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fuzz77
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Hallöchen,
nachdem ich hier im Forum seit längerem fleißig mitlese und viel lerne (vielen Dank dafür), muss ich nun doch mal selbst ein paar Fragen stellen, zu denen ich bislang keine Antworten gefunden habe.
Zu meiner Westerngitarre (mit Tonabnehmer) und meiner E-Gitarre habe ich bislang einen Fender Mustang I V2 Modelling Amp und einen Boss RC-30 Looper.
Alles ist und bleibt für den Hausgebrauch eines fortgeschrittenen Anfängers.
Den Looper benutze ich bisher gerne zum Üben indem ich mich selbst begleite.
Hier kommt natürlich schon teilweise das Problem zum Tragen, dass ich (noch) keine Effektpedale vor dem Looper besitze und daher die Effekte am Ende vom Amp sowohl auf die Rhythmus- als auch auf die Lead-Gitarre angewendet werden.
Nun denn, die musikalischen Möglichkeiten sollen nun etwas erweitert werden. Ich habe mir einen E-Bass gekauft. Die ersten Schritte spiele ich dabei zunächst mal über den Fender per Kopfhörer, über die Lautsprecher traue ich mich nicht, habe gelesen, das kann die Lautsprecher schrotten. Ist das korrekt?
Ebenso gekauft wurde vor kurzem ein Mikro um weiteres (in den Looper) einzuspielen - Vocals, Beatbox, Percussion, etc..
Gitarre, Bass, Mikro, alles in den Boss RC-30, das geht ja.
Vom Looper raus dann die Gitarre auf dem einen Kanal in den Mustang, den Bass auf dem anderen Kanal in einen Bassverstärker oder ähnliches, das würde ja gehen.
Aber soweit ich das anderswo verstanden habe, wird das Mikro auf beide Kanäle verteilt. Und das wäre wohl eher suboptimal wenn das Mikro zum Teil aus dem Modelling Amp der Gitarre und zum anderen Teil aus einem Bassverstärker oder einer Akktivbox käme. Oder etwa nicht?
Da sowohl das Mikro als auch der Bass an sich ohne wesentliche Effekte daher kommen sollen war meine Überlegung nun folgende:
Instrumente und Mikro (und ggf später noch weiteres) in ein Minimischpult (hätte auch ein paar Effekte), hier Gitarre auf Kanal L, Mikro und Bass zusammen auf Kanal R. So dann in den Looper, von dort Gitarre auf Kanal L in den GitarrenAmp, Kanal R mit Bass und Gesang in einen FullRange-Aktivlautsprecher.
BassAmp könnt eich mir dann erst mal sparen.
Und jetzt zu den Fragen:
Weiß jemand eine bessere oder einfachere Lösung? Irgendwelche offensichtlichen Denkfehler?
Mir selbst fällt nichts Sinnvolleres ein als GitarrenAmp auf der einen Seite und Aktivlautsprecher auf der anderen Seite für alles andere, Bass, Mikro, auch mal die Westerngitarre, ggf. BackingTracks oder sonstiges wie Drums.
Zumindest nichts ohne wesentlich höhere Ausgaben.
Vergesse ich sonst noch etwas?
Braucht man zwischen Bass und Mischpult noch einen PreAmp oder kann man einfach vom Bass in das Mischpult und von dort in die Aktivbox?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Das Ganze ist nämlich ziemlich neu für mich.
Vielen Dank,
Henrik
nachdem ich hier im Forum seit längerem fleißig mitlese und viel lerne (vielen Dank dafür), muss ich nun doch mal selbst ein paar Fragen stellen, zu denen ich bislang keine Antworten gefunden habe.
Zu meiner Westerngitarre (mit Tonabnehmer) und meiner E-Gitarre habe ich bislang einen Fender Mustang I V2 Modelling Amp und einen Boss RC-30 Looper.
Alles ist und bleibt für den Hausgebrauch eines fortgeschrittenen Anfängers.
Den Looper benutze ich bisher gerne zum Üben indem ich mich selbst begleite.
Hier kommt natürlich schon teilweise das Problem zum Tragen, dass ich (noch) keine Effektpedale vor dem Looper besitze und daher die Effekte am Ende vom Amp sowohl auf die Rhythmus- als auch auf die Lead-Gitarre angewendet werden.
Nun denn, die musikalischen Möglichkeiten sollen nun etwas erweitert werden. Ich habe mir einen E-Bass gekauft. Die ersten Schritte spiele ich dabei zunächst mal über den Fender per Kopfhörer, über die Lautsprecher traue ich mich nicht, habe gelesen, das kann die Lautsprecher schrotten. Ist das korrekt?
Ebenso gekauft wurde vor kurzem ein Mikro um weiteres (in den Looper) einzuspielen - Vocals, Beatbox, Percussion, etc..
Gitarre, Bass, Mikro, alles in den Boss RC-30, das geht ja.
Vom Looper raus dann die Gitarre auf dem einen Kanal in den Mustang, den Bass auf dem anderen Kanal in einen Bassverstärker oder ähnliches, das würde ja gehen.
Aber soweit ich das anderswo verstanden habe, wird das Mikro auf beide Kanäle verteilt. Und das wäre wohl eher suboptimal wenn das Mikro zum Teil aus dem Modelling Amp der Gitarre und zum anderen Teil aus einem Bassverstärker oder einer Akktivbox käme. Oder etwa nicht?
Da sowohl das Mikro als auch der Bass an sich ohne wesentliche Effekte daher kommen sollen war meine Überlegung nun folgende:
Instrumente und Mikro (und ggf später noch weiteres) in ein Minimischpult (hätte auch ein paar Effekte), hier Gitarre auf Kanal L, Mikro und Bass zusammen auf Kanal R. So dann in den Looper, von dort Gitarre auf Kanal L in den GitarrenAmp, Kanal R mit Bass und Gesang in einen FullRange-Aktivlautsprecher.
BassAmp könnt eich mir dann erst mal sparen.
Und jetzt zu den Fragen:
Weiß jemand eine bessere oder einfachere Lösung? Irgendwelche offensichtlichen Denkfehler?
Mir selbst fällt nichts Sinnvolleres ein als GitarrenAmp auf der einen Seite und Aktivlautsprecher auf der anderen Seite für alles andere, Bass, Mikro, auch mal die Westerngitarre, ggf. BackingTracks oder sonstiges wie Drums.
Zumindest nichts ohne wesentlich höhere Ausgaben.
Vergesse ich sonst noch etwas?
Braucht man zwischen Bass und Mischpult noch einen PreAmp oder kann man einfach vom Bass in das Mischpult und von dort in die Aktivbox?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Das Ganze ist nämlich ziemlich neu für mich.
Vielen Dank,
Henrik
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