Lohnt sich (für mich) ein Multieffektgerät oder eher nicht?

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Liebes Forum,

nachdem ich nun seit einiger Zeit die wieder zum Gitarrenspielen gekommen bin und mir einen UA-Ruby gekauft habe (Erfahrungsbericht folgt im Frage-Thread) stehe ich vor folgender Frage: Lieber ein Multieffektgerät kaufen und die Vorteile solch eines Systems mitnutzen (z.B. Speicherung von Presets) oder lieber einzelne Pedale kaufen, da ersteres mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Was ich gerne hätte:

-Tuner
-Chorus
-Delay

Optional:
-Looper
-Fuzz
-Distorsion
-Tremolo

Mir ist besonders die Qualität der Effekte wichtig. Es kommt dabei nicht auf die letzten 3% an und ich brauche auch keine boutique-Treter, aber ärgern über Signalverluste und im schlimmsten Fall doppelt kaufen möchte ich keinesfalls. Gleichzeitig brauche ich bei einer Multieffektlösung keine Modeling-Amps und würde es dort gerne übersichtlich halten. Ein Budget möchte ich zunächst nicht nennen. Mir geht es eher um eine grundsätzliche Einschätzung, womit man wohl besser fährt.

Beim Tuner + Chorus + Delay kann man für 400€ top Geräte kaufen, gleichzeitig werden zu der Summe auch schon gute Multieffektgeräte angeboten, d.h. z.B das Boss MD-500.

Einschätzungen?

Lieben Gruß und Danke
Robert
 
Ich würde Dir eher zu ein paar gutausgesuchten Pedalen raten: Tuner - Overdrive - Chorus - Delay.. fertig!
Diese ewige 'Rumsucherei mit Presets hält Dich bloss vom Spielen ab...
 
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Hier vielleicht einmal eine kleine Entscheidungshilfe, was man für aktuell ab 438 € (ja, geht deutlich günstiger als bei den Grossen) am Beispiel des Line6 Pod Go bekommt. Hier ist auch aufgelistet, was da alles dabei ist. (Ist nicht ganz aktuell, da ist beim letzten FW-Update noch Einiges dazu gekommen).

https://www.amazona.de/test-line6-pod-go-multieffektgeraet/

Sicher muss man sich ein wenig einarbeiten in die Bedienung und man kann sich auch in den vielen vielen Möglichkeiten verlieren. Zudem sind die Werkspresets imho größtenteils nicht wirklich einsetzbar.

Wenn man aber auf die Schnelle nur einen Tuner und ein paar Effekte braucht, ist das sehr wahrscheinlich die bessere Wahl als sich auf die unendliche Reise zu begeben, durch ausprobieren, kaufen und wieder verkaufen, aussuchen und wieder verwerfen, "seine" Bodentreter irgendwann zu finden.

Und das Pod Go kann eben noch so viel mehr....

Grüße
 
Das bleibt Geschmackssache. Ich würde gerade bei so wenig gewünschten Effekten auf einzelne Pedale setzen und die dafür in guter/bester Qualität. Doch auch ein Multi kann Spaß machen und recht viele Gitarristen nutzen die Kombination aus Multi und einzelnen Effekten.

Hier vielleicht einmal eine kleine Entscheidungshilfe, was man für aktuell ab 438 € (ja, geht deutlich günstiger als bei den Grossen) am Beispiel des Line6 Pod Go bekommt. Hier ist auch aufgelistet, was da alles dabei ist. (Ist nicht ganz aktuell, da ist beim letzten FW-Update noch Einiges dazu gekommen).

https://www.amazona.de/test-line6-pod-go-multieffektgeraet/
Der Fragesteller hat ja geschrieben, dass er kein Amp Modelling benötigt und da sind beim Pod doch einige Kapazitäten dran gebunden.

Dann eher sowas hier: https://www.thomann.de/de/line6_helix_hx_effects.htm

Grundsätzlich sind bei den Multis am ehesten die Drives/Distortion/Fuzz die Schwachstelle. Ich bleibe dabei: Tuner, Fuzz, Distortion, Chorus, Tremolo, Delay und Reverb bekommt man schön auf ein Board. Man hat so auch den Vorteil einzelne Effekte austauschen zu können, falls man mal beispielsweise ein schöneres Fuzz oder Delay findet...
 
Ich denke das hat auch wieder mehr mit Einsatzzweck, Ansprüchen und Vorlieben zu tun.
Bisschen auf der Couch daddeln? Nicht so viel Geld versenken? Auch in einer Band und/oder live nutzen?

