kurze/lange Tom's?

Ongu
Ongu
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.02.15
Registriert
23.04.11
Beiträge
31
Kekse
0
Ort
Augsburg
Servus zusammen!

Habe mir letztens sagen lassen dass man sich als Einsteiger mit "normalen" Tom's leichter täte.
Das Superstar Hyperdrive hat z.B. kürzere Toms also das normale Superstar.
Nun wollte ich fragen inwiefern das zutrifft oder auf was genau das zutrifft. Gibt es, unabhängig von der Stimmung, große Unterschiede? Tut man sich als Einsteiger schwerer mit kurzen Tom's?

Vorab schonmal Danke und viele Grüße
 
Eigenschaft
 
zunächst:
ich halte es für gefählich zu behaupten, dass man als einsteiger keine zu langen oder zu kurzen toms spielen sollte. längere toms sind ggf. etwas schwerer zu stimmen und zu positionieren, während kürzere etwas percussiver und kürzer klingen (bei wenig stimmkunst vielleicht sogar vorteilhafter) und besser auf jede körpergröße einzustellen sind, dafür klingen sie aber eben nicht wie powertoms. jeder hat da seine preferenzen, ich persönlich würde bspw, eher hyperdrive als powertoms spielen, einfach weil mir das klanglich und ergonomisch mehr liegt.

du siehst, das ist eine sehr individuelle sache und ein pauschales urteil ist nicht möglich. man sollte selbst herausfinden, was einem mehr liegt und die verschiedenen pros und kontras abwägen.
 
Also dann ist es genau so wie ich es mir dachte... pauschalisieren kann man das nicht.
Die Powertoms gefallen mir vom Klang her nicht so wirklich.
 
trommelgrössen sind vor allem eine option ... und darüber hinaus werden von der industrie gelegentlich andere grössen als hype(rdrive) in die welt gesetzt um den markt wieder anzukurbeln ...
ich spiele sowohl normale toms (10x8, 12x9) als auch hyperdrives (10x6.5, 12x7) ... letztere lassen sich etwas flacher und komfortabler aufbauen, das ist für mich der grösste vorteil ... klanglich flexibel für alles mögliche sind beide varianten

ist imho lediglich geschmacksache ...
 
Tut man sich als Einsteiger schwerer mit kurzen Tom's?

Ganz klar: Nein!
Ich bevorzuge ganz klar kurze Toms. Schon allein der Aufbau ist deutlich besser zu bewerkstelligen.
Und klanglich haben sie keine (!) Nachteile. Da täuschen sich viele.
 
längere toms sind ggf. etwas schwerer zu stimmen

Wie jetzt, warum sollten die Felle bei längeren Toms schwieriger in Stimmung mit sich selber zu bringen sein, als bei kurzen? :confused:

Und klanglich haben sie keine (!) Nachteile. Da täuschen sich viele.

Du willst jetzt doch nicht ernsthaft erzählen, das Hyperdrive-Toms so fett klingen können wie deutlich tiefere Toms.


@TS: Wie schon gesagt, pauschalisieren kann man nicht. Als Fausregel gilt: Je tiefer die Trommel, desto fetter ist der Sound. Hyperdrivetoms sind also nicht unbedingt optimal um einen ultrafetten Rocksound zu produzieren, dafür ist der knackige perkussive Sound viel einfacher zu erreichen. Dann kommt natürlich noch hinzu, dass man mit kurzen Toms beim Aufbau flexibeler ist.
 
Du willst jetzt doch nicht ernsthaft erzählen, das Hyperdrive-Toms so fett klingen können wie deutlich tiefere Toms.

sobald an meinem 12x7 hyperdrive tom ein mikro hängt, klingt dieses ebenso gut/fett/satt/geil wie jedes andere 12er tom ... für den rein akustischen betrieb mag tiefer = fetterer sound evtl. zutreffen, aber in dem fall ist mir das schnelle und leichte ansprechen der kessel wichtig ... wie sich ein 12x12 er tom gleicher bauart da verhalten würde, kann ich nicht vergleichen (hab keines)

jedenfalls hat sich noch keiner beschwert, meine sets (egal welche zusammenstellung - und ich kombiniere da je nach bedarf ziemlich schmerzbefreit vor mich hin) würden zu mickrig klingen ...

hand auf´s herz: wer hat denn schon mal unter realen bedingungen alle möglichen kesselvarianten selbst getestet ??? eben keiner ... und ich warte immer noch auf den zuhörer, der mir sagt: hey drummer, das 12er tom von der letzten band hat beim song "so und so" aber ein bisschen fetter geklungen

ich bleib dabei: set´s kauft man nach "wohlfühlfaktor" und nach optischen vorlieben ... dann lernt man sie kennen und erreicht seinen sound damit ... oder eben nicht und orientiert sich um (sinnvoller weise erst dann, wenn das material der eigenen weiterentwicklung im wege steht... bis dahin ist meist erst mal ein langer weg)

