Lötkolben Empfehlung gesucht

Rends
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Evtl. Möcht ich mich etwas mit löten beschäftigen.
Also so in der Richtung Speakertausch, Gitarren pickups usw.
Bräuchte mal eine Empfehlung.
Was brauche ich? Kolben , Pumpe, Zinn, sonst noch was?
Preisrahmen 30-50€ . Am liebsten wäre mir ein Komplettsett.
Rends
 
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Wenn's was vernünftiges sein soll: Ersa 20 - 25 W
 
ich komme besser mit 30W klar. Ersa ist ok
 
+ 1 für Ersa... ich nutze seit Jahren den "S 30", sei es für Gitarren Löterei, Ampbau oder sonstiges.. Ersatzteile gibt es auch nach Jahrzehnten noch ohne Probleme zu kaufen...
 
Evtl. Möcht ich mich etwas mit löten beschäftigen.
Also so in der Richtung Speakertausch, Gitarren pickups usw.
Bräuchte mal eine Empfehlung.
Was brauche ich? Kolben , Pumpe, Zinn, sonst noch was?
Preisrahmen 30-50€ . Am liebsten wäre mir ein Komplettsett.
Rends


Wenn Du sehr viel, besonders hitzeempfindliche Teile lötest, kommst Du an einer Lötstation nicht vorbei! Das wird aber Deinen Preisrahmen sprengen. Ich habe auch mit kleinen Lötkolben begonnen, der Umstieg auf eine Lötstation war eine "Erlösung"!!
 
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Moin!

Egal ob Weller oder Ersa, wenn du gedenkst soetwas öfter zu machen und später flexibler sein mchtest (auch mal eine Platine Löten, nicht nur dicke Potis und LS Anschlüsse) würde ich dir schon eine Lötstation empfehlen. Ich selber habe seit 10 Jahren eine RDS 80 und die läuft noch einwandfrei. Bei beiden Firmen bekommst du über Jahrzehnte noch Ersatzteile. Ich habe meine Weller Entlötstation gebraucht gekauft und obwohl die uralt ist, habe ich Ersatzteile erhalten, die dazu noch fair bepreist waren. Ich stehe auch sehr auf die Weller WHS MC, aber die ist wirklich jenseits des Budgets.

Gebrauchtgeräte scheinen mir da echt die Lösung zu sein. In der Bucht sollte ich etwas um 60 Euro herum finden lassen.

Ansonsten reicht jeder Glimmstängel aus dem Baumarkt, wenn du keine Lust hast Geld auszugeben und du erst anfangen magst.

Wenn du nur an Potis und Lautsprechern lötest, reich normales Lötzinn. Wenns privat ist, nimm Bleilot, da es leichter zu verarbeiten ist. Wenn es geschäftlicher Natur ist, muss es leider bleifrei und ROHS konform sein. Wenn du noch nie gelötet hast, schau dir Tutorien bei YouTube an. Zum Entlöten mag ich persönlich keine Entlötsaugpumpen. Da ist mir Entlötlitze lieber. Die Entlötstation nutze ich nur, wenn es viele Pins sind, die durch die Platine gesteckt wurden. Daher ist die bei mir im Keller gelagert und kommt eher selten zum Einsatz, da gute Entlötlitze mit bisschen Flussmittel wunderbare Dienste leistet. Aber auch da musst du sehen was dir eher liegt. Neben flüssigem Flussmittel, gibt es ja noch pastöses Flussmittel, Kolophonium und Lötfett. Alles hat vor und nachteile.

Von den ganzen Lötsets kann ich nur abraten. Da ist viel Murks dabei. Zumindest kenne ich die nur mit Murks, der nichts taugt. Wenn du eine 3. Hand haben möchtest, habe ich mir am Anfang Wäscheklammern aus Holz auf diversen Klötzchen und Platten aufgeklebt. Das ist die günstigste gute Lösung für eine 3. Hand, die ich kenne. Die Ständerchen mit den Klammerarmen ohne wirkliches Standbein mit Lupe nerven nur und kippen dauernd um. Bei zu konfektionierenden Steckern, habe ich eine Proxxon MS4 zur Hand. Das ist eine sehr kleiner Mini Schraubstock, der in die Hosentasche passt. Klein, fein und günstig.

Als Lötunterlage ist ein altes Küchenbrett ideal, wenn es mal ansengen darf. Es muss ja nicht gleich eine chemisch beständige und hitzefeste ESD Unterlage sein.

Werkzeug ist leider sehr geschmacksabhängig. Daher viel Glück bei der idealen Werkzeugsuche!

