Marshall DSL 50 oder 6100?

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Hallo,

ich bräuchte mal ein wenig Beratung. Ich möchte mir gerne einen neuen (gebrauchten) Amp zulegen.
Hierfür soll mein JCM 900 HGDR Topteil (50 Watt im perfekten Sammlerzustand, was kann man dafür nehmen?) das Haus verlassen.

Für mich steht fest das es definitiv ein Marshall sein muss.

Ich habe bisher immer puristische Amps wie den 900er gespielt, also viel mit dem Volume Poti gearbeitet.
Meine Stil ist sehr stark von Paul Gilbert geprägt und ich mag dynamisches Spiel, allerdings auch gerne mal in Richtung Mr. Big. Also gerne mal volles Rockbrett und chorus verwöhnten Clean. Bisher hat mich der "Semi" Clean vom JCM 900 nicht gestört aber ein echt er Clean Kanal wäre schon toll.

Ich bin nun irgendwie am 6100 interessiert weil er auch gut ins Budget (max. 700-800 Euro) passen würde. Er scheint wahnsinnig flexibel zu sein was für mich sehr interessant wäre. Zudem kann ich ihn auf 25 Watt stellen, da ich nur Zuhause (Allerdings auf dem Land ohne Nachbarn) spiele auch ein wichtiger Faktor. Was mich beim 6100 verunsichert ist die Angst das aufgrund der vielen Technik vielleicht überfordert sein würde oder am Ende doch nur einen Kanal nutze und wieder mit dem Poti arbeite. Auch ein Röhrenwechsel würde bei der Kiste ordentlich ins Geld gehen...

Der DSL hingegen ist ein simpler Rockbolide, für mich jedoch nur in der 50 Watt Variante interessant... Dafür aber auch weitaus günstiger im Unterhalt und das Bedienkonzept ist das was ich gewohnt bin..

Ich habe mal einen JVM im Laden angespielt und letztenendes nur mit einem einzigen Kanal / Modus gespielt und alles andere übers Volumepoti der Gitarre gemacht... Da bleibt natürlich die Angst das mir das beim 6100 auch passiert.

Wozu würdet ihr raten? Gerne auch alternative Amps, hauptsache Marshall


Viele Grüße,
Christian
 
Eigenschaft
 
Wenn DSL, dann würde ich einen der neuen nehmen, entweder den 40C Combo oder 100H Head.
Die Schaltung ist die gleiche wie bei den JCM2000er DSLs, allerdings mit ein paar kleinen Verbesserungen.
Du könntest rein theoretisch den Combo zum Top umbauen, wenn es wirklich unbedingt nur 50 Watt sein sollen - macht aber meiner Meinung nach keinen Sinn.
Der Unterschied zwischen 50W und 100W ist auch nicht so groß, wie du vielleicht meinst.
Der Speaker beim DSL40C ist nicht gut, den würde ich durch einen besseren ersetzen.

Zum Gebrauchtkauf eines 6100 kann ich nur raten, den nach Möglichkeit vorher anzutesten. Das sind Amps, die haben schon viele Jahre auf dem Buckel und nicht alle, die angeboten werden, laufen und klingen so, wie sie sollen. Da hat man immer ein gewisses Risiko, wenn man blind ohne vorheriges Anspielen kauft.
 
Ja, der gebrauchtkauf (ungesehen) macht mir auch ein wenig sorgen...
Der DSL scheint irgendwie technisch nicht so meins zu sein (Ist ja quasi das gleiche vom Prinzip wie mein 900er). Ich würde wahnsinnig gern mal etwas "flexibles" testen.
Der Amp wird nur im "Heimstudio" eingesetzt und da wäre es schön auch mal schnell etwas flexibel in den Sounds zu sein... Bisher mache ich das über verschiedene OD-Pedale, nervt mich allerdings derzeit etwas mit dem ganzen Kabelkrams..

Da bieten sich wieder die wahnsinnigen Möglichkeiten eines 6100ers im Studiobetrieb an, ein JVM ist nicht erschwinglich denke ich.
Ein Marshall aus ausländischer Fertigung kommt für mich nicht in Frage, nur Made in UK.

Viele Grüße,
Christian
 
Die neuen DSLs sind made in Vietnam, verarbeitungstechnisch aber nicht schlechter als die JCM2000er - da sind gute Platinen drin, die sauber aufgebaut sind und auf den ersten Blick für den Laien nicht anders bzw. minderwertiger aussehen als die beim JVM.
Das Gehäuse ist halt MDF/HDF und kein Birkensperrholz. Sonst gibt es da aber nichts zu bemängeln. Es gibt natürlich Leute, die grundsätzlich die Trafos austauschen - aber ob das wirklich nötig ist, muss jeder selbst entscheiden.

