Barncaster124
Kolibri Guitars
Sehr schön geworden.
Zum Beizen:
Meine Versuche mit einfarbigem homogenen Beizen von Ahorn sind allesamt nicht wirklich überzeugend ausgegangen. Irgendwo hab ich zwischenzeitlich gelesen, dass man so ein dichtes Holz nicht zu fein vorschleifen soll vor dem Beizen. Könnte mir auch vorstellen, dass vorheriges anfeuchten und abtrocknen lassen noch helfen könnte. Also dahingehend würde ich an Resten experimentieren wenn es unbedingt sein müsste.
Aber weil die ganze Farbpanscherei mit Holz so unvorhersehbar und schwer reversibel ist, mache ich es ohne Not einfach gar nicht.
Wäre es mein Projekt, würde ich die Oberseite mit dem professionell duchgefärbten Furnier schwarz furnieren. Vorher die Taschen ölen und wachsen, damit sie keinen Kleber annehmen, und nach dem Bekleben wieder freilegen. Denke das wird edel kommen.
Sowas prozesssicher ohne Folgeschäden hinzubekommen kann ich mir bei Furnier noch einigermaßen vorstellen.
Aber bei Massivholz sind ja wieder alle möglichen Szenarien zu erwarten, wie z.B. Verzug, Rissbildung.
Zum Beizen:
Meine Versuche mit einfarbigem homogenen Beizen von Ahorn sind allesamt nicht wirklich überzeugend ausgegangen. Irgendwo hab ich zwischenzeitlich gelesen, dass man so ein dichtes Holz nicht zu fein vorschleifen soll vor dem Beizen. Könnte mir auch vorstellen, dass vorheriges anfeuchten und abtrocknen lassen noch helfen könnte. Also dahingehend würde ich an Resten experimentieren wenn es unbedingt sein müsste.
Aber weil die ganze Farbpanscherei mit Holz so unvorhersehbar und schwer reversibel ist, mache ich es ohne Not einfach gar nicht.
Wäre es mein Projekt, würde ich die Oberseite mit dem professionell duchgefärbten Furnier schwarz furnieren. Vorher die Taschen ölen und wachsen, damit sie keinen Kleber annehmen, und nach dem Bekleben wieder freilegen. Denke das wird edel kommen.
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Ja, ich denke sowas ist nötig, oder unter Vakuum im Beizebad. Beides befördert die Luft aus dem Holz und treibt die Beize hinein.in schwarzer Wasserbeize gekocht.
Sowas prozesssicher ohne Folgeschäden hinzubekommen kann ich mir bei Furnier noch einigermaßen vorstellen.
Aber bei Massivholz sind ja wieder alle möglichen Szenarien zu erwarten, wie z.B. Verzug, Rissbildung.
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