Ein kleines Multieffektgerät gibt es z.B. schon ab etwa 150,00, wie z.B. das Line6 M5. Nach oben ist alles offen.
Letztendlich ist es keine großes Risko so ein Ding einfach mal auszuprobieren und zu schauen ob man damit glücklich wird. Wenn nictht, dann halt wieder weg damit. ;-)

Im etwas höheren Preissegment sind die Dinger z.T. wirklich verblüffend gut, aber da sind das dann heute oft auch gleichzeitig schon komplette Modeling-Kisten.

Ich selbst würde so einen Ruby wohl eher mit meinen klassischen Pedalen gut finden.
Das ist aber eher ein ganz persönliches Ding, weil ich bestimmt Treter halt mag.

Ausprobieren!
 
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Bei der Frage der Möglichkeiten von Presets, ist IMO wichtig, ob man live bzw. in einer Band spielt.
So für sich allein zuhause und im Studio, kann man sich die Sounds (IMO sogar besser) mit Einzeltreten zusammenstellen. Auf der Bühne und im Probenraum ist so ein Steptanz durch Presets vermeidbar und macht das Leben einfacher.

Ansonsten: Das eine tun und das andere nicht lassen!
Ich finde, mit einem Multieffekt vor der Endstufe, kann man Hall, Delay, Modulation, Tuner, Noisegate, Lautstärkeboost,… gut und kostengünstig realisieren.
Alles was vor die Vorstufe kommt (Wah, Booster, Overdrive, Distortion, Fuzz, Compressor) und was IMO wesentlich soundprägender ist, realisiere ich über handverlesene Pedale, denn beim Delay ist es mir relativ egal, ob es ein Boss DD3 oder ein Space Echo ist. Aber mit einem Xotic SP Compressor kann ich was anfangen, mit einem MXR Dynacomp jedoch nicht. Bei Fuzz Pedalen ist das noch schwieriger, da in der Sammlung der Models in den Multieffekten etwas brauchbares zu finden.
 
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Moin.
Das hx effects finde ich echt Klasse... Klar, ein kleines Board mit den perfekt passenden Pedalen ist schon cool. Die Reise dahin allerdings dauert.... Die Möglichkeiten bei den Multis zBsp zwischen 2 Tremolo mit verschiedenem speed oder so zu wechseln bekommt man mit einem kleinen Board nicht so einfach und letztlich auch nicht so günstig hin. Die Drive, Booster, Fuzz Abteilung wird ja hier ab und an mal kritisiert, das kommt sehr auf die Umgebung an, glaube ich. Bei der Anzahl und den Einstellmöglichkeiten denke ich, sollte da jeder ihm sein Sound finden können... ;)
 
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Als Selten-E-Gitarrist habe ich eine Kiste mit Einzeleffekten zum "Spielen" (oder von mir aus: "Experimentieren") zu Hause. Die Viel-E-Gitarristen im Bekanntenkreis sind fast alle (jedenfalls live) auf Multieffekte umgestiegen, gerade wenn es keine "Trademark-Sound"-Spieler sind, sondern Leute, die viele verschiedene Sounds liefern müssen.
 
@Robert716

Das Boss MD 500 ist kein Multieffekt, sondern ein Modulation Effekt (Chorus, Flanger) mit abspeicherbaren Presets.
Ein Multieffekt ist ein Gerät, in dem viele verschiedenen und gleichzeitig einsetzbare Effekte eingebaut sind, z.B. Line6 Helix, Pod Go, HX Stomp oder Boss GT1000/Core, GX100
Und die Sounds von Multieffekten sind heute (waren es eigentlich nie, hab da Erfahrung bereits seit 1986 mit dem Roland GP8) schlechter als die Sounds von Einzeleffekten.

So als Entscheidungshilfe....

Hast Du schon einen Amp? Willst Du diesen weiter benutzen? ---> Einzeleffekte oder Multieffekt kaufen
Willst Du den Amp in der 4-Kabel-Methode betreiben? ---> Einzeleffekte oder Multieffekt mit Einschleifweg kaufen
Willst Du komplett auf Modelling umsteigen und Dir dazu auch die benötigten Geräte wie FRFR-Box anschaffen? ---> Multieffekt kaufen
Willst Du auch mal mit einer Band auftreten? ---> Multieffekt ist (für mich) einfacher
Willst Du einzelne Effekte mit vielen Kabeln von Hand verbinden? ---> Einzeleffekt kaufen
Willst Du die Einzeleffekte entweder mit vielen Batterien oder mit vielen Einzelnetzteilen betreiben oder ein gemeinsames Netzteil anschaffen? ---> Einzeleffekt kaufen
Willst Du ein Effektboard aufbauen? ---> Einzeleffekt ist einfacher zu installieren, Multieffekt geht auch
Willst Du ein Gerät auch fürs Aufnehmen zuhause und zum Üben über Kopfhöhrer ---> kauf einen Multieffekt
Willst Du viele verschiedene Sounds abrufbar haben ---> Multieffekt kaufen
Willst Du mehrere Verzögerungseffekte (Chorus/Flanger/Hall/Echo) benutzen ---> Multieffekt kaufen (Einzeleffekte vergrößern die Latenz auf Grund der mehrfachen AD/DA-Umwandlung)

In der 500€(+/-100) würde ich mich gegen Einzeleffekte und für einen Multieffekt, z.B. das Boss GX100 entscheiden.

