Kurzweil KaE1-LB - Einsteiger Digitalpiano

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2 x 15 W Lautsprecher

Unter 15 kg

Leider Audio in nur Miniklinke

 
Grund: Produktbild/Thomann-Link eingefügt
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Das Piano gibt's wohl schon seit über einem Jahr, inkl. dem Thomann-Shop. 🤷‍♂️

 
Danke, hatte über Suchfunktion das mal wieder nicht gefunden. Es wurde mir Werbung dafür angezeigt.

Thread kann dann ggf gelöscht werden? Hab es mal per Meldung angefragt.
 
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schick. Der Vertrieb hat auch mal wieder gewechselt, was der Marke vielleicht auch nicht gut tut.

Ich habe noch diese MPS Serie 10, 20
 

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  • kurzweil mps 10.jpg
    kurzweil mps 10.jpg
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Thread kann dann ggf gelöscht werden?
Könnte...
Andererseits werden möglichst preisgünstige Digitalpianos mit (hoffentlich) brauchbarer Tastatur und Wiedergabe, hier beachtliche 2 x 15 Watt, oft thematisiert. Da wäre es doch gut, dieser Alternative für kapp 400 Euro neben den entsprechenden Angeboten von Kawai, Roland und Yamaha einen Blick zu gönnen.
Dass es bei Thomann bisher 5 zufriedene Käuferrückmeldungen gibt, finde ich beachtlich, zumal ein Kommentar auf Details eingeht. Das macht einen Hinweis aus Sicht von Interessenten m.E. besonders sinnvoll, nachdem das kleine Kurzweil bisher vermutlich arg im Schatten blüht.

Gruß Claus
 
Grund: Rechtschreibung, kleine Korrektur
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Ich finde auch, dass das relativ interessant klingt.
Midi, Hammermechanik, Audio-Interface, Bluetooth, 128-stimmige Polyphonie - eigentlich alles dran. Würde ich gern mal testen.
Aktuell als B-Stock für 370.

Leider Audio in nur Miniklinke
Finde ich nicht so schlimm, ist wahrscheinlich für MP3-Player/Handyanschluss gedacht. Notfalls gibts Adapter für ca 2,50.
Den kann man dann ggf auch für den Kopfhöreranschluss mit nehmen.
 
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Es war für mich so unbekannt dass ich anhand der Werbung an ein neues Produkt dachte.

Die Kurzweil-Lautsprecher die ich noch habe geben Klavierklang gut wieder (lange nicht gehört, vllt bin ich nun ansprichsvoller).

Miniklinke mit Adapter: bisher habe ich noch nicht probiert mein Zweitkey dann über die Lautsprecher des Erstkey zu schicken.
 
Das sollte ein normaler Stereo Aux-In sein, ich kenne das auch von einigen Aktivboxen, dass das eine kleine Klinke ist.
ZB hier
1748953448799.png


Man kann ja ein 6,3 mm Kabel und einen Adapter auf 3,5 mm nehmen, oder ein 3,5 mm Kabel mit dem eher üblichen Adapter auf 6,3 mm.
mein Zweitkey dann über die Lautsprecher des Erstkey zu schicken
Dafür ist es vermutlich nicht gedacht, aber sollte funktionieren.
 
Leider Audio in nur Miniklinke
Wie üblich.

Sehr interessant finde ich den Einbau des aktuellen BT 5.2 Audio/MIDI und USB Audio/MIDI, damit hebt sich Kurzweil positiv von der Konkurrenz im Preisbereich ab.
USB to HOST: Connects to a PC, tablet or other USB equipped device to send/receive USB MIDI/ AUDIO.
Handbuch S. 13, Hervorhebung von mir.

Wegen der nur einen Line Out Buchse braucht man ggf. noch ein Adapterkabel, das es auch mit anderen Dimensionen gibt.

Gruß Claus
 
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Beispiele für großen Klinkeneingang:

Kawai mp7
Yamaha yc Reihe
Yamaha ck
 
Es war für mich so unbekannt dass ich anhand der Werbung an ein neues Produkt dachte.
Ich wollte auch vorschlagen, dass daraus einfach ein Thread ohne "Neu" gemacht wird. @Claus hat es von alleine so entschieden. ;) Ich habe auf der PLS 2025 ein paar chinesische Digitalpianos angespielt, und die Tastaturen fand ich nicht mal schlecht. Gut und günstig ist also prinzipiell möglich. Kurzweil habe ich nur den K2700 anspielen können. Ich könnte jetzt nicht mal sagen, dass ich die Tastatur vom K2700 besser fand. Evtl. fertigt auch Fatar inzwischen in China. Ich habe mich bei den chinesischen Digitalpianos eher gefragt, wie lang- oder kurzlebig diese Tastaturen sein würden. Im Prinzip kann man sich das bei jedem Digitalpiano fragen. Akustische Klaviere bzw. ihre Tastaturen halten auch nicht ewig, können von Fachleuten aber auf Vordermann gebracht werden. Bei günstigen Digitalpianos kauft man wahrscheinlich stattdessen gleich ein neues ...
 
