Erstmal ein Scheppern, welches von Bundstäbchen, die entweder schlecht abgerichtet sind oder einfach die Saitenlage zu flach ist(Halskrümmung zu flach oder Brücke zu niedrig oder Steg scheiße gefeilt oder die Saitenstärke zu dick), wird definitiv nicht vom Tonabnehmer übertragen. Das einzige was daran kacke ist, ist, das die Saite beim Schwingen gestört wird und natürlich dadurch das Sustain flöten geht...
Dann gibts noch das Federnscheppern vom Floyed Rose, welches aber schon von den PUs übertragen wird, da die Saite direkt mit der Brücke verbunden ist und die wiederum mit der Feder, die einfach die Schwingungen übertragen.
Ähnliches Problem gibts am Headstock hinter dem Steg. Das haben alle Gitarren ohne Locking Trem. Dafür gibts Abhilfe.
Billige Variante: Einfach festeres Klebeband um die Saiten am Headstock abkleben bzw. binden. Hab das zur Zeit auf meiner OLP MM5 Baritone, da ich gerade letztens das gleiche Problem auch hatte. Die Saiten schwingen nach, da man dort nicht die Saiten festhalten kann und die schwingen nunmal auch, da Resonanz oder Schwingungen werden direkt von der gleichen Saite übertragen. Das Klebeband hilft wunderbar. Ich habe nun keine Nachgeräusche mehr, gerade bei tiiefen Tunings macht sich das bemerkbar, weil die Gitare bzw. Baritone mit mehr Energie schwingen, da mehr Masse und mehr Zugkraft. Ich werde das bei meinen anderen Gitarren auch noch machen. Man hat einfach diesen leichten Buzz im Ton nicht mehr, der eigentlich gar nicht auffälllt, weil er bei jeder Gitarre da ist. Sobald man aber mal so einen Stopper angebracht hat, wird das sehr deutlich wie gut sich der Sound verbessert.
Die professionelle Variante ist: Tesla Vibration Damper auf tonetoys.de zu haben...
Muss ich mir auch mal holen.
Ansonsten kann noch ein Pickup irgendwie lose sein oder ein Poti oder evtl die Buchse.
Aber ich denke, dass es das Stegscheppern ist, welches professionell mit dem TeslaDamper verschwindet, hundert pro...