Lockere Schraube an ziemlich altem Bass, Fragen etc.

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CentaX
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Moin, ich hab ein Problem und mir wurde das Forum hier von nem Kumpel empfohlen.
Und zwar hab ich am 13. einen uralten E-Bass aus unserem Keller vor der Vernichtung gerettet, um genau zu sein, einen Ibanez 2388. Der wurde von '73 bis '76 gebaut, ein genaueres Datum kann ich leider nicht liefern^^

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Ja, dann kams, wie es kommen musste, da ich schon länger E-Gitarre spielen sollte, ich hab angefangen zu spielen und schon etwas zu investieren^^
Jedoch hat der Bass eine lockere Schraube, mein Kumpel war ratlos, was diese wohl bewirkt. Hab hier mal ein paar Bilder gemacht:

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Nun, die Schraube an der anderen Seite ist fest. Alles sitzt fest am Körper (mir wär das Ding sonst schon längst um die Ohren geflogen), die Schraube müsste von der Länge her ca. 2mm in den Körper hineinreichen.

Da das Schätzchen 20 Jahre im Schrank gestanden haben muss, sind morgen oder übermorgen auch neue Saiten fällig sowie eine Überprüfung des Halses von einem Gitarrenbauer, schnarrt ziemlich häufig... (Muss mal noch schaun, wo, komm aus Berlin)
Die werden mir hoffentlich sagen können, was für Saiten da im Moment drauf sind, jedoch komm ich zu meinem nächsten Problem... Wie spanne ich diese Saiten oder sind es evtl. sogar spezielle? (Was ich nicht hoffe, die, die da drauf sind, werden wohl schon immer auf dem Bass gewesen sein)
Ich hab noch ein Foto gemacht...:

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(Die andere Seite sieht man auf einem anderen Foto oben besser)

Und ja, das wars auch schon erstmal^^ Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, so ein alter Bass wirft halt viele Fragen auf, die zumindest mich erstmal überfordern^^
 
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hmmm für mich sieht das schwer nach basstremolo aus?! also dass da vll so n flascher tremolohebel rankommt wie hier, schlecht, zu erkennen ist http://www.musikhaus-korn.de/media/shop/Artikelbilder/1/17/176/176574_0_m.jpg

nur seh ich keine federn oder ähnliches.... vll mal direkt bei ibanez nachfragen.

strings sollten der mensur entsprechend standard teile sein. weiss nicht genau was du mit "spannen" meinst. aber im regelfall ist da wo man jetzt das ballende sieht ein loch in der brücke, durch welches man die saite durchfädelt und oben über die stimmwirbel dann stimmt/spannt....
hoffe konnt dir weiterhelfen
 
Hm, Tremolo... Das darunter ist Gummi oder sowas, das hängt an der anderen Schraube dran... Weiß halt nicht genau, was da bei dem Bass passieren soll, aber das Gummi würde doch heftig dämpfen...? Und über dem 2. Tonabnehmer ist ja auch nochmal ne Abdeckung, ich weiß nicht, wie stark ein Tremolo die Saiten dann nach oben zieht, aber nach so 1-2mm hinten ist dort auch schon Schluss, solange man die Blende nicht abmontiert...

Achja, noch was vergessen. Auf der Rückseite vom Körper ist ein Fleck, bei dem der Lack abgegangen ist und ein Kratzer auch... gibts da irgendein Zeugs für, um das rüberzuschmieren?^^ So gut muss es erstmal nicht aussehen, soll bloß das Holz schützen...
 
Erstmal Glückwunsch zu deinem Fund. Rickenbacker (und diese Ibanez Kopie entspricht quasi dem Original, soweit ich das jetzt mal so einschätze) sind besondere Tiere. Es gilt erstmal nichts überstürzen, bevor man etwas kaputt macht.

Zur lockeren Schraube. An diese Schraube können die Filz-Pads so eingstellt werden, dass sie die Saiten berühren und das Ausklingen der Saiten verkürzen. Früher stand man wohl auf den Sound.

Gruesse, Pablo
 
Hallo,

also, wenn Du in den nächsten Tagen sowieso vorhast einen Gitarrenbauer aufzusuchen,
dann würde es Sinn machen deine Fragen dort zu stellen. Wenn er etwas von seinem
Handwerk versteht, dann wird er Dir bestimmt viele Dinge über Halskrümmung, Mechaniken,
Saiten, usw. erzählen können. Aus der Ferne ist sowas immer etwas schwierig zu
beurteilen.
Als ich die Schraube gesehen habe, dachte ich im ersten Moment an eine Befestigungs-
schraube für die Bridge, aber ganz so sicher bin ich mir nun auch wieder nicht. :gruebel:

Gruss,

Olli
 
Es sind normalerweise zwei Schrauben, die eine Metallplatte im vorderen Teil der Bridge nach oben ziehen, so dass die Platte (mit Gummi oder Filz bestückt) die Saiten wie schon erwähnt abdämpft. Braucht man nicht. Einfach wieder reinschrauben.
 