In Sachen Flexibilität kann dem JVM kein anderer Marshall das Wasser reichen. Vielleicht reicht dir auch die 2xx Serie - so ein 205H wäre gebraucht wahrscheinlich schon in deinem Budget. Müsstest mal schauen.

Ich kann da aber auch nur dazu raten, den Amp vorher anzuspielen. Habe schon sehr schlecht klingende JVMs angespielt (sogar "neue" vom Händler), aber weiß auch, wie gut einer klingen kann, bei dem alles ok ist (sprich Röhren gut, Bias gut, keine Defekte). Für mich ganz klar der aktuell beste Marshall. Wenn er dir zu sehr komprimiert und zu wenig offen klingt, das kann man mit ganz wenigen Modifikationen ändern.
 
Wozu würdet ihr raten? Gerne auch alternative Amps, hauptsache Marshall
Nach einem 2203 / 2204 gebraucht schauen, oder nach nem Vintage/Modern Ausschau halten ! Die VMs gibts NOCH relativ günstig.
 
Einen 2203 oder 2204 habe ich bereits besessen. (Ceriatone 2204)
Ich bin solangsam vom Einkanalerkonzept ein wenig genervt. Klar sind die Sounds wirklich klasse, aber einen schönen Clean Sound bekomme ich damit nicht. Auch habe ich dann nur einen EQ (Was den DSL für mich unattraktiv macht)

Bisher ist mein Setup so aufgebaut das vor dem JCM 900 ein Carl Martin OD mit Boost-Funktion hängt. Somit wurschtel ich den JCM ja eigentlich zum 3 Kanaler um.
Von daher reizt mich die Möglichkeit des 6100 natürlich sehr auf dieses ganze gebastelt mit dem OD verzichten zu können..

Ein 2203 oder VM wäre dann leider ein Schritt in die falsche Richtung. Wirklichen Clean Sound konnte ich nie erzeugen und ich musste mit einem HBE Detox EQ arbeiten um den Gain rauszunehmen.

Ich denke es wird auf einen kleinen JVM oder 6100 hinauslaufen, solange dieser offen und nicht komprimiert klingt. Mein Ceriatone war geboostet für mich das absolute Nonplusultra im Chrunch und HiGain Bereich. Und hier sollen ja die Stärken des 6100 liegen, während ich über den JVM gehört habe das er zum Komprimieren neigt. Mods sind für mich keine Alternative, der Amp muss original sein.

Was kann man denn für einen 900er HGDR (Inkl. Fussschalter) mit 50 Watt noch verlangen? Der Amp ist in perfektem Zustand, wie neu. Hat noch nie eine Bühne gesehen und sieht absolut klasse aus...

Viele Grüße,
Christian
 
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Du kannst für den JCM900 so um die 500€ +/- verlangen. Ich lese hier bei dir raus, das du unbedingt einen 2Kanaler suchst, du aber Angst hast, nachher wieder per Volumenpoti zwischen Clean und Crunch zu wechseln...?!
Wäre das denn so schlimm? Ich würde noch einen Marshall TSL in den Raum werfen, da hast du zumindest beim Clean Kanal einen EQ zum Einstellen dabei...
Ansonsten Laney VH oder GH aus UK...
Interessant waren auch Amps, die nicht aus UK kommen:
-Hughes & Kettner Duotone
-Hughes & Kettner Stateman

Gruß
 
Wenn du fragst DSL oder 6100, gibt's nur eine Antwort, Marshall 6100. DSL 2 Kanäle, eine Klangregelung und kein MV. 6100 3 Kanäle mit separater Klangregelung und MV.
Ich hab den 6100LM und kann den nur empfehlen. Bester Marshall Clean, Crunch- Kanal mit 3 Modi ( Plexi, JCM 800 und 900 ), Lead- Kanal mit boost und contour. Ist halt flexibel, wie kaum ein Anderer, kommt nur der JVM mit, aber der kostet dich das Doppelte.
Bei einem Röhrenwechsel bist du mit ungefähr 150 Euro dabei, komplett. Vorstufenröhren halten ewig, Endstufe hab ich die 6P3S- e drin die sind auch fast unkaputtbar, sollen 5000 h halten ( wenn sie die hälfte schaffen, reicht auch ).
Wirst dich ja schon über die anderen Features kundig gemacht haben. Betrieb in 50 und 25 Watt bringt lautstärkemäßig nicht viel, macht nur vom Klang her was aus. Lässt sich aber auch leise sehr gut spielen, da MV. Wichtig für den ist die Box, ich hab die stinknormale 1960 Lead mit den G12T75, passt sehr gut zum 6100.

2203/04 und VM sind auch gute Marshalls, aber nicht so flexibel.
 
