Korg SP 250 vs. Casio Privia PX 330?

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pattissier
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Hallo alle zusammen,

schon seit ein paar Wochen lese ich eifrig in diesem Forum mit und konnte mir schon einen recht guten (theoretischen) Überblick zum Thema Stage (bzw. Portable)-Piano verschaffen.
Ich (45 J.) habe in meiner Jugend ein paar Jahre Klavier gelernt und jetzt, nach 30 Jahren, wieder begonnen, auf der ererbten Heimorgel meines Schwiegervaters zu spielen; ich muss also von null an wieder beginnen. Da die Heimorgel zwar ein nettes Spielzeug (automatische Begleitung, Arpeggio etc.), aber bezüglich Klaviertechnik (Anschlag, Tonbildung etc.) nicht brauchbar ist, möchte ich mir möglichst rasch ein Stage-Piano besorgen. (Fragebogen s. unten)
Mein Schwerpunkt liegt auf einer möglichst guten Tastatur und einem ordentlichen Piano-Klang, das Budget limitiert sich auf unter 1.000 €. Weiters möchte ich unbedingt ein ordentliches Dämpfer-Pedal, ein Soft-Pedal wäre auch nicht schlecht; MIDI und Line-Out dürfen auch nicht fehlen.
In meiner Preiskategorie haben sich nach theoretischer Recherche 2 Favoriten herauskristallisiert:
Korg SP 250
Casio Privia PX 330
Beide kann ich leider in unserem näheren Umfeld nicht testen :(, das lokale Musikhaus führt nur teurere Pianos - das Kawai ES 6 hat mir zwar sehr gut gefallen, sprengt aber den Preisrahmen.
Für mich haben die beiden Instrumente folgende Vor- und Nachteile:
Korg:
+ Preis: unter 700 € inkl. Ständer und "echtem" Dämpfer-Pedal
- kein Soft-Pedal möglich

Casio:
+? 4 Layer Piano Sound, 3 Tastensensoren klingen verlockend - in der Praxis wirklich von Vorteil?
+ 3-Pedal-Einheit erhältlich
+ viele Funktionen (z.B. Stimmungen)
- kein "echtes" Dämpferpedal im Lieferumfang, auch nicht einzeln erhältlich
- Pedaleinheit (mit "echtem" Dämpferpedal) nur in Verbindung mit originalem Ständer - nicht wirklich transportabel
- Preis inkl. Pedaleinheit ca. 990 €
- Casio als Marke erweckt in mir nicht gerade Assoziationen mit Qualität (Vorurteil)

Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch Erfahrungen im direkten Vergleich?:gruebel:

Freue mich auf zahlreiche Anworten!:D

Schöne Grüße aus Tirol

pattissier



(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 999 €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
weiss ich noch nicht_____________________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ca. 20 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
als Klavierersatz, Begleitinstrument zu Gitarre (Sounds), ev. MIDI-Keyboard (Musikprogramm)

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
möchte mich nicht festlegen

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[x] sonstiges: stufenloses Dämpferpedal, versch. Stimmungen (nicht nur gleichschwebend), ev. Softpedal

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
keine

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
möglichst authentische Tastatur, guter Piano-Klang
 
Eigenschaft
 
- kein "echtes" Dämpferpedal im Lieferumfang, auch nicht einzeln erhältlich

Das stimmt so nicht ganz. Korrekt es ist kein echtes im Umfang, aber du kannst ein "echtes" anschließen. Ich hab mir eins bei eBay für 15,-€ geholt.

Da dein Budget auf 1000,-€ hoch geht, würde ich dir empfehlen auch das Roland F110 in betracht zu ziehen, aufgrund deiner Anforderungen, würde dies meiner Meinung nach die beste Wahl für dich darstellen.

Wenn es doch lieber weniger sein soll, dann wirst du sowohl mit dem Korg als auch mit dem Casio glücklich werden. Das Casio hat allerdings mehr Keyboard Funktionen, wie Begleitung, mehr Sounds (wenn auch nicht wirklich gute, mit Ausnahme der Piano und ePiano Sounds).