@ Ongu: spiel was dir gefällt, aber ab der "superstar-liga" sollte so ein set alles mitmachen können, was du im alltag brauchst
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Alles klar dann weiß ich bescheid, danke euch!

ich bleib dabei: set´s kauft man nach "wohlfühlfaktor" und nach optischen vorlieben

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, finde ich! Viele raten mir immer wieder zu einem E-Drum. Das kommt aber nicht in Frage da mir das nicht gefällt und somit macht mir das spielen darauf keinen Spaß.

Bis es mal soweit ist dass ich Mikro zum abnehmen brauch dauert es erst mal noch. :)
 
calaway
ich hab keine lust hier physikalische ausführungen etc. zu machen, meiner erfahrung nach lassen sich - aus anfängersicht - kürzere kessel einfach etwas leichter stimmen. klar, mit ps4 fellen oder genügend gaffa-tempo-kombination bekommt man auch ein powertom schnell hingestimmt, aber in der regel bedarf es da einfach etwas mehr know-hows, was ein einsteiger in der regel nicht hat. das ist die grundprämisse meiner aussage (denn es geht hier um nen Einsteiger).

im übrigen habe ich mit einem "ggf." ja darauf hingewiesen, dass das kein allgemeingültiges postulat ist. ich schildere hier genauso meine erfahrnungen, wie jeder andere und hoffe, dass der TS aus diesem "puzzle" einen guten Schluss für seine persönliche Entscheidung ziehen kann. Wenn du andere Erfahrungen hast, dann poste diese einfach sachlich.
ich denke die message ist klar und deutlich: die tomtiefe ist für anfänger irrelevant, solang man sich wohlfühlt und ordentlich am set sitzen und arbeiten kann. trommelfrosch hat doch schon alles gut ausgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
sobald an meinem 12x7 hyperdrive tom ein mikro hängt, klingt dieses ebenso gut/fett/satt/geil wie jedes andere 12er tom ...
Bestätigung von einem weiteren (glücklichen) Hyperdrive-Besitzer.

jedenfalls hat sich noch keiner beschwert, meine sets (egal welche zusammenstellung - und ich kombiniere da je nach bedarf ziemlich schmerzbefreit vor mich hin) würden zu mickrig klingen ...
Erneute Bestätigung; meinem Set sind im Gegenteil sogar schon richtig viele Komplimente gemacht worden, vor allem unerwartet-überraschte ("So viel Klang aus so kurzen Kesseln...").

und ich warte immer noch auf den zuhörer, der mir sagt: hey drummer, das 12er tom von der letzten band hat beim song "so und so" aber ein bisschen fetter geklungen
:D

@ Ongu: spiel was dir gefällt, aber ab der "superstar-liga" sollte so ein set alles mitmachen können, was du im alltag brauchst
Und zwar sowohl im Proberaum- als auch im Live-Alltag.

Ongu, wenn Dir der Klang der Hyperdrive-Toms zusagt, schlag zu. Das ist m.M.n. die Haupthürde bei dem Set, denn unmikrofoniert klingt es halt doch anders (wie DrummerinMR schon sagte: "percussiver") als Sets mit normalen oder Power-Größen. Aber Du schriebst ja schon, dass Du den Klang der kurzen Kessel dem der längeren vorziehst, also ist ja alles in Ordnung und dem Hyperantrieb steht nichts mehr im Weg...

Gruß
André
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Du willst jetzt doch nicht ernsthaft erzählen, das Hyperdrive-Toms so fett klingen können wie deutlich tiefere Toms.
Doch, will ich. Vernünftige Gratung und ordentlich gestimmt mal vorrausgesetzt. Und ich hab so einige Tomgrössen und -tiefen vergleichen dürfen/können.
 
Hi,

ein langer kessel bedeutet nicht gleich mehr power das ist ein trugschluss. bei einem tiefen kessel ist die power in einem tieferen frequenzbereich aber das ist nicht mehr power. ich würde sogar sagen das kürzere toms etwas lauter sind als tiefere kessel weil
sie im höheren frequenzbereich ihre power entwickeln. der frequenzbereich wird nach unten leiser nach oben lauter vorausgesetzt das alle anderen faktoren gleich sind. die dicke des kesselrahmen holzart etc können den sound auch beeinflussen. felle und mics ebenso.

Lg

DT
 
So nach langem hin und her, nach unzähligen angespielten Schlagzeugen soll es ein Superstar Hyperdrive mit 13x6 Snare 22x20 Bass Drum, 10, 12 und einem 16 Floor Tom werden. Jetzt fehlen nur noch die Becken und dann sollte dem ganzen nichts mehr im Wege stehen.