Schicken Gruß,
Etna
 
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Egal ob Weller oder Ersa

Das ist ganz und gar nicht egal in der Preisklasse.
Ich hatte zwei von den neueren Weller 30W Kolben mit dem roten Griff und der Beleuchtung vorne - das ist der absolute Schrott! Die Lötspitzen sind in Nullkommanix abgefressen, wenn man RoHS Zinn lötet.


Habe mir dann einen Ersa 30W gekauft (der hier auch schon empfohlen wurde) und bin absolut happy damit. Ich löte damit sowohl Gitarrenelektronik als auch an Verstärkerplatinen.
Kann den Kolben auch nur empfehlen!

http://www.voelkner.de/products/10158/Fein-Loetkolben-30S-30-W-230V-AC.html (am besten noch eine runde Spitze dazu bestellen falls erforderlich)
 
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Evtl. Möcht ich mich etwas mit löten beschäftigen.
Also so in der Richtung Speakertausch, Gitarren pickups usw.
Bräuchte mal eine Empfehlung.
Was brauche ich? Kolben , Pumpe, Zinn, sonst noch was?
Preisrahmen 30-50€ . Am liebsten wäre mir ein Komplettsett.
Rends

Hallo,

wenn es nur darum geht, an Lötfahnen Kabel anzulöten, oder zu entlöten, braucht es nicht viel.
Für Lötfahnen, an denen nur Kabel angelötet sind, kommt man auch ohne Pumpe aus: Lötkolben dranhalten, nicht zu lange (damit das alte Lötzinn nicht verkockelt und das alte Flußmittel nicht verbrennt), Kabel rausziehen. Mit etwas Glück ist das Loch lötzinnfrei. Ansonsten hilft es, mit Kolben den Lötzinnrest kurz heiß zu machen und Bleistiftmine/Bleistift reinzustecken, Lötkolben weg.

Meinen alten Lötschrott, mit dem ich immer wieder Schaltungen oder Kabel repariere, bekommt man in so schlechter Qualität gar nicht mehr neu. ;-)
Ist ein einfacher Lötkolben von Annu Dazumals von Philips, samt einem "Löttopf". Das ist ein alter Milchkochtopf, ca. 20 cm hoch, ebenso großer Durchmesser, indem mein Lötkolben steht, wenn er läuft und grad mal abgelegt werden muss. Aufgrund der großen thermischen Masse des Topfes wird er nicht heiß und verkockelt auch nicht den Wohnzimmertisch, auf dem er steht.

Sinnvoll und hilfreich ist ein "Lötkissen" oder "Lötschwamm" (ca. 2x5x10 cm), oder wie das heißt, welches beim Arbeiten immer gut von Wasser nass ist. Es dient dazu, überflüssiges Lötzinn von der Lötspitze abzustreifen, damit die Spitze beim Löten gut blank ist. Ich streife altes Lötzinn in den "Löttopf" ab.

Sinnvoll sind auch ein oder zwei "dritte Hände". Die kosten nur um die 5 Euro. Da ich sowas mangels Faulheit nicht gekauft habe, mache ich das immer mit kleinen Kombi- oder Telefonzangen, die ich mit Gummiringen zu klemme... :-(

Wichtig bei solchen "freihändigen Kunststücken" ist eine "feuerfeste Unterlage" oder ein Arbeitstisch, auf dem Brandlöcher nicht stören.

Bei Anfängern fällt gelegentlich mal der heiße Lötkolben runter, oder es tropft Lötzinn auf den Boden. Da wär es gut, wenn der Boden gefließt wäre. Oder wenn man im Wohnzimmer über dem Teppichboden eine Art Linoleumplane im Fallbereich ausgelegt hätte...

Wichtig noch: Die erkaltende Lötstelle darf nicht verwackelt werden, denn das führt zu Mikrorissen und zu einer "kalten Lötstelle". Wenn man seine Kabel mit der Hand hält, soll man dabei keine Angst vor der Hitze und kleineren Brandblasen haben... ;-)

Und ganz wichtig: Fallenden Lötkolben nie instinktiv auffangen zu versuchen... ;-)

In Platinen was einzulöten ist einfach. Das Auslöten aus Platinen ist kniffliger. Weil man nicht so lange bruzeln darf, bis sich das Kupfer vom Hartpapier löst.
Über SMD-Lötungen (die ich teils auch mit meinem ollen Lötkolben mache), sprechen wir dann erst recht später. ;-)

Gruß
 
Moin!

Das ist ganz und gar nicht egal in der Preisklasse.

Dann aber bitte richtig zitieren:

Egal ob Weller oder Ersa, (...) würde ich dir schon eine Lötstation empfehlen.