Der JCM2000 TSL ist auch ziemlich flexibel. Angeblich soll er aber etwas "moderner" klingen als das Schwestermodell JCM2000 DSL. Zwischen TSL 60 und TSL 100 soll es auch noch mal Klangunterschiede geben. Ich persönlich kenne nur den TSL 100, der gewissermaßen der Vorgänger des JVM ist. Allerdings ist das schon so einige Jahre her, dass ich ihn das letzte Mal gespielt habe (2003 :)). Der Amp kam mir auch etwas "moderner" vor, als "klassische" Marshalls. Er sollte damals zu Zeiten des NuMetal- und New Rock-Booms auch gegen Mesa Boogie Dual Rectifier und Co. antreten.
 
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Dann wirds der 6100 werden, der sollte mir alles bieten was ich brauche. Hughes & Kettner haben leider immer etwas im klang was ich total fürchterlich finde... Werde mit denen absolut nicht warm.

Vielen Dank für eure Beratung, ich werd mich melden sobald ein passender 6100er gefunden ist ;)

Viele Grüße,
Christian
 
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Momentan wird das Hughes & Kettner Duotone Tommy Thayer Signature-Topteil für einen Schnapperpreis rausgehauen (950-999€). Das wäre zwar über deinem Budget, aber regulär hat das Top mal 2500€ UVP gekostet. Im Prinzip ist das ein von Dirk Baldringer getunter Marshall.
Ich bin auch nicht unbedingt der große Hughes & Kettner-Fan (die Qualität ist sehr gut, der Sound hat mir bei vielen Amps aber nicht so gefallen), aber einen Blick wäre es schon Wert.
 
Hughes & Kettner haben leider immer etwas im klang was ich total fürchterlich finde... Werde mit denen absolut nicht warm.

Nun, den Hughes & Kettner sagt man nach, dass immer etwas HiFi-mäßiges mitschwingt, während Marshalls einfach das Rotzig-Dreckige im Sound haben, das Gitarristen einfach lieben ... So ganz grob verallgemeinert :D
 
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Ich kann auch nur für den 6100 et sprechen.
Der deckt eigentlich alles ab.
Schöner clean-, crunch- und Leadkanal.
Klingt auch leise gut, ggf. Midisteuerbar und gebraucht um 5-600€.
Der crunchkanal hat sogar 3 verschiedene Sound.
 
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Also der Duotone (ich spiele den u.a. auch) ist schon ein geiler Amp, da gibt`s nix zu meckern. Ich spiele den ja nebenmeinem JVM. Ich behaupte mal, der Duotone ist ein Marshall in edel. So einen geilen Cleansound wirst du mit keinem Marshall rausholen können.

Ich kenne den 6100 aber auch, hab den jahrelang gespielt vor meinem JVM. Toller Amp, tolle Sounds. MICH hat aber gestört, dass die einzelnen Modi in den Kanälen nicht fuß/midi-schaltbar waren.
 
Genau dieses HiFi mäßige was da bei HK immer mitschwingt ist es was die Amps für mich absolut unbrauchbar macht.... Habe mehrere HK´s besessen (Tour Reverb aus der Alten Serie, Tubemeister) und keiner blieb länger als 2 Wochen.

Ich habe nun den 6100 vom Matze gekauft und bin schon wahnsinnig gespannt auf den Amp! Bei nem Marshall kann ich mir einfach meine Gitarre schnappen und finde auf Anhieb einen Sound der mir ein Grinsen ins Gesicht treibt.

Viele Grüße,
Christian
 
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MICH hat aber gestört, dass die einzelnen Modi in den Kanälen nicht fuß/midi-schaltbar waren.

gibt es denn da überhaupt einen, bei dem man das kann?
Beim JVM, z.B., kann man zwar die einzelnen Modis steuern, aber doch immer mit den selben Eq. Einstellungen und gerade wenn ich einen Kanal mit mehr Gain einstelle, brauche ich doch dann auch mehr Bass, oder?
Im Endeffekt ist es bei meinem 6100 so, dass ich da 3 Grundsounds habe, die ich Midi steuere, für mehr habe ich Booster und OD und anders ist es beim JVM auch bloß nicht. Man könnte zwar theoretisch 12 Modis abrufen, aber was nützt mir denn ein " dreckiges Clean " mit den selben EQ- Einstellungen, wie ein schönes sauberes Clean? Wenn ich dann ein " dreckiges Clean " im Crunch Kanal einstelle, habe ich in diesem Kanal wieder kein volles Brett, weil dann der Bass etwas fehlt. Da hab, jedenfalls ich, jeweils andere Einstellungen. Von daher reduziert sich bei mir der JVM auch bloß auf 3 Grundsounds und eigentlich braucht man auch nicht viel mehr.
Noch ein Vorteil des 6100, wenn man den paralellen Loop mit einem Schalter brückt, hat man noch einen zusätzlichen " Leadbooster ", was beim JVM nicht funktioniert, also hätte man eigentlich beim 6100, theoretisch, sechs Modis zum schalten.
Soll aber nicht wieder in für und wieder JVM ausarten, war bloß mal am Rande und teilweise auch OT.
 