:rock:
 
Hallo, Ongu!

Gute Wahl, diese Konfiguration!
Ich muss meinen obigen Ausführungen noch etwas hinzufügen: Letzten Samstag stellte ich mein Set für einen Gig in einer recht großen und hohen Tischlerhalle, also ziemlich genau dem Gegenstück zu unserem Proberaum. Der perkussive Anschlag der Toms war in dieser Umgebung deutlich weniger zu hören, stattdessen rummsten sie (unmikrofoniert) fast genau so bassig wie normale Toms und hatten eine unglaubliche Durchsetzungskraft. Die anderen anwesenden Drummer waren echt angetan von dem Set, auch wegen der praktischen und stabilen Hardware.
Außerdem habe ich gemerkt, dass die Snare ein richtiger Kracher sein kann, wenn man das Reso-Fell richtig hart spannt, so dass es mit dem Stick angetippt nur noch einen kurzen, hohen "Pick"-Sound von sich gibt. Wenn man dann das Schlagfell irgendwo im mitteltiefen bis mittelhohen Bereich stimmt, hat man die ganze Palette vom fetten Rock-Eimer bis zur knusprigen Metal-Snare abgedeckt.
Für die Bass Drum empfehle ich Dir, kein Pinstripe aufzuziehen, denn meinem Gehör nach killt dieses (jedenfalls mit einem Falam Slam drauf und mit Filzklöppeln bespielt) den Attack, was bei einer so tiefen BD zu einem ziemlich mumpfigen Sound führt - da war das einlagige Werksfell eindeutig besser.

Was die Becken anbetrifft, so durchforste mal das hiesige Becken-Unterforum (und die entsprechend ausgestatteten Musikgeschäfte) nach Fame Masters B20, Istanbul Mehmet Samatya, Masterwork Troy, Zultan Rockbeat und Sonor Armoni - das sind Cymbals zu Einsteigerpreisen, deren Klang überwiegend* mit der mittelhohen bis oberen Preisklasse mithalten kann. Ach ja: Beachte dabei gar nicht solche Aussagen wie "hat bei mir nur ein halbes Jahr gehalten", denn auch bei diesen Becken gilt: Sie halten so lange, wie sie gut behandelt werden (von einem kleinen Prozentsatz an Fehlproduktionen abgesehen).

Gruß
André

*"überwiegend" statt "durchweg", weil es großenteils handgehämmerte Becken mit den entsprechenden Fertigungstoleranzen sind, d.h. man sollte sie persönlich antesten und sich seine Lieblinge zu einem Set zusammenstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
...längere und damit lautere Toms setzen sich auch besser gegen die Becken durch, die ja in die Tommikros einstreuen.
So kann man die Relation zwichen beidem ein wenig verschieben.
 
...längere und damit lautere Toms setzen sich auch besser gegen die Becken durch, die ja in die Tommikros einstreuen.
So kann man die Relation zwichen beidem ein wenig verschieben.

Entschuldigung: "länger und damit lauter"? Das halte ich für ein Gerücht (s. auch die obigen Beiträge von DrummerinMR, Drumtheater & Giesela). Die Hyperdrive-Toms sind m.E.n. kürzer als, aber trotzdem genau so laut bzw. durchsetzungsfähig wie sonstige Toms des gleichen Durchmessers. Über die Lautstärke einer Trommel entscheiden ja auch noch andere Faktoren (und zwar wesentlich stärker) als die Kesseltiefe, z.B. die Kesseldicke, die Felle inkl. (oder eben ohne) Dämpfung sowie die Stärke der Sticks etc.

Gruß
André
 
Ich zitiere mal aus der Drum Tuning Bible:

"Die Kesseltiefe hat zwar auch Einfluss auf die Wärme und Resonanz der Trommel, vorrangig aber auf Lautstärke und Aussprache/Betonung. Der Durchmesser hat deutlich mehr Einfluss auf die Erzeugung von tiefen Tönen. Eine größere Tiefe erhöht die Lautstärke oder Kraft, da die Tiefe Einfluss auf die Resonanzfrequenz der kesseleigenen Grundnote hat."

Alles, was du da an Faktoren genannt hast, kannst du auch bei tiefen Toms finden, also: "Kesseldicke, die Felle inkl. (oder eben ohne) Dämpfung sowie die Stärke der Sticks etc" sind ja keine Alleinstellungsmerkmale von kurzen Toms...diese Optionen gibts halt auch für tiefe Kessel...
 
