Korg SP-250: Anschlag, Widerstand, pian(issim)o spielen

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Hallo Leute!

Habe mir vor fast einem Jahr das Stagepiano Korg SP-250 zugelegt, sehe mich nun zwar immernoch als ziemlichen Anfänger, aber es geht vorwärts. Leider bin ich zunehmend mit dem Anschlag des Pianos unzufrieden, deswegen suche ich hier um Rat.
Folgendes: Der Anschlag kommt mir ziemlich kräfig vor, mit recht hohem Widerstand. Das ist grundsätzlich kein Problem, aber leider verläuft dieser Anschlagswiderstand nicht linear. Es fühlt sich so an, als würde das erste Viertel beim Runderdrücken sehr schwer gehen, dann 2/4 "normal schwer" und das letzte viertel, bevor die Taste dann unten ist und ein Ton erklingt, sehr leicht. Mich stört dieses erste Viertel, denn es ist wie eine Blockade beim Herunterdrücken der Tasten vorhanden. Dann bringe ich Kraft auf und die Taste "schnippst" nach unten. Das macht es vor allem schwer, bei etwas schnellerem Spiel noch leise Töne hinzubekommen.
Zu Hause haben wir ein sehr altes, sehr schlechtes akustisches Klavier mit heruntergekommenen Filzen, etc., auf dem man wohl lieber nicht mehr spielen sollte. Allerdings sagt mir der Anschlag dieses Teils um einiges besser zu! Kein großer Widerstand beim Drücken der Tasten, vor allem Triller gehen da wie von allein!


Welcher der beiden Anschläge, die ich hier beschreibe ist denn die "Lehrbuchlösung", wie ist es eigentlich richtig? Oder gibt es da kein Richtig oder Falsch, sondern nur persönliche Vorlieben?

Und: Gibt es eine Möglichkeit, den Anschlag an meinem Digialpiano nachträglich zu verändern?
 
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