Marshall MG 250 DFX

  • Ersteller T. M. Stevens
  • Erstellt am
vor 5 jahren, als ich mit dem spielen begann, hatte ich einen behringer amp. keine frage, dass dies nur billiges einstiegs equipment sein sollte. aber der sound war vom ersten moment an dreck. nach einem jahr entschloss ich mich für einen neuen amp. damals gab es auch noch nicht soviele mg-kritiker. ich kaufte, auch für bandzwecke einen mg100dfx und war zufrieden. der sound ist definitiv spezifisch, aber auch sehr eintönig nach einer zeit. was soll man sagen; es ist ein combo. und combos sind generell nicht sehr flexibel, wenn man nicht gerade einen vetta hat. ich hatte glück und konnte den marshall noch für 430 verkaufen, nach einem jahr. das ding hat ne menge gigs mitgemacht und mich nie enttäuscht. ium vergleich gegen den h&k amp in der selben preisklasse war er definitv der sieger, aber viel ahnung hatte und habe ich weiterhin nicht von amps. ich kann nur sagen, dass der sound mir genügte. insbesondere wenn man auf sauberen progmetal sound steht, ist man sicher bedient. ich würde ihn aber nicht nochmal kaufen, da er wirklich zu spezifisch klingt.

würde mich freuen, wenn hier jemand seine meinung zu amps in der preisklasse zum besten geben könnte. was kriegt man für 400€ im combobereich?
 
klönta;2572806 schrieb:
und BITTE achte ein wenig auf die rechtschreibung bzw zeichensetzung. berhaupt wenn du einen thread eröffnest. das ist unleserlich!!! kann doch nicht soooo schwer sein die Kommataste zu drücken! danke

Na, da fass Dir mal an die eigene Nase!
 
was soll man sagen; es ist ein combo. und combos sind generell nicht sehr flexibel, wenn man nicht gerade einen vetta hat.

Wieso sollte ein Combo generell weniger flexibel sein? Und weniger flexibel als was? Ein Marshall JCM800 besipielsweise ist kein flexibler Amp, egal ob Topteil oder Combo... Und ein Rack das auf einer zweikanaligen Vorstufe und einer Endstufe basiert, ist auch nicht unbedingt flexibel...

@thema

wenn Du erst seit einem Jahr spielst, dann mach dir keine Gedanken über deinen Amp. Dein Soundgeschmack wird sich entwickeln, und irgendwann wirst Du ohnehin was Neues kaufen. Mit etwas Glück ist dein Gechmack dann so weit ausgeprägt, das Du einen Verstärker findest mit dem Du wirklick lange zufrieden sein wirst. Jetzt auf die Suche nach was Neuem zu gehen wäre unnötig und unklug.

Dennoch mal als kleiner Tip... wenn wie in einem anderen Thread jemand der schon etwas länger spielt einen bestimmten Sound sucht, macht es nicht unbedingt Sinn einfach mal pauschal den eigenen Verstärker zu empfehlen, nur weil man den nach einem Jahr Spielpraxis klasse findet;)
Da braucht es dann einfach etwas mehr Horizont in Bezug auf das Thema, um da brauchbare Ratschläge geben zu können.

also hab Spaß an deinem Amp, er tut was er soll. Er macht die Gitarre laut und bietet ein par verschiedene Sounds. Zum Kauf eines MG würde ich nicht raten, aber das man damit keine Musik machen könnte, ist dann doch Blödsinn. Viele