Wenn das Reindrehen gehen würde, hätte ich hier keinen Thread gemacht :D
Aber wenn wir dann heute oder morgen neue Saiten anbringen, sollte sich das schon irgendwie machen lassen. :)
Wird wohl eher sogar heute werden... Der Kumpel meinte, die 105'er Saiten wären vllt etwas dick...? Naja, werd wohl einfach welche in der Stärke nehmen, die schon drauf waren, wird wohl die einfachste & ungefährlichste Lösung sein.
Im Moment wird nur noch ein Geschäft rausgesucht, danach angerufen und DANN vermutlich mit dem Bass vorbeigefahren^^
Freu mich schon irgendwie drauf, Problem ist nur, das Stimmgerät (Ibanez LU10), dass ich gekauft hab, kommt erst morgen oder übermorgen... Also wieder mal nur nach dem Gehör stimmen, das dann bestimmt auch noch mehrmals total daneben :D

Soo, nachdem ich den Tab hier 2h offen hatte, ohne abzusenden (-.-), Statusupdate :p
Ich war jetzt in nem Laden, hab mit 45-105'er Saiten von der "Hauseigenen Firma" mitgenommen (nachdem er die von der Stärker her für den Bass empfohlen hat, scheint die gleiche Dicke zu sein), der "Techniker" war jedoch nicht, also war nichts mit Hals begutachten...
Und dazu gabs noch 2 richtig fette Dunlop 1mm Plektren, mit denen kann ich den Bass hfftl besser spielen als mit dem 0.46 Plektrum für die Mandoline :D Und ohne Plektrum spielen geht erstmal auch nicht gut, das spür ich seit gestern dank ner fetten Blase am Finger.
Spätestens wenn dann das Stimmgerät kommt (hfftl morgen), mach ich die neuen Saiten rauf...
 
Das nennt mal mal 'nen Kellerfund. So einen Keller hätte ich auch gerne. Toll, wirklich toll. Ein Super-Schätzchen. Ich behaupte mal, dass die 70er Kopien von Ibanez mittlerweile schwerer zu bekommen sind als, als ein Fender aus dieser Zeit. Dafür sind sie dann aber auch nicht ganz sooo teuer. Meistens.
Halt ihn gut fest, die Qualität dieser Bässe ist gut, die Tonabnehmer brauchen sich hinter den Originalen nicht verstecken. Aber mach' ihn bitte vorher ordentlich sauber (heul).....
Zur Schraube sage ich nichts, sonder schließe mich olli1972 an, ab zum Gitarrenbauer. Aber nicht zum Erstbesten, Du hast hier kein Billigbass in den Händen, den man mal eben so versemmeln dürfte. Müsste damals auch um die 800.- Mark gekostet haben. Ja und zu den Saiten....ach was, ist ja jetzt eh zu spät....obwohl, ja unbedingt Roundwouds, gutes Mittelfeld sollte reichen.

Viiiiieeeel Spaß damit....
 
das einzig alte was man in meinem Keller finden kann ist wohl ne Thunfischdose 1990..

Da haste echt was tolles.. das würde ich hüten wie meinen linken Augapfel!
 
Wau !
Herzlich willkommen in board ! Das nenne ich einen Einstand ...
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Kellerfund ! darum werden dich viele beneiden, ich mit
Die Ibanez sind wirklich gute Kopien des Originals !

krausinger hat Recht: dein Bass hat das Recht mal ordentlich geputzt zu werden !
 
So, ich meld mich mal wieder :D
Also, geputzt wurde er schon etwas, den ganzen Schmutz wird man aber vermutlich nicht so einfach abkriegen können^^
Die Blende wollte ich auch abmachen, sitzt aber fest -> zum Glück hab ich euch von dem darunter keine Bilder geschickt, sonst würdet ihr sicher in Ohnmacht fallen. :D
Ich habs jetzt auch gewagt und die neuen Saiten sogar mehr oder weniger ohne Probleme raufgekriegt :)
Sie haben bloß (noch?) einen sehr metallischen Klang, der warme und fast dumpfe Klang der alten Saiten hat besser zu dem Bass gepasst. Grade dadurch ist das Schnarren jetzt schon ziemlich störend (das kommt auch nur von den Saiten, nach dem, was ich gehört habe, nicht aus den Lautsprechern!)
Bei der lockeren Schraube kann ich auch machen, was ich will - da scheint wohl ein Gewinde kaputt zu sein. :( Ich brauch diese "Dämpffunktion" aber nicht, von daher ist es nur halb so schlimm, wär natürlich schöner, wenn alles funktionieren würde aber gut.

