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Am Anfang war ich ja eher skeptisch als du die rießen Löcher in den Korpus gebohrt hast.


 Schätze der Chickenhead hat verloren. 
 Aber naja. Kleines Opfer für den (zu) heißen Bass. Keinesfalls. Es wird eh schon zu viel genörgelt und gebrummt, da muss der Bass das nicht auch noch machen.Vergiss nicht, den Massekanal zur Brücke wieder freizulegen...


) befunden. Hab eigentlich immer nur den Bass umgehängt, und zugeshen, dass des Tonepoti mit dem Signal nix zu tun hat, dann erst angefangen zu spielen. Das wichtige Poti ist der Lautstärkeregler. 
 Aber ich möchte doch erwähnen, dass ich welche für Securitylocks verwendet hab und nicht die mitgelieferten. Man hat sich ja ne Menge Arbeit mit dem Instrument, da solls dann auch nicht mal eben auf den Boden krachen. 

)
 Man soll ja nich nur beim Bauen hinguggn was man macht. --- Da ich schon mal wieder am Schreiben dranne bin etwas über die Philosophie des Knopfes. 
 Es gibt ja Potiknöpfe noch und nöcher, und da fragt man sich doch, welchen nehme ich wofür. Schön sind die Gibsonteile durch die man so herrlich durchguggn kann, aber die rutschen schnell in der Hand, wenn man leicht feuchte Finger hat. Da sind die Stratknöpfe schon besser, weil geriffelt. Lassen sich auch prima mit dem kleinen Finger regeln. Des find ich ganz wichtig, den der hat meistens nix zu tum und ist dem Controle-Plate höhenmäßig am nächsten. Verwendet man also nur oder fast nur den Pinkyfinger, scheiden schnell Chickenheads und andere Knöpfe aus und es bleiben (zumindest nach meiner bescheidenen Meinung) nur der Strat- und der Dome-Speed-Knob. Der von der Strat hat Zahlen, aber brauch ich die? Beim Volumen allemal nicht. Außerdem ist der konisch, und das begünstigt wieder ein Abrutschen. Für mich die erste Wahl ist daher der Dome-Speed-Knob, auch wenn der nen noch so merkwürdigen Namen hat. Dann gibts natürlich noch die Drehschalter. Und da kommt der Dome-Speed überhaupt nicht in Frage. Da reicht der kleine Finger ja unter Umständen auch gar nicht aus, um die gewünschte Drehwirkung zu erzielen. Also muss was mit Hebel her. Und da bevorzuge ich auf jeden Fall den guten alten Chickenhead ... weil der ja so süß ist 

 ... aber nicht nur deswegen. --- Darf man unterschiedliche Knöppe auf einem Instrument verwenden (also dies ist eher eine optische Frage). Ich finde man darf. 

 - Es folgt der tiefergelegte Chickenhead, diesmal wirklich tiefer gelegt (zum Glück gibts keine Bordsteinkanten). Im Zweifelsfalle tut es auch eine Kreditkarte oder ein Führerschein, die haben ziemlich gerade Kanten und wenn man die richtig dreht bekommt man eigentlich auch immer 3 BündeHab meinen allerdings verloren.
Da hsast du natürlich recht, allerdings: Führerschein hab ich noch die graue Pappe.Im Zweifelsfalle tut es auch eine Kreditkarte oder ein Führerschein


 Möchte nicht wissen, wie die Bünde aussehn, wenn ich das damit messe. 

 UndKkarte ist ne gute Idee, aber nur so lange bis man die braucht, um dann festzustellen, dass die noch auf der Werkbank liegt. 
 Also dieser Rocker hat schon seine Berechtigung (für mich) und außerdem klackert der schöner. 
Hab ich auch nochgraue Pappe
 ausgestellt 1973 ... und das Foto .... 
Hab ich auch nochausgestellt 1973 ... und das Foto ....
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 Inzwischen ist es allerdings pulverisiert. 

 Aber das nur am Rande. Wo war ich sonst stehen geblieben? Ach ja: 
 aber mal so generell gedacht find ich das sinnvoll. Daher hab ich beim Verlöten auch nicht die PU's direkt angelötet, sondern wieder die Buchsen. Außerdem hab ich die Brückenerdung dann noch mit einem Zwergenstecker versehn, so dass auch hier eine lösbare Verbindung entsteht. Jetzt kann man mit wenigen Handgriffen den ganzen Elektronikteil entfernen, was bei einer Wartung/Reparatur ja gut ist. - Mir kam dabei die Idee, dass man jetzt ja sogar mit einer Austauschelektronik arbeiten könnte, sofern man denn eine hat. Also zum Beispiel eine für die Bühne und eine fürs Studio und eine mit Digitalwandler und eine, die mitsingen kann 
 ... Ok, war so ne Idee. 
 Verlötet sieht die ganze Geschichte so aus:
 So ganz bierernst will ich das aber nicht machen, sondern eher so, dass man sieht, dass das mit Bordmitteln realisiert wurde, passend zu den unmotivierten Schrauben die das ganze Instrument "zusammenhalten". Hab im Keller noch einen Winkel gefunden, den zurechtgestutz und mit Einschlagbuchstaben relativ willkührlich mein LEFT TO DO da rein geschlagen. Wobei die O's durch die Schraubenlöcher gebildet werden. Passt. 


 Wohin mit meinem künstlerisch hochwertigem Logo? Dazu ein kleiner Film: Ja, das war anfangs auch meine bevorzugte Lösung. Aber das sieht mir inzwischen zu standardmäßig aus. Derzeit bin ich bei der "Under the Bridge"-Lösung, was mich wiederum an RHCP erinnert und hier dann wieder an einen meiner Lieblingsbassisten, Flea.Liegend, kurzen Schenkel nach oben unter die A-Saite ... da wo auch beim „Vorbild“ 7ender steht ...

Und so ist es dann auch geworden. Zur eher weichen Form der alten Preci-Kopfplatte passt das harte Logo tatsächlich nicht so gut und auf dem Korpus passt es und fällt es wegen der ganzen anderen unnützen PiercingsIch wäre für Korpus. Da passt es gut dazu. Auf der Kopfplatte stört es zu sehr.
 ... ääähhhmmm ... ich meine natürllch Schrauben und Bleche, nicht so sehr auf, und mir war wichtig, dass das Logo dezent angebracht werden sollte. So wie es jetzt ist, bildet die Grundform bei umgehängtem Bass ein "L" für "LEFT TO DO" und das steht ja etwas durcheinandergepurzelt auch noch mal drauf. Und "Under the Bridge" ist hier nicht nur die zutreffende Ortsbezeichnung für das Schild, sondern birgt auch ne gute  Assoziation 