Ich zitiere mal aus der Drum Tuning Bible:

"Die Kesseltiefe hat zwar auch Einfluss auf die Wärme und Resonanz der Trommel, vorrangig aber auf Lautstärke und Aussprache/Betonung. Der Durchmesser hat deutlich mehr Einfluss auf die Erzeugung von tiefen Tönen. Eine größere Tiefe erhöht die Lautstärke oder Kraft, da die Tiefe Einfluss auf die Resonanzfrequenz der kesseleigenen Grundnote hat."

Alles, was du da an Faktoren genannt hast, kannst du auch bei tiefen Toms finden, also: "Kesseldicke, die Felle inkl. (oder eben ohne) Dämpfung sowie die Stärke der Sticks etc" sind ja keine Alleinstellungsmerkmale von kurzen Toms...diese Optionen gibts halt auch für tiefe Kessel...

Ich muss meine Wortwahl präzisieren: Ich halte die Gleichung "länger=lauter" nicht für ein Gerücht, sondern für graue Theorie. Das alles mag ja physikalisch messbar sein und ein längeres Tom tatsächlich einen höheren Dezibel-Ausschlag erzeugen als sein kürzeres Pendant, jedoch ist der Höreindruck (nicht nur) bei mir bisher stets so ausgefallen, dass sich die Längenvarianten untereinander nicht viel nehmen.
Was genau diesen (inter)subjektiven Eindruck bewirkt, kann ich nicht sagen, und ganz ehrlich: Mir reicht es, zu wissen, dass ich mit den Hyperdrive-Kesseln im Proberaum gegen zwei Marshall-Vollröhren-Amps auf 4x12er Boxen und ein Orange-/Hartke-Bass-System prima an- und deutlich durchkomme, ohne mikrofoniert zu werden, und dass mein Kit gegenüber meinen Becken bei den Aufnahmen für unser letztes Album keinen - ich nenne es jetzt einfach so - Relationsausgleich (z.B. in Form von Gates) benötigte.

Just my experience,
André
 
Ich zitiere mal aus der Drum Tuning Bible:

"Die Kesseltiefe hat zwar auch Einfluss auf die Wärme und Resonanz der Trommel, vorrangig aber auf Lautstärke und Aussprache/Betonung. Der Durchmesser hat deutlich mehr Einfluss auf die Erzeugung von tiefen Tönen. Eine größere Tiefe erhöht die Lautstärke oder Kraft, da die Tiefe Einfluss auf die Resonanzfrequenz der kesseleigenen Grundnote hat."

Alles, was du da an Faktoren genannt hast, kannst du auch bei tiefen Toms finden, also: "Kesseldicke, die Felle inkl. (oder eben ohne) Dämpfung sowie die Stärke der Sticks etc" sind ja keine Alleinstellungsmerkmale von kurzen Toms...diese Optionen gibts halt auch für tiefe Kessel...

die wörtliche auslegung irgendwelcher bibeln war schon immer etwas problematisch ...

noch problematischer sehe ich das nachplappern und als-gesetz-verkaufen-wollen irgendwelcher zitate aus irgendwelchen bibeln

da spucken von der tatsächlichen physik bis hin zur subjektiven einbildung so viele faktoren in die klangsuppe, dass ich auf solche aussagen wenig gebe ... wenn meine ohren vor ort sagen: yo, das klingt geil, dann ist mir ziemlich wurschd, ob die trommeln kurz oder lang, rund oder dreieckig sind ... und am nächsten tag im nächsten raum kann das alles schon wieder ganz anders sein ... die bibel merkt das aber nicht ...

grüssle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Hallo, Ongu!

Gute Wahl, diese Konfiguration!

Das dachte ich mir auch, zumal ich in Richtung Rock evtl. Metal will und diese Konfiguration ja eine typische Rock-Konfiguration ist.

Was die Becken anbetrifft, so durchforste mal das hiesige Becken-Unterforum (und die entsprechend ausgestatteten Musikgeschäfte) nach Fame Masters B20, Istanbul Mehmet Samatya, Masterwork Troy, Zultan Rockbeat und Sonor Armoni - das sind Cymbals zu Einsteigerpreisen, deren Klang überwiegend* mit der mittelhohen bis oberen Preisklasse mithalten kann. Ach ja: Beachte dabei gar nicht solche Aussagen wie "hat bei mir nur ein halbes Jahr gehalten", denn auch bei diesen Becken gilt: Sie halten so lange, wie sie gut behandelt werden (von einem kleinen Prozentsatz an Fehlproduktionen abgesehen).

Danke für die Empfehlungen.
Habe mir das Masterworks Troy Set ins Auge gefasst.
Wobei ich noch nicht schlüssig bin. Paiste Alpha oder Meinl Classics sind auch nicht falsch, wie ich finde. Sind zwar vom Preis her nicht mehr ganz so für Einsteiger aber mal sehen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben