Mama, I'm coming home: Ozzy Osbourne verstorben * 3.12.48 - †22.07.25

Wenn ihr euch mal näher mit Ozzy und Black Sabbath auseinandersetzen möchtet, kann ich euch folgende Bücher ans Herz legen:

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Und so wie´s aussieht, hat Ozzy noch kurz nach dem Abschiedskonzert eine Fortsetzung seiner Autobiografie angekündigt, die im Oktober erscheinen soll: https://www.rollingstone.de/ozzy-osbourne-spendiert-sich-selbst-die-letzte-oelung-3038829/
Hab ich mir gleich mal vorbestellt.
 
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Insbesondere Ozzy‘s Biografie ist ein literarisches Kunstwerk. Nach über 40 Musiker-Biografien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe und die von Slash über Lemmy und Sammy bis zu Keef und Dio reichen, ist das mit Abstand das tiefgründigste, lustigste, traurigste und spannendste gewesen.

Ich empfehle aber immer, die Originalversionen zu lesen. Eine Übersetzung ins Deutsche hat absolut Null Charme, weil der ganze sprachliche Kontext verloren geht. Das wird beim Ozzman besonders deutlich, aber auch bei Rob Halford. Beides sind „Brummies“ stammen also aus der Wiege der Stahl- und Heavy Metal-Hauptstadt, Birmingham bzw. den West Midlands. Begriffe wie floggin‘ stuff, leggin’ it, shaggin‘, neckin’ a few oder auch fags (alas, those crazy colonists call them cigarettes, well, that was a mess when I tried to buy a couple of fags in LA for the first time) finden im Deutschen nur schwer eine Entsprechung, die die gleiche Tiefe mitbringt.
 
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