
Basstom
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Paul Denman schrieb:Low-Cost-Multieffektegeräte kann man auch "zweckentfremden". Die meisten gängigen Modelle haben knapp 10 (oder vielleicht auch mehr) unterschiedliche Drum-Pattern gespeichert, man kann das Tempo (ähnlich wie bei einem Metronom) einstellen. Hängt man sich so'n Ding zuhause an den Übungsamp ist das zwar nicht mit einer Drummachine vergleichbar, aber eine günstige Variante eigene Bass-Lines zu diversen Drum-Pattern zu üben. Eine "gute" Drummachine kann locker 200 Euro oder mehr kosten, ...
Is´ ja witzig, letzte Woche erst habe ich dem Sohn eines Bekannten, der kürzlich mit dem Bassen angefangen hat, empfohlen, sich für den Anfang so etwas wie z.B. das Digitech BP-50 zuzulegen. Aus genau den Gründen, preiswertes Teil zum Herumspielen und mit Drumpatterns zum vernünftigen Üben.