Hat eigentlich schon jemand von euch Erfahrungen mit einem e-Bass an einem e-Gitarrenverstärker gemacht? Wenn ich nicht die Lust am Spielen verliere, würd ich dann nämlich gern auf e-Gitarre umschwenken (was nicht heißt, dass ich den Bass nicht mehr spielen werde :D), dann wärs ja irgendwie doof, wenn ich nen Verstärker für die e-Gitarre UND den e-Bass haben würde. Der Klang von den Lautsprechern beim Bass ist dabei nebensächlich, wird dann am PC durchgeschliffen und über meine Teufel gespielt. Bei ner Gitarre hätt ich dann aber doch ganz gern nen ganz vernünftigen Klang, teuer sollte er jedoch auch nicht sein^^
Mir gehts primär darum, das Signal zu verstärken - im Moment ist die Lautstärkeregelung in Winamp immer auf 1-2% und die Boxen richtig weit aufgedreht, damit man den Bass noch raushören kann :D
Außerdem wären ein paar Klangveränderungen nicht schlecht, so ein Bass klingt ohne Verzerrungen auch recht fad...
 
Glückwunsch zum Fund! Ich hab auch so einen alten Ibanez Rickenbacker Nachbau und kann mich den Vorpostern nur anschließen: Die Schraube dient zum Hochdrehen dieser Filzplättchen, die dann die Saiten dämpfen. Also so gesehen kein Problem, ausser du stehst auf echte Oldschool Sounds.

Für warme und dumpfe Sounds ist der Bass übrigens nicht gemacht - hör dir mal Lemmy, Chris Squire oder Geddy Lee an, dann weißt du, was in dem Teil steckt, auch wenn die natürlich das Original spielen/gespielt haben.
 
...Sie haben bloß (noch?) einen sehr metallischen Klang, der warme und fast dumpfe Klang der alten Saiten hat besser zu dem Bass gepasst. ...
das spielt sich nach 1 ... 2 stündchen langsam ein
... dann wärs ja irgendwie doof, wenn ich nen Verstärker für die e-Gitarre UND den e-Bass haben würde.
bei heutigen gitarrenspeakern macht die sicke das auf dauer und bei größerer lautstärke nicht mit. im proberaum haben wir dagegen auch noch asbachequipment z.b. von solton. roland jc 120, 77 oder 55 kombos wären ein tip aus den 70ern. könnten auch zum ricknachbau gut passen. werden evt. andere aus deren gitarrenpraxis mehr zu sagen.
... so ein Bass klingt ohne Verzerrungen auch recht fad...
und mit durchgängigen dersolchen nervend ;)
dezentes anzerren oder´ne vollsatte, singende röhre ist natürlich was anderes.
 
Ja, so sehr auf Vintage Sounds stehe ich dann doch nicht^^ Zum Üben spiel ich meistens Three Days Grace / Papa Roach, modernen Hard Rock / Metal also... So richtige Verzerrungen meinte ich auch nicht, die Töne sollen halt... anders klingen^^ Im Moment kommt halt immer nur das selbe aus den Boxen, egal zu welchem Lied...
Und so ein Roland JC 120 wär dann doch *etwas* teuer... Hab wohl vergessen, zu erwähnen, dass ich ein 16- jähriger Schüler bin, der nicht grade Millionäre als Eltern hat :D Sonst hätte der Bass schon hochwertigere Saiten drauf.

Wenn das aber das einzige Problem mit Bässen an Gitarrenverstärkern ist, würd ich da nicht so ein Problem drin sehen, werde ihn ja vermutlich nur zu Hause spielen, da kann ich das Signal einfach an meine "richtigen" Lautsprecher weiterschicken :)
Als Verstärker hatte ich an nen Transistor um die 100-120€ gedacht, hat aber Zeit. Erstmal ein paar Monate lang gucken, ob man nicht doch die Lust dran verliert, dann kann man immer noch seinen Wunschzettel schreiben :D

Langsam hören sich die Saiten auch besser an :D
 
...werde ihn ja vermutlich nur zu Hause spielen, da kann ich das Signal einfach an meine "richtigen" Lautsprecher weiterschicken :)

Da wäre ich gaaanz vorsichtig. Das Signal aus einem Bass ist sehr dynamisch und hat sehr hohe Pegelspitzen. Damit zerschießt man ganz schnell die weich aufgehängten Teufel Boxen. Und ich könnte mir vorstellen, dass die mehr kosten als ein günstiger Übunsverstärker... ;)
 
oder ein extrem eingestellter, ordentlicher kompressor, den man auch üfr andere instrumente verwenden kann... ? weiß nich - nur so eine idee
 
