Line6 Pod Reihe. What's next?

  • Ersteller MC Stuhlbein
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Auf das dein XT auch noch die nächste Helix Generation überlebt :D. Werde mir besagtes Wunderspray dann beim nächsten

Thomann Kauf auch zulegen und hoffen, dass es wirksam ist. Neben dem Problem mit dem "Zufallsdrehen" der Potis ist es bei

mir auch noch so, dass die eng aneinander liegenden Tasten oft die benachbarte Taste anstatt sich selbst auslösen.
 
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Das XT reicht mir für Recording und somit Reamping völlig.

Hoffe, bei Deinem PodX3 werden besagte Probleme ebenso erfolgreich gelöst, ich glaube, das sollte gut klappen.

Besagte Delay-Taste funktionierte ja nach dem Trocknen einwandfrei, und auch die anderen braucht man nur noch antippen und sind nicht mehr so druckempfindlich..., sondern leichtgängiger irgendwie. :)
 
Nachdem sich mein Effektsortiment langsam von einigen Trex Tonebugs wegbewegt hat, werkelte ich einige Zeit mit Digitech's programmierbaren Einzeltretern (Istomp), die ich noch immer gern einsetze.
Notwendig ist zur Programierung anzukabelnde Apfelhardware, Iphone, Ipad oder Ipod touch.
Leider haben die Apfelmänner die Anschlüsse geändert, weg vom 30-pol, hin zum schmalen Lightning-Stecker, und schon hat man Probleme bei der weiteren Nutzung.
Dies und der Frust, daß das IPB-10, ein Modeler mit einsteckbaren Ipad-1 als Bedienfeld, eine frühzeitrig obsolete Konstruktion war, führte mich dann über den Line-6 Sonic Port und der entsprechenden Mobile POD App weg von Digitech. Die Sounds des Mobile Pod haben mir recht gut gefallen, und machten an sich meine ganze Hardware obsolete, aber ein Ipad als Modeler ?

Also kommt jetzt pünktlich zum Fest der Firehawk FX. :juhuu:

Ich sehe ihn genau zwischen dem Helix und dem POD HD500X, er soll soundtechnisch den HD500X gleichen, ist aber vom Bedienkonzept neu gestaltet und kann per App über Bluetooth konfiguriert und geladen werden, sei es vom PC, Ipad oder Android. Handbedienung ist zwar auch möglich, dürfte aber eher umständlich sein. Die App ist ziemlich ausgefuchst und sucht sogar auf Wunsch nach einem zum Begleitsong passenden Setting, was man dann anpassen kann.
Beim Helix habe ich den Eindruck, daß man die Bedienungs-App quasi mitsamt Ipad integriert hat, dazu noch die Tastenbeschriftung und weitere Einsteller, sowie erweitertem Soundbereich.
Ist was für den Profi, nichts Hobbyklampfer wie ich das bin.
Dass Yamaha bei der Entwicklung schon seine Finger im Spiel hatte, wird wohl bei der Variax Gitarre deutlich, die von Yamaha kommt und zu HD500X und Firehawk passt.
Vom Sound her fand ich einige Herstellersettings aus der Mobile-POD App, und somit wohl auch auf der HW "Bohne" , auf dem Firehawk wieder. Aber da tut sich ein breites Betätigungsfeld auf, sich eigene Settings zu bauen.
 
Nicht die schlechteste Wahl denke ich.

Mit dem HD500 bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Inzwischen weiß ich auch sehr genau wie ich das Teil einstellen muss.
nur die Bedienung ist mit dem kleinen und veralteten Display sehr mühsam. Da wäre so eine iPad Bedienung schon was tolles.

Klanglich tun die beiden sich ja nichts.
 
Mit dem HD500 bin ich nach wie vor sehr zufrieden...nur die Bedienung ist mit dem kleinen und veralteten Display sehr mühsam. Da wäre so eine iPad Bedienung schon was tolles.
Ich bin mit meinem 500er auch absolut zufrieden und nutze fast ausschließlich die Bedienung und Programmierung direkt am Gerät.
Ja, das Display ist klein, aber es ist auch bei grellstem Sonnenlicht super ablesbar und mit der geringen Größe und dicken Schutzscheibe relativ unempfindlich gegen Schläge, oder ähnliche Gewalteinwirkung.
Eine PAD-unterstützte Bedienung vermisse ich bisher nicht.
Meist sind auf der Bühne nur kleine Änderungen nötig und die gehen schnell und unkompliziert über die Gerätebedienung.
 