Wenn Du Musik nur als Hobby betreibst, dann lohnt sich so eine Anschaffung sowieso nicht. Es mach Spaß oder nicht ......
 
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Da geb ich auch mal meinen Senf dazu, bei mir werkelt das TC Electronic Plethora X5 was ein Multi ist und nur allemöglichen Modultionen liefert und Looper/Tuner ebenfalls beinhaltet. Die overdrives und Fuzz Sound kommen mit Einzelpedalen wie auch Wah
 
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Ich würde sagen, es ist eher eine philosophische als eine technische Frage.
Ich habe früher ein Multieffekt-Gerät benutzt, bin dann irgendwann auf Pedale umgestiegen und denke so langsam wieder über ein Multieffekt nach.

Es kommt auch etwas auf die Menge an. Wenn man nur ein paar Effekte braucht, sind Pedale günstiger und einfacher.
Bei mir hat sich aber ein größeres Board entwickelt das über 20 kg wiegt. Das ist z.B. am Flughafen recht unpraktisch und insgesamt natürlich auch teurer als ein Multi.
Aber es ist halt cool und macht Spaß.
 
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vielleicht ist in dem Fall das Boss ME90 was für dich. Kostet soviel wie 3 Boss Treter, Board und Stromversorgung kannst du aussen vor lassen..
 
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Den klanglichen Aspekt würde ich mal ganz hinten anstellen. Viele Multis sind heute einfach so gut, dass es echt keinen Unterschied macht. Gibt genug videos wo Leute z.B. den "Tone Sovreign" in einem Helix Gerät mit einem echten King Of Tone vergleichen und es niemand schafft das Original vom Modell zu unterscheiden. Das geht so weit, dass die nicht mal die Parameter tweaken müssen sondern die Einstellungen von echten Teil 1:1 auf das Modell übertragen und es einfach passt.

Was beim Helix etwas fehlt ist halt die interaction mit echten Reglern. Es ist halt ganz schön an einen dedizierten Gain-Knopf zu haben, an dem man drehen kann. Sobald man den gewünschten Klang gefunden hat ist das aber egal und dann ist es wieder viel besser den als Preset abspeichern zu können.
Das schnelle ändern des Signalflusses ist auch ein super Vorteil der Multis.
Sowas wie ein Boss ME-90 hat ja auch schon mehr haptische Möglichkeiten aber dafür dann nicht ganz so umfangreiche Modelle wie ein Helix... reicht aber wahrscheinlich auch.

Ein echtes Pedalboard ist eine Herzenssache würde ich sagen. Genau wie ein "echter" Amp. Es gibt kaum praktische Gründe die dafürsprechen. Wenn man dann auch noch auf vielen Gigs unterwegs ist und das Zeug rumschleppen muss spricht sogar viel dagegen. Wenn man Spaß daran hat auch mal obskure Pedale auszuprobieren und Kabelsalat auf dem Board zu entknoten (so wie ich) und an einem festen Ort spielt, dann ist das auch schön.
 
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auf dem Gebrauchtmarkt günstig zu bekommen
ähnliches Preisniveau ... mit noch ein paar feinen Anschlussmöglichkeiten, und auf der Effektseite nach meinem Gefühl auch ohne Tadel: Line 6 Pod X3 Live (hat dann auch noch ein Pedal dazu ... )
 
Vielen Dank für eure ganzen Antworten. Das hilft auf jeden Fall, um einen besseren Überblick über das Thema zu erhalten. Weil die Frage gestellt worden ist, welche Bedingungen vorliegen:
Der UA-Ruby ist aktuell der einzige "Amp", welcher in Benutzung ist. Meine Hughes&Kettner Röhre wird aktuell nicht genutzt da 1) zu laut für eine (Altbau)-Mietwohnung und 2) für meine aktuellen Bedürfnisse zu unpraktisch.

Ich habe mir ein kleines Heimstudio eingerichtet, mit mittelklasse Monitoren und einem Audio-Technica ATH R70 Referenzkopfhörer, um mich wieder stärker mit dem Musikmachen zu beschäftigen. Darüber spiele ich den Ruby aktuell Solo, nehme Demos auf um an Material zu arbeiten. Perspektivisch ist wieder eine Band geplant, gerne auch mit Gigs.