Ich habe das Kurzweil KA E1 jetzt mal im Laden angespielt und bin sehr überrascht.
Die Tastatur war für mich im ersten Eindruck erstaunlich gut, vielleicht nicht auf dem Level eines FP90, aber deutlich besser als FP10, 30, 60.

An den Sounds hat Kurzweil etwas gespart, irgendwo muss der Preis auch begründet sein. Die Basissounds sind trotzdem OK, nur halt nicht sehr viele und nicht allzu viele Anpassungsmöglichkeiten.
Da man aber laut Spezifikation MIDI über USB hat, kann man ja den Rechner ranhängen und beliebige Sounds nutzen.

Die Lautsprecher sind OK für den Spieler, eine Raumbeschallung würde ich damit nicht ernsthaft in Betracht ziehen, aber dafür gibt es ja die entsprechende Buchse.

Eventuell muss ich nochmal einen etwas längeren Zweittest machen, aber nach dem ersten Eindruck würde ich das Gerät als Budgetlösung für Einsteiger uneingeschränkt empfehlen.
Auch als preiswertes E-Piano für unterwegs würde ich es in Betracht ziehen, wenn man mit den Sounds klarkommt. Ist wahrscheinlich das preiswerteste mit vernünftiger Hammermechanik, was ich bisher probiert habe.
 
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@Kannon hatte hier auch vor kurzem Berichtet (vielleicht auch sinnvoll einen Link zu seiner Erfahrung hier in diesem Thread zu lassen):
Kurzweil KaE1-LB
 
Grund: Linkbezeichnung auf Kurzweil geändert
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Ah, interessant, danke für den Link.

Trotz der ebenfalls positiven Bewertung sind wir bei einigen Details etwas unterschiedlich rausgekommen:

Roland FP 10 hatte eine tolle Tastatur
... das fand ich nun überhaupt nicht ...

Das Kurzweil macht auch fast keine Tastengeräusche. Deutlich weniger als beim Yamaha.
Ob weniger als bei Yamaha kann ich nicht beurteilen, aber es macht schon Geräusche vergleichbar zu anderen. Dabei waren die schwarzen Tasten minimal lauter. Das geht aber unter, wenn man den Sound auf normaler Lautstärke hat. Letztlich wird aber ein "echtes" Klavier auch Geräusche machen, wenn man es ohne Saiten spielen würde.

Störend fand ich bei einigen anderen, die ich gestern noch angespielt hatte, dass die Tasten teilweise nach oben zurückfedern und dann noch mal nach unten, das war teilweise richtig unangenehm zu spielen. Und die Druckpunktsimulation war teilweise störend stark (zB bei den FPs). Ich weiß nicht, warum da so ein Wert drauf gelegt wird, ich finde die beim Spielen völlig unerheblich, und wenn sie zu stark ist, stört sie mich im piano.
Dagegen wichtig, wie sich der untere Anschlag der Taste ("Tastengrund") anfühlt, das sollte eben nicht zurückfedern.
Also klar ist das Kurzweil auch kein echtes, aber vom Tastaturfeeling her spielt es meiner Meinung nach in einer Liga mit den deutlich teureren Modellen mit.
 
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Und vermutlich in der Preisklasse das mit den besten Rhodes und Wurliklängen. Leider kein Padsound.
 
Störend fand ich bei einigen anderen, die ich gestern noch angespielt hatte,...
Das "Zurückfedern" der Tasten besonders bei der Kawai RHIII Tastatur hat mich früher auch gestört, im täglichen Gebrauch macht es mir nichts mehr aus.
Ein "zu weicher" Tastengrund war ebenfalls ein Merkmal früherer Kawai "Responsive Hammer"-Tastaturen, das sollte spätestens seit der Generation im ES920 und entsprechenden CN Modellen nicht mehr der Fall sein.

Bei der Druckpunktsimulation habe ich einen ganz anderen Eindruck. Beim "normalen" Spielen fällt sie mir weder beim Kawai noch beim Roland auf. Das fand ich schon beim FP30 wie jetzt beim FP90X trotz der verschiedenen Tastaturen. Gedacht ist es als ein subtiler Effekt, der die Tastenkontrolle im Fall von "langsam und leise" Spielen erleichtern soll.
Wenn man sich daran stört wie auch David Bello bei der Fatar TP/400 Wood, dann kann man sich den Mechanismus der Druckpunktsimulation näher anschauen und ggf. endgültig entfernen. Neben der gleichmäßigen Gewichtung ist das eine Anpassung der Kawai RH III für das Nord Grand beider Generationen.

Es freut mich, dass die Eindrücke zum Kurzweil im Board so positiv ausfallen, die Tastaturqualität fiel auch beim Pianoo Review zum Kurzweil KaE1 auf.

Gruß Claus
 
Grund: Aussage Hammermechanik korrigiert, nur die GrandFeel hat oben liegende Hämmer.
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