kein Nulldurchgang).
Hi V-Man,

ist das tatsächlich so?
Mir hatte man es so gesagt dass Wechselspannungen eher ein Problem seien wegen der Frequenz sind, d.h. die Nerven können nicht mehr richtig arbeiten (funktioniert ja über "Strom"), oder ist das nur relevant bei Strömen die übers Herz gehen, Stichwort Kammerflimmern?
 

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