- Casio als Marke erweckt in mir nicht gerade Assoziationen mit Qualität (Vorurteil)
Ging mir genauso, ist aber ein blödes Vorurteil. Im Markt unter 1000,-€ hat Casio meiner Meinung nach durchaus seine Daseins-Berechtigung und bietet gute Qualität, über 1000,-€ würde ich mich aber eher an Yamaha, Roland, Kawai und Co halten.
 
Ich denke, die Casio-Geräte in der Preisklasse ~1000€ sind durchaus brauchbar. Klar merkt man ein wenig, dass an gewissen Dingen gespart wird (z.B. Plastikgehäuse, was sich aber an der Masse positiv bemerkbar macht), aber die Klaviersounds sind gut, es hat genug Anschlussmöglichkeiten, etc.. Also "Schrott" ist das PX-330 auf keinen Fall.
Probier aber unbedingt die Geräte mal aus. Ich war letztens erst Einkaufen und hab u.A. das Korg angespielt (LP350, aber die Tastatur ist dieselbe) .. die Tastaturen der verschiedenen Hersteller greifen sich ja doch sehr unterschiedlich an (zumindest für mich als Anfänger).

Bei mir ist es dann das ES-6 geworden (1200€).

Ach ja ... falls das mit der Portabilität nicht gaaannzz so ein wichtiges Kriterium ist, gäbe es in der Preisklasse noch das Casio PX-830 u. Roland F-110 (beide haben mWn. 3-er Pedale).
 
Hallo!

Bei mir sind im Moment genau die gleichen Pianos in der Endauswahl. Hab allerdings auch beide schonmal gespielt.

Mein persönlicher Eindruck war dabei, dass mir eigentlich der Piano-Klang und die Tastatur vom Korg SP-250 besser gefallen haben, da die Tastatur vom PX-330 mir sehr leichtgängig vorkam. Der Klavier-Sound beim Korg kam mir auch irgendwie wärmer vor=)

Ich schätze allerdings, dass selbst ausprobieren nach wie vor am besten ist, da man sich über diese beiden Dinge wirklich streiten kann.

LG
 
Das stimmt so nicht ganz. Korrekt es ist kein echtes [Dämpferpedal] im Umfang, aber du kannst ein "echtes" anschließen. Ich hab mir eins bei eBay für 15,-€ geholt.

Die Buchse für das Pedal unterstützt also die Halbpedal-Funktion? Gut zu wissen, nach der Lektüre der Casio-Unterlagen hatte ich den Eindruck, dass das nur mit der Pedaleinheit (die ja an einer anderen Buchse hängt) möglich ist. Das Vorurteil gegenüber Casio beruht auf schlechten Erfahrungen mit anderen Casio-Produkten, die zwar technisch innovativ, aber qualitativ einfach schlecht waren (Technik-Schrott).

Wahrscheinlich habe ich in 10 Tagen in München Gelegenheit, die beiden Kandidaten anzuspielen - bin ja schon gespannt.

pattissier
 
Seit der Privia-Reihe sind solche Vorurteile gegenüber Casio-Digitalpianos hinfällig geworden. Da hat sich eine Menge zum Guten hin bewegt.
 
Die Buchse für das Pedal unterstützt also die Halbpedal-Funktion? Gut zu wissen, nach der Lektüre der Casio-Unterlagen hatte ich den Eindruck, dass das nur mit der Pedaleinheit (die ja an einer anderen Buchse hängt) möglich ist.

Ich vermute mal, dass B@nd!t damit meinte, dass er sich ein "echtes" (nichtproportionales) Klavierpedal geholt hat. Im Lieferumfang ist ja nur ein Fusstaster.
Ich glaub nicht, dass man ein proportionales Pedal einfach so kaufen und anschliessen kann, wenn es nicht von Casio ist, denn diese sind nicht standardisiert.

Ich hab jedoch gelesen, dass man die optionale 3-fach Einheit entgegen der Aussage von Casio auch ohne den Ständer verwenden kann. Man kann sie von der Fußleiste abschrauben.
Vermutlich sind die Pedale aus Kunststoff, das weiss ich aber nicht genau.