Um nen Verstärker hab ich mich heut gekümmert, bzw. es kam da jemand auf mich zu ;)
Gleich vorweg: Ja, ich kenn die Vorurteile, weiß, dass er nicht viel taugt, doch er ist auch erstmal nur als "erster Übungsverstärker" gedacht, vermutlich würde keiner so einen Bass mit solch einem Verstärker paaren :D
Es ist ein Harley Benton HB-20B, den ich für 38€ incl. Versand hier erstehen konnte, wie gesagt, ist nichts dolles, reicht aber erstmal. Möcht halt erstmal sehen, ob das mit dem Bass was länger anhaltendes ist, dann kann man sich immer noch was besseres kaufen. Und nach dem, was hier kam, will man ja doch nicht irgendwann seine Boxen kaputt machen^^
Außerdem hab ich ja immer noch vor, um Weihnachten herum auch noch anzufangen, e-Gitarre zu lernen, da muss ich jetzt nicht 150+ € für nen guten Bassverstärker ausgeben, um dann später meinen Eltern erklären zu müssen, dass man für Gitarre und Bass verschieden Arten von Verstärkern benutzt (zumindest meistens) :D
Witzig sind auch 2 Eingänge, da kann man dann noch nen MP3- Player etc. anschließen (Auch wenn das vermutlich keinen allzu tollen Klang erzeugt - für den Urlaub ist das optimal)
Morgen sollte das Stimmgerät kommen, Anfang nächster Woche eigl der Verstärker und dann (wenn das Geld von ner Reklamation angekommen ist) gibts Schutz für den Bass, Tasche + Ständer. Und ein Kabel, im Moment benutz ich ein normales mit 2*3,5mm... Wir haben 2 Adapter auf 6,3mm, die werd ich dann wohl beide für die Verbindung zum Verstärker brauchen^^
Dafür, dass ich den erst 2,5 Wochen habe und ich mir anfangs gesagt hab, erstmal gar nichts reinzustecken, sieht das im Moment schon richtig übel aus :D
Schaun wir mal, was später noch dazu kommt... Wenn wir dann - wie jedes Jahr - an die Ostsee fahren, muss ich mal schaun, wo ich das Equipment im Auto unterkriege, hfftl klappt das alles so, wie ichs mir vorstelle^^

e: Achja, Mudda hat mir vorhin noch etwas über die Vorgeschichte erzählt...
Sie hat ihn in den 70'ern in einem Gitarrengeschäft gebraucht gekauft, für damals 400 DM. Irgendwann später hatte sie sogar vor, ihn zu verkaufen, als ihr der Sohn einer Arbeitskollegin 100 DM für den Bass geben wollte, ohne ihn sich auch nur anzusehen, hat sie sich aber aus Ärger umentschlossen (gut für mich^^)
Wurde also 25-30 Jahre lang nicht gespielt... Die Saiten dürften auch noch die Originalen sein, Mudda hat die nie gewechselt. Überhaupt ist wohl ALLES an ihm original... Ist schon irgendwie wahnsinn, sowas zu besitzen^^
 
Wahnsinn wäre es, wenn es ein echter Rickenbacker mit checkered Binding wäre, so ist es einfach nur ziemlich geil. ;)

Gruesse, Pablo
 
Und JETZT sind in 2,5 Wochen schon über 100€ reingeflossen:

http://s5b.***.net/images/090702/temp/7nb6tw2i.png

Meine Bestellung bei Thomann.
Naja, sollt ja ne Weile reichen...^^
Achja, weiß jemand aus dem Kopf, ob der Bass nen Nitrolack hat? Hab aber sowieso vor, am Gitarrenständer Filz etc. rumzukleben, damit der Bass bloß keinen Kratzer bekommt...
Ne nette Auswahl an Kabeln werd ich auch haben, denk ich. Wollte erst ein so ein Billigkabel nehmen, dann meinte der Kumpel, er hatte auch mal so eins, das sei schnell kaputt gegangen... Also 2 eingepackt. Dann war das 6m Kabel billiger als gedacht und ich habs auch noch schnell mitgenommen... :p Falls ich mal etwas mehr Bewegungsfreiheit will.
Ich hoff bloß, er passt in die Tasche... Wenn nicht -> 30 Tage Geld zurück Garantie, dann so einen Koffer kaufen. Ist halt problematisch, weil der Korpus zum Hals hin noch breiter wird...

Eigentlich wollt ich mir den Spaß ja aufheben, bis alles da ist, aber was solls^^ Falls das alles Samstag kommen sollte, wärs schon toll. (PS: Wenn das Stimmgerät morgen nicht kommt, rollen Köpfe! :D Dienstag früh haben wir in ebay die Nachricht bekommen, dass es verschickt wurde... >.<)
 

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