hannibalxsmith
Registrierter Benutzer
Ich habe jetzt die Chance einen Fender Mex Std. Bass für 400 Euro zu bekommen. Da überlegt man natürlich doch noch mal. Sollte ich da einfach zuschlagen und ihn mit Seymours aufstocken? Das einzige was ich irgendwie ändern müsste ist, etwas gegen die wackeligen Potis unternehmen. Wie behebe ich das am besten?
also jetzt mal meine meinung dazu, auch wenn evtl. ein paar sich dann etwas deswegen aufgasen werden:
du kannst dir meiner meinung nach bedenkenlos einen mexikanischen fender p-bass kaufen, nur würde ich ihn vorher mal anspielen. wacklige potis?? nie was davon bei mir gesehen. tonabnehmerwechsel? ja, unbedingt, ich persönlich spiele die seymour duncan quarter pound in verbindung mit einem ampeg v4bh (100w röhre) und soundmäßig ist da alles gesagt und ende.
naja, mein bass muss 2 proben in der woche und ca. 20-30 shows im jahr verkraften und bislang hatte ich keine problem außer die üblichen verschleißerscheinungen (-> bridge) und ich gehe live damit nicht zimperlich um, ich werfe ihn mal gerne auf den boden oder spring damit in den pit, also insofern ist der mex p-bass schon brauchbar...
oder ein highway one ist doch auch schön, vorallem wegen der badassII-bridge...
und noch zum vergleich, ich habe einen alten squier standart p-bass (korea) und der kann nicht mit meinem fender mex mithalten, nur mein american jazzbass bj '78 ist ein "bißchen" besser als der fender p-bass, aber mit zu schade damit live die wilden shows zu spielen!