Über die Tastatur hab ich bisher nur gutes gelesen. Manche sagen, sie sei schwerer als die bei vergleichbaren Yamaha Modellen (P85 oder so)

Bei Klangvergleichen muss man sicher vorsichtig sein. Selbst von besseren Lautsprechern in einem leichten Kunststoffgehäuse kann man IMO nicht viel erwarten. Wenn man da Ansprüche hat, dann muss man den Klang per Kopfhörer beurteilen und es zuhause an eine vernünftige Anlage anschliessen.
Casio gibt einen Pegel von 1V für die Line-Out Ausgäne an. Das sollte also problemlos machbar sein.
Ein Kawai ES6 z.B. hat ein Metallgehäuse und dürfte alleine deshalb schon besser klingen.
Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, dass es auch über eine Anlage oder via Kopfhörer besser klingt...


BTW: Zu den Casio Geräten gibt es jeweils eine recht umfangreiche MIDI Spezifikation. Darin ist sogar erklärt, welche Soundparameter durch die Pedalstellung verändert werden. Da können andere (Kawai) sich ne Scheibe von abschneiden....

http://support.casio.com/manuallist.php?rgn=4&cid=008

Peter
 
Das hätt ich nun nicht vermutet.
In der Beschreibung steht lediglich, dass die Switch-Polarität einstellbar ist.
Wenn das Pedal aber halbpedalfähig ist, müsste ein veränderbarer Widerstand drin sein und kein Schalter.
Hast Du mal nachgeprüft, welche Werte aus der MIDI Schnittstelle rauskommen, wenn man das Pedal langsam drückt und dann wieder loslässt? Das würde mich nun direkt interessieren...

Grüsse,

Peter
 
Nein, ich verwende MIDI zur Zeit noch nicht. Ist also nur ein Höreindruck den ich habe!
 
Doch denn viele Zubehör-Hersteller haben einen Schalter angebracht mit dem man es für Yamaha oder Casio einstellen kann. Funktioniert bestens, auch Halbpedal!

Hab mir dieses geholt: http://cgi.ebay.de/Sustainpedal-Sus...nte_Zubehör?hash=item2a045e0e50#ht_3163wt_852
Hallo B@andit,

das, was Du da verlinkst, ist aber offensichtlich kein Halbpedal - was am Stecker (und am Preis) erkennen kann.
Das Pedal-Design samt Foto-Hintergrund weisen übrigens eindeutig auf Fatar hin.

Natürlich "funktioniert" ein Schalter-Pedal auch an halbpedalfähigen Instrumenten, aber eben nur AN/AUS ohne Zwischenstufen.

Viele Grüße
Torsten

Edith: Zu spät - ich habe jetzt so lange herumgetrödelt, daß Manuel mir zuvorgekommen ist :redface:
 
Nein, ich verwende MIDI zur Zeit noch nicht. Ist also nur ein Höreindruck den ich habe!
Dann würde ich doch eher vermuten, dass es sich hier um Einbildung handelt.
Gerade die besten Pianisten neigen nicht selten dazu, sich Effekte (Klangveränderungen usw) einzubilden, die objektiv messbar nicht existieren :D

Leider hab ich keine Einbildungskraft und hab wohl deshalb noch keine grossen Fortschritte am Klavier gemacht:D

Grüsse,

Peter
 
Dann hab ich bislang eine falsche Vorstellung von Halbpedal-Funktion gehabt. Dachte immer damit ist gemeint, das man das Pedal "dosiert" einsetzen kann.

Wenn ich das Pedal getreten hab, und dosiert wegnehme, geht der Klang eben dosiert weg, wenn ich wieder trete, bleibt er ab der dosierten Stelle praktisch erhalten (irgendwie blöd zu erklären).
 
