
Warhorse
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Habe nach vielen Ausprobieren der Effektkettengestlltung einen recht guten Sound gefunden. Habe den David Gilmour - The Wall Ära angestrebt. Geholfen dabei hat mir auch die School Of Rock DVD Nr.4 von Thomas Blug.
Er meinte, dass er ein mildes Overdrive benutzt, welches sehr stark komprimiert wird und das hinter der Verzerrung. Hierfür habe ich folgende Effekte und Einstellungen benutzt:
Strat - ProCo Rat ( Dist: 10:00, Filter: 15:00, Vol: 15:00)
MXR Dynacomp ( Output: 14:00, Sens: 12:30)
FX Loop: Digital Delay mit ca. 370ms Verzögerung und 4-5 Wiederholungen
Digital Reverb mit Plate oder Hall Reverb, je nach Lust und Laune.
Wenn ich jetzt aber das MXR antrete, habe ich ein sehr starken Lautstärkeabfall im Vergleich zum Signal ohne Kompression. Kennt da jemand und wie kann ich das beheben, ohne den Output des MXR auf über 15 Uhr zu drehen?
Und noch eine Frage: In der neuen Gitarre und Bass habe ich gelesen dass Gilmour oft sein Hallgerät vor den Verzerrer schaltet. Hat das schonmal jemand probiert. Was bringt das?
Vielen Dank für die Antworten
Er meinte, dass er ein mildes Overdrive benutzt, welches sehr stark komprimiert wird und das hinter der Verzerrung. Hierfür habe ich folgende Effekte und Einstellungen benutzt:
Strat - ProCo Rat ( Dist: 10:00, Filter: 15:00, Vol: 15:00)
MXR Dynacomp ( Output: 14:00, Sens: 12:30)
FX Loop: Digital Delay mit ca. 370ms Verzögerung und 4-5 Wiederholungen
Digital Reverb mit Plate oder Hall Reverb, je nach Lust und Laune.
Wenn ich jetzt aber das MXR antrete, habe ich ein sehr starken Lautstärkeabfall im Vergleich zum Signal ohne Kompression. Kennt da jemand und wie kann ich das beheben, ohne den Output des MXR auf über 15 Uhr zu drehen?
Und noch eine Frage: In der neuen Gitarre und Bass habe ich gelesen dass Gilmour oft sein Hallgerät vor den Verzerrer schaltet. Hat das schonmal jemand probiert. Was bringt das?
Vielen Dank für die Antworten
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