Ich sehe ihn genau zwischen dem Helix und dem POD HD500X

Ich habe mir das Firehawk FX mittlerweile auch in ein paar Youtube Reviews etc. angeschaut, klingt recht interessant.

Auch Thomann schreibt über das Firehawk FX "Kombination aus AMPLIFI FX100 und POD HD500X" . Nun frage ich mich als Mensch der momentan mit einem HD500x liebäugelt,

was unterscheidet insbesondere klang und effekttechnisch den HD500X und den Firehawk ? Optische Unterschiede und die verschiedenen Editing Apps sind mir natürlich bewusst, aber gibt es etwas

was klanglich nur der Firehawk oder der HD500X kann?
 
Leider konnte ich nicht auf ein HD500X zugreifen, daher fehlt mir der klangliche Vergleich. Auch habe ich den Firehawk erst eine Woche. Er ist sicher einfacher einzustellen und zu konfigieren als der 500X, letzterer bietet mehr Möglichkeiten, die ich im Advanced Guide beim schnellen Durchblättern finde, während der Firehawk noch kein Advanced Guide kennt. Aber wer liest schon Manuals... außer so Grufties wie ich.
Auch kann ich nicht beliebig Effekte einfügen, zB ein Wah durch ein Phaser ersetzen, sondern bekomme da Vorgaben durch die App.
Beispiel: Das Wah kann nur durch Wah's aus der Familie ersetzt werden. Der Looper erscheint mir einfacher und wird über ein Knopf bedient etwa in der Folge record-play-overdub-play, langer Tritt=delete. Dafür schätze ich doch sehr die Einspielmöglichkeiten per Bluetooth und/oder USB-Kabel, das leichte Suchen und Finden von geeigneten Voreinstellungen. Ab Werk gab es einige "Hendrix-Style" Settings, zB 2 Zerren in Reihe. Es zerrte fürchterlich. Ein Versuch "Purple-Haze Intro" mit Hendrix typischen Akkord schmerzte doch etwas.
Dann ließ ich die App mal nach Hendrix in der Cloud suchen und fand gleich einige Settings, die richtig Spaß machten, und ich dann übernahm und etwas anpasste. Das hat mir schon sehr gefallen.
 
Ah, ok. Mehr oder weniger statische Effektketten klingt für mich allerdings nach einer ziemlichen Einschränkung gegenüber dem HD500X.

Weil so wie ich das verstanden habe lassen sich beim HD500X auch Effekte aus der gleichen Familie in Reihe verketten, also sowas wie 4 Delays nacheinandergeschaltet.

Kann das ein HD500x Besitzer/ Kenner bestätigen?
 
4 Delays habe ich beim Firehawk nicht geschafft, wohl aber 3 und den unvermeidlichen Reverb . Damit entfielen aber Plätze für Zerre und Modulation. Wenn du einen Ipad hast, kannst du mit der App spielen und fröhlich drauflos konfigurieren, auch ohne Hardware. Nur funzt es dann eben nicht, man kann keine Knöpfe zuweisen.
 
Kann das ein HD500x Besitzer/ Kenner bestätigen?
Ich habe den HD500 und kann das bestätigen.
Jeder Effekt kann an jeder Stelle durch einen beliebigen anderen ersetzt werden.
Es gehen aber keine Amps seriell, aber zwei parallel.
Limit ist nur die DSP-Leistung.
 
wohl aber 3 und den unvermeidlichen Reverb . Damit entfielen aber Plätze für Zerre und Modulation

Ah ok, dann habe ich das ein bisschen missverstanden. Das klang so, als ob es nicht möglich wäre auf den Zerre und Modulations - Platz einen Delay zu legen, bzw. warum

geht es bei den Zerr und Mod Plätzen und nicht beim Wah Platz !?

Limit ist nur die DSP-Leistung.

Gibt beim Überschreiten dann eine Warnung vom Editor und wie sehen Beispiele von zu rechenintensiven Patches aus?
 
Es wird immer von der möglichen Last eines Effektes ausgegangen, egal ob alle aktiv sind oder nicht.
Wenn also ein Effekt, auf den man wechselt, oder den man zusätzlich aktivieren will, wegen des DSP-Leistung zuviel des Guten ist, kommt die Meldung "DSP-Limit reached" (oder so ähnlich) und der Effekt wird nicht ausgewählt und deaktiviert.
 

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