Da hast Du ja auch vollkommen richtig gedacht. Beim Klavier kann man die Dämpfer "dosieren", indem man sie die Saiten mehr oder weniger leicht berühren läßt. Um diesen Effekt elektronisch nachzubilden, muß erstens der Tonerzeuger dazu in der Lage sein, das zu simulieren und zweitens muß das Pedal die Information, wie weit es gedrückt wurde, auch irgendwie übermitteln können.
Die allermeisten externen (über Kabel anschließbaren) Sustain-Pedale sind allerdings einfache Taster, die nur zwei Zustände übertragen können: Kontakt offen oder Kontakt geschlossen.
Es ist somit technisch einfach unmöglich, die benötigten Informationen für eine "Dosierung" zu übertragen.

Halbpedalfähige Pedale erkennst Du rein äußerlich daran, daß sie nicht nur einen "Mono"-Klinkenstecker haben, sondern einen "Stereo"-Klinkenstecker - genau wie Lautstärke-/Expression-Pedale, die ja auch kontinuierliche Werte (bei Sustain-Pedalen zumindest mehrere Stufen) übertragen können.

Viele Grüße
Torsten
 
Genau das ist damit gemeint. Der Klangeffekt ist aber selbst beim akustischen Piano nur sehr subtil, und bei vielen digitalen kaum wahrnehmbar, obwohl vorhanden.

Viele teure Piano Libraries unterstützen übrigens garkein Halbpedal - soll heissen, man versäumt als Anfänger eigentlich garnichts, wenn man es nicht hat. Aber wenn das Gerät so ein Feature hat, und wenn ich es bezahlt habe, dann will ich auch wissen, ob es geht, und teste das systematisch aus, so bin ich halt.... ;-)

Bei manchen Midi- Klangerzeugern kann man aber auch Pitchbend oder Aftertouch auf das Pedal legen oder andere Effekte damit steuern, deshalb ist es schon interessant zu wissen, wie und ob das geht- auch für Anfänger.

Grüsse,

Peter
 
Hallo Torsten,

danke für die Info. Dann bin ich beruhigt, das ich zumindest richtig gedacht hab ;)

Hab nachgeschaut, und es hat nur einen Mono-Stecker. Deshalb nun meine Frage, wieso erkennt es trotzdem, das ich das Pedal leicht weggenommen habe, und wenn ich es ab der Hälfte wieder durchtrete, der Klang dann erhalten bleibt?

Technisch kann das doch gar nicht sein, wenn ich nur einen Mono-Stecker dran hab, es funktioniert aber trotzdem^^ - bin grad etwas verwirrt!

Edit: Glaub ich weiß nun warum, ich bewege mich da praktisch in einer Art Wackelkontakt.
 
Mit Wackelkontakt meinst du, dass du das Pedal immer genau an der Grenze zwischen an und aus hältst und es dadurch länger ausklingt als ohne Pedal, aber kürzer als mit voll getretenem Pedal?
Dann kann das sein ;)
 
Technisch gibt es hundert Möglichkeiten, das zu machen, es geht auch mit 2 Kontakten, wenn ein veränderlicher Widerstand im Pedal ist. Wie es genau geht, das halten die Hersteller i.A. geheim, denn sie wollen ja nicht, dass jemand Fremdprodukte anschliesst.
Das kann man nur durch Messen und Re-engineering rausfinden.

Wenn Du es genau wissen willst, könntest Du den Widerstand des Pedals mit einem Ohmmeter messen.
Oder Du besorgst Dir das kostenlose (Windows) Programm MIDIOX. Das hat einen Monitor, in dem man die erzeugten MIDI Events sehen kann. Es sollte genügen, das PX 330 per USB an den PC anzuschliessen, einen Treiber braucht es vermutlich nicht.
Das Sustain Pedal EVENT heisst "CC64" - continuous controller Nummer 64.

Es gibt übrigens noch einen anderen Effekt, der nennt sich "Repedalling". Damit ist gemeint, dass das Pedal auch dann moch reagiert, wenn man es kurz nach dem Loslassen der Taste drückt. Manche (guten) Digis unterstützen das, evtl. verwechselst Du das. Das steht praktisch nie im Handbuch; das muss man ausprobieren.

Peter
 

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