Ich habe keine Erfahrungen mit solchen Lötkolben, außer schlechte. Daher empfahl ich auch gleich eine Lötstation - wenn auch eine gebrauchte - zu kaufen.

Warum? Die Preise sind letztendlich Augenwischerei. Ohne ordentlichen Ständer fallen die stets um. Daher kauft man sich den. Dann hat man keinen Schwamm oder Behälter für die Stahlwolle und kauft sich das nach. Und dann kann man die Temperatur nicht einstellen. Ist nur doof, wenn bei erster Berührung dünne Litze keine Isolation mehr hat. Da investiert man also rund 50 Euro (+ -) für den Kolben plus Zubehör und ist hinterher vielleicht nicht glücklich und kauft sich sowieso eine Lötstation. Dann kann man dieses Geld gleich in eine gescheite gebrauchte Station investieren.

Ansonsten hilft es, mit Kolben den Lötzinnrest kurz heiß zu machen und Bleistiftmine/Bleistift reinzustecken, Lötkolben weg.

Aua! Das würde ich ja nie machen. Wer weiß denn hinterher was sich mit dem Lot verbunden hat und im schlimmsten Fall eine kalte Lötstelle ergibt? Entlötlitze kostet doch gerade mal knapp etwas mehr als 1 Euro. Das muss man doch nicht so machen.

Sinnvoll und hilfreich ist ein "Lötkissen" oder "Lötschwamm" (ca. 2x5x10 cm), oder wie das heißt, welches beim Arbeiten immer gut von Wasser nass ist. Es dient dazu, überflüssiges Lötzinn von der Lötspitze abzustreifen, damit die Spitze beim Löten gut blank ist. Ich streife altes Lötzinn in den "Löttopf" ab.

Absolut! Das hatte ich vergessen zu erwähnen. Da ist es praktisch einen Ständer zu haben, bei dem das integriert ist. Das ist wieder ein Vorteil einer Lötstation, da gleich ein Ständer für den Lötkolben als auch ein Fach für einen solchen Schwann integriert ist. Gut sind auch diese Stahlwollbehälter, wenn man bisschen gröberen Dreck am Lötkolben hat. Oft sind ja teile lackiert und der abgebrannte Lack geht schwer wieder ab.

Sinnvoll sind auch ein oder zwei "dritte Hände". Die kosten nur um die 5 Euro. Da ich sowas mangels Faulheit nicht gekauft habe, mache ich das immer mit kleinen Kombi- oder Telefonzangen, die ich mit Gummiringen zu klemme... :-(

Da rate ich von ab. Ich hatte einige dieser billigen 3. Hände und die fallen immer um! Immer! Schrecklich sind die! Und die die etwas taugen sind wirklich teuer. Daher meine Empfehlung sich ein paar alte Wäscheklammern aus Holz zu besorgen und diese auf Klötze zu kleben. Günster als 5 Euro, vielseitiger und die kippen dann wenigstens nicht um. Ansonsten ist auch dir von mir geraten sich einen Proxxon MS4 zu kaufen. Die kosten gerade mal 16 Euro und halten halt ein Leben lang.

Und ganz wichtig: Fallenden Lötkolben nie instinktiv auffangen zu versuchen... ;-)

Ja, das habe ich auch schon geschafft. Zum Glück lässt man die instinktiv dann genauso schnell wieder fallen. Immerhin heilen Brandspuren vom Lötkolben an den Händen wesentlich schneller als welche vom Backofen und Bügeleisen an den Armen. :D

Wie gesagt... alles was ich schreibe ist kein Muss, hilft aber bei meiner Faulheit... ähm... ich meine es hilft dem Kompfort ungemein! Und wenn es Spaß macht, bleibt man länger am Ball. Das sehe ich so. Ich sehe mich zumindest so, dass ich nicht viel Geld habe, sodass ich immer möglichst intelligent dieses zu investieren zu versuche. Und gerade bei Werkzeug ist es so, dass man beim Erstkauft eines billigen Zeug meist doch später ein zweites mal Geld ausgibt.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Dann aber bitte richtig zitieren:

Drum hab ich ja geschrieben "in dieser Preisklasse" - bezogen auf den Rahmen, den der TO vorgegeben hat. Da bekommst du nämlich noch keine Lötstation.
Ich hab das schon richtig gelesen. Wollte es nur der Vollständigkeit erwähnen und nicht dir, wie es vermutlich angekommen ist, widersprechen.
Die Weller Stationen sind sicherlich qualitativ besser.
 
Aua! Das würde ich ja nie machen. Wer weiß denn hinterher was sich mit dem Lot verbunden hat und im schlimmsten Fall eine kalte Lötstelle ergibt? Entlötlitze kostet doch gerade mal knapp etwas mehr als 1 Euro. Das muss man doch nicht so machen.