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Beim JVM, z.B., kann man zwar die einzelnen Modis steuern, aber doch immer mit den selben Eq. Einstellungen und gerade wenn ich einen Kanal mit mehr Gain einstelle, brauche ich doch dann auch mehr Bass, oder?
Im Endeffekt ist es bei meinem 6100 so, dass ich da 3 Grundsounds habe, die ich Midi steuere, für mehr habe ich Booster und OD und anders ist es beim JVM auch bloß nicht. Man könnte zwar theoretisch 12 Modis abrufen, aber was nützt mir denn ein " dreckiges Clean " mit den selben EQ- Einstellungen, wie ein schönes sauberes Clean? Wenn ich dann ein " dreckiges Clean " im Crunch Kanal einstelle, habe ich in diesem Kanal wieder kein volles Brett, weil dann der Bass etwas fehlt. Da hab, jedenfalls ich, jeweils andere Einstellungen. Von daher reduziert sich bei mir der JVM auch bloß auf 3 Grundsounds und eigentlich braucht man auch nicht viel mehr.
Na, das ist so nicht ganz korrekt. Du hast beim JVM 2 bzw 4 Grundsounds, die jeweils boostbar sind. Die kannst Du einstellen wie Du willst, und die Boostfunktion so nutzen, wie einen Gainbooster, oder den roten Modus als Standard nutzen und die Mod als deboost bzw wie das Runterregeln am Gitarrenpoti nutzen.
Die 4 individuell konfigurierbaren Grundsounds bleiben.
Beim 6100 hast Du im zweiten Kanal 3 nicht schaltbare, verschiedene Grundsounds, die nicht schaltbar sind.
Noch ein Vorteil des 6100, wenn man den paralellen Loop mit einem Schalter brückt, hat man noch einen zusätzlichen " Leadbooster ", was beim JVM nicht funktioniert,
Warum sollte das beim JVM nicht gehen? Außerdem hat der JVM 2 schaltbare Mastervolumes...
 
Naja,

wenn man bedenkt wie viele Jahre zwischen der Entwicklung zwischen 6100 und JVM liegen... Meiner Meinung nach ist der 6100 von seinen Specs her schon ein ganz schönes Flagschiff, und das Anfang der 90er!
Von daher sind Diskussionen "JVM oder 6100 welcher ist besser etc." meiner Meinung nach völlig sinnlos. Es sind beides verdammt gute Amps.

Ich kann dazu nur sagen das viele das organische und natürliche des 6100 bevorzugen. Dies soll beim JVM ja leider etwas fehlen... Man ließt immer wieder von Mods. Aber wenn ich einen Amp mit einem solchen Neupreis erst modifizieren muss dann würde ich ihn mir keinesfalls anschaffen! Ich bin gespannt auf den 6100er und werde dann wieder berichten. Falls der Thread dann nicht weiter in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet ist.

Viele Grüße,
Christian
 
Warum sollte das beim JVM nicht gehen? Außerdem hat der JVM 2 schaltbare Mastervolumes...

das haben wir probiert, das funktioniert nicht, wenn du den Loop brückst, kling er genau so, wie nicht gebrückt.

Mag alles sein, mit den verschiedenen Sounds, bei JVM, du kannst zwar die Modi schalten, in einem Kanal, aber immer mit den gleichen Eq. Einstellungen und das brauche ich nicht. Ich möchte einfach, wenn ich von grün auf orange schalte, auch andere Höhen , Bässe oder Mitten.
Genau das gleiche Problem ist beim 6100 auch, da sind eben im Crunch Kanal die 3 Modis nicht schaltbar, aber vielleicht ist ja genau das, die gemeinsame Einstellung, da es ja ein Kanal ist, der Hintergrund dafür, dass sie das nicht schaltbar gemacht haben, denn techn. möglich wäre es ja. Was man hätte machen können, wäre Lead Kanal, Boost und Contour, schaltbar zu machen, aber hätte, hätte.....
Wie gesagt, soll alles kein Für und Wieder sein, ging ja drum ob alles Midi schaltbar ist und das ist es beim JVM, aber mit starken Einschränkungen und beim 6100 geht's nicht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Von daher sind Diskussionen "JVM oder 6100 welcher ist besser etc." meiner Meinung nach völlig sinnlos. Es sind beides verdammt gute Amps.

und das lassen wir mal so stehen:great:
 

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