Marcus Miller Elektronik Alternativen?

Roland Gibson
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Hallo liebe Community,

ich hatte mir einen Vintage 7 von Marcus Miller gekauft. Der Bass ist gut, die Elektronik genial.

Da der Basshals mich nicht anspricht - er ist nach Fenderart dick lackiert - wollte ich fragen,
  • was für Alternativen es gäbe oder ob man die Elektronik irgendwo kaufen kann?
  • Gibt es einen Schaltplan?
    • Ließe sich dieser rekonstruieren?

Danke!

Falls jemand die Aktivelektronik nicht kennt:

1633620597751.png
 
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Thomann führt die Elektronik nicht im Portfolio, aber sie machen eine Anfrage bei Sire für mich. Dann weiß ich, wieviel die Elektronik kostet.

Einen Schaltplan habe ich bislang nicht gefunden.
 
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die Elektronik genial
Was genau findest du denn an dem Preamp genial? 3-Band EQs mit semiparametrischen Mitten gibts ja auch von anderen Herstellern.
Ich fand den Sire-Preamp jetzt nicht besonders spektakulär und insbesondere die +/-20 dB im Bassbereich völlig übertrieben; das erschwert nur die Einstellung.
Einen Schaltplan habe ich bislang nicht gefunden.
Den wird Sire auch vermutlich nicht rausrücken. Ein fitter E-Techniker könnte das Ding sicher tracen (hat bestimmt auch schon mal jemand gemacht), aber wie gesagt, es gibt ja Alternativen.
 
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Hallo Roland,
ich hab´noch so einen Preamp bei mir rumliegen.
Wenn Du ihn haben magst, gib´mir Bescheid. :)
Grüße,
chris
 
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Beim Einbau gilt zu berücksichtigen, dass der preamp mit zwei 9v-Blöcken betrieben wird.
Dementsprechend braucht es Platz. Desweiteren ist zu bemerken, dass ein Trimmer auf der Platine sitzt, mit dem man die Laustärke passiv/aktiv anpassen kann.
Das ist vor allem wertvoll wenn der preamp mit anderen PU´s als den werkseitigen betrieben wird.
Ach ja, zur Schaltung: Opamps sind zwei am werkeln, und zwar: https://www.onsemi.com/pdf/datasheet/mc33178-d.pdf
Die ganze Schaltung rauslesen ist mir aber dann doch zu dolle! :whistle:

Es grüßt,
chris
 
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... ich hatte mir einen Vintage 7 von Marcus Miller gekauft. Der Bass ist gut, die Elektronik genial...

Und diese beiden Doppelstockpotis sind Dir im Eifer des Gefechts nicht zu frickelig? Ich habe einen eigentlich guten Bass verkauft, weil der zwei dieser Dinger hatte. Im Studio super, aber live erforderte das für mich zuviel Feinmotorik, wenn es schnell gehen sollte.
 
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@Roland Gibson wäre das Problem nicht behoben, wenn du den Hals einfach mit feinem Sandpapier etwas abschleifst?
 
Das war Plan B. Aber der Bass ist schon weiter gegangen. Geht ja schnell heutzutage.
 
Na, wenn es jetzt soweit geht, dann müßte natürlich gleich noch die analog vs. digital Kiste mit aufgemacht werden....:whistle:
Bin ich gespannt....:claphands:
 
Könnte mir vorstellen, dass es irgendwann Elektroniken gibt, die einfach Presets in Form eines Stufenschalters anbieten.
Spontan fällt mir der Yamaha TRBX304/305 ein, der hat sowas. Aber die Presets sollen wohl eher eine Hilfe für Einsteiger sein. Was es auch noch gibt, sind EQs, bei denen man die Mittenfrequenz per DIP-Schalter im E-Fach einstellen kann, anstelle einer Semiparametrik (z.B. Lakland, Delano).

Die Frage ist halt auch, wieviele EQs man in der Kette braucht. Am (Pre-)Amp ist ja normalerweise einer dran und dann vielleicht auch noch einer auf dem Pedalboard. Und spielt man über PA, gibts im Mischpult auch noch mal einen EQ.
 
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