Graphit verbindet sich nicht mit Lot, das ist doch der Trick dabei.

Gruß
 
Puh, man kann auch aus Allem eine gewaltige Wissenschaft machen... ;)

Der TE sucht einen Lötkolben für gelegentlich anfallende Arbeiten... Ich bin der Meinung, dass da ein ganz normaler Lötkolben allemal ausreicht.. (der hier zitierte Ersa 30 S ist von sehr guter Qualität). Dazu einen Lötkolbenständer, mit Schwammhalter, eine Lötpumpe und gut ist... Ob dann noch eine "Dritte Hand" benötigt wird, sei mal dahin gestellt... das wird sich dann wohl zeigen... Ich selber löte sicherlich schon mehr als andere Leute und ich habe auch nichts Anderes.. Klar ist eine ordentliche Lötstation eine feine Sache, aber die müsste dann wohl auch in Relation zum Einsatzzweck stehen...
 
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Danke an alle!
Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.
Rends
 
Ich löte damit:

DSC08530.JPG


Der obere ist ein 20-Watter (glaube, ein Weller) für den bei mir üblichen Kleinkram und das untere "Großkaliber" ist ein alter 60-Watter für Masseverbindungen an Potigehäusen usw.

Dazu löte ich mit gutem, alten Lot (und nicht dieser Rohs-Bröseljauche) und Kolophonium-Spiritus-Lösung:

DSC08534.JPG


Also nicht nur (neudeutsch) "Oldscool", sondern "Uralt-Oldscool". :D

Und wo ich schon mal am angeben bin, hier auch mal ein Bild meiner Werkstatt, wo sich neben besagtem Lötkolben einst ein Super Reverb auf dem Tisch räkelte. :D

Werkstatt_Amp.jpg
 
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So eine coole bastelecke hab ich nicht, Stratspieler - Neid! :eek::eek::eek::D

Aber auch ein paar Lötkolben und ne Weller Lötstation. Allerdings nehm ich nen Ersa 30 Watt auch für min. 95% aller Fälle....
Also noch ein Pluspunkt von mir
 
bis auf die modernen Steckdosen + Taschenrechner, könnte es aber auch Kulisse von "das Boot" sein ...... :D
Respekt :great:
 
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Ich kann den ERSA 30 Watt-Kolben auch empfehlen. Für Platinen (Effektpedale...) habe ich mir noch eine Bleistiftspitze besorgt. So eine billige dritte Hand habe ich auch. Die hat zwar einen "schweren" Fuß, aber kippt schnell um, wenn man dagegen kommt. Wichtig ist auch eine gute Halterung für den Lötkolben. Ich habe da auch nur so ein Billigteil von Conrad und da muss man wirklich aufpassen, dass man den Kolben nicht vom Tisch fegt.
Wenn man sich die Finger nicht verkokeln will, weil man dünne, kurze Drähte irgendwo anlöten möchte, dann würde ich noch ein paar Krokoklemmen empfehlen. Den Draht in die Klemme einspannen und mit den Fingern dann an der Gummiummantelung der Klammer festhalten. So kann man alles gut fixieren und die Finger sind aus der Schusslinie.
Eine Entlötpumpe würde ich mir auch holen. Gerade wenn man auf Potis rumlötet, kann man damit gut "aufräumen".

Den bleifreien Lötzinn kann ich auch nicht ausstehen.
 
Ich habe 3 Weller Lötkolben. 15 Watt, 30 Watt und 100 Watt Sind alle ca. 25-30 Jahre alt und verrichten ihren Dienst problemlos.

Zu neueren Produkten kann ich leider nichts sagen.

Ich verwende für Arbeiten an Gitarren auch nur "altes" Lötzinn. Alles so um die 25 Jahre alt.

Sobald man aber anfängt SMD zu löten, empfehle ich eine gute, stabile 3. Hand und eine Lötstation. Wichtig in dem Zusammenhang ist eine wirklich gute Lupe. Bei manchen 3. Hand Baumarktteilen ist die Lupe unter aller Sau. Eine vernünftige Lupe sollte ein Glas aus Glas haben und nicht aus Plastik. Und das alte Lötzinn ist für SMD nach meiner Erfahrung leider eher ungeeignet. Da benötigt man ein sehr dünnes Lötzinn mit hohem Flussmittelanteil.

Eine Grundausstattung für Anbeiten an der Gitarre wäre meiner Ansicht nach ein Lötkolben mit ca. 50-100 Watt, geeignetes Lötzinn und ganz wichtig: Entlötlitze oder eine Entlötpumpe.

Grüße
 

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