Der Ruby verfügt übrigens über keinen FX-Loop, was die Sache mit einem Multieffekt nicht einfacher macht. Gleichzeitig fehlt mir die Erfahrung mit Effekten, da ich früher kaum welche genutzt habe. Dementsprechend macht das Ausprobieren mit einem Multieffekt sicherlich Sinn, aber ich möchte es auch vermeiden, mehr an Knöpfen zu drehen als zu spielen. Von Markt bin ich überfordert, insbesondere bei den Einzelpedalen. Wahnsinn was es da alles gibt.

Ich mache mir noch meine Gedanken zu euren Beiträgen und melde mich, wenn ich etwas substanzielles beizutragen habe. Aktuell muss ich die Antworten erst mal sacken lassen.

Liebe Grüße und nochmals herzlichen Dank!
Robert
 
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Gleichzeitig fehlt mir die Erfahrung mit Effekten, da ich früher kaum welche genutzt habe.
Dann würde ich wohl eher Richtung Multieffekt tendieren. Du kannst dich durch die Vielzahl an unterschiedlichen Effekten durchprobieren.

Vielleicht gibt es da was, was du aktuell gar nicht auf dem Schirm hast (Octavefuzz, Pitch-Shifting, andere "exotischere" Sachen). Wenn du sagst, dass du grade erst wieder so richtig loslegst, ist doch jetzt die beste Zeit um zu experimentieren.

Zu Pedals dann vielleicht eher schwenken, wenn du eine gefestigtere Idee von "Deinem Sound" hast, oder sich bei bestimmten Effekten spezifische Sonderwünsche offenbaren.
 
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Der Ruby verfügt übrigens über keinen FX-Loop, was die Sache mit einem Multieffekt nicht einfacher macht. Gleichzeitig fehlt mir die Erfahrung mit Effekten, da ich früher kaum welche genutzt habe. Dementsprechend macht das Ausprobieren mit einem Multieffekt sicherlich Sinn, aber ich möchte es auch vermeiden, mehr an Knöpfen zu drehen als zu spielen. Von Markt bin ich überfordert, insbesondere bei den Einzelpedalen. Wahnsinn was es da alles gibt.
Ich glaub der fehlende FX Loop ist da kein Problem... Effekte wie Hall oder Delay willst du ja auch hinter der Amp-Simulation haben. Wenn du ein Multi nimmst, sollte der einen FX-Loop haben und dir erlauben zu bestimmen, wo der Loop dann in der Kette ist. Dann verkabelst du so:
Gitarre -> Multi-In, Multi-Send -> Ruby-In, Ruby-Out -> Multi-Return, Multi-Out -> Interface/Monitore
Dann Schauste halt was du im Multi vor und was du hinter den FX-Loop packst
Die option weitere Pedale in das Setup einzuhängen hast du dann immernoch und zwar sowohl vor dem Multi (ein olles Fuzzface) oder einen Looper hinter dem Multi-Out...
 
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wenn Du ein Homestudio hast (so wie ich), mache es doch so wie ich:

für's Musikmachen (produzieren) gehst Du in's Interface und in die Guitarrensoftware (wie Amplitube oder so), da hast Du dann alle Möglichkeiten die Du für (D)eine Produktion brauchst,
zum Spielen und üben (!!) benutzt Du einfach Deinen Lieblingsamp mit zwei oder drei Pedalen. Fertig!

Ich hab' die Erfahrung gemacht, dass diese Multieffekte nur vom Wesentlichen abhalten: das Spielen und Üben! Am Ende tweakt man nur an den Möglichkeiten 'rum: vielleicht mehr Hall, vielleicht doch eine andere Distortion, vielleicht mehr Delay, vielleicht ein vintage Delay, vielleicht ein Overdrive, vielleicht ein Chorus, vielleicht ein anderes Chorus... herrjeminee... für's Produzieren allerdings, spielt man das original Signal (vielleicht per DI) in das Interface und setzt die Software dann so ein wie die Produktion das Signal braucht... das ist ein anderes Thema.

Und die richtigen Pedale zu finden ist doch auch Blödsinn!! Einfach mit den 0-8-15 anfangen und fertig iss... Chorus/Delay... von Boss... Overdrive Distortion auch Boss oder vielleicht Tubescreamer oder Rat... das kann doch nicht so schwer sein hier einen Sound zu finden!!! Wir müssen endlich damit aufhören zu denken dass wir alles verkannte Supertgenies sind und irgendwo ein Boutiquepedal extra nur für unsere Finger und unseren Genius gebaut wurde... Blödsinn!!

Mein Thema ist: Sound okay, spielen was man hat, und sich nicht auf eine immer währende Soundsuche zu begeben, wie nach dem Ursprung des Regenbogens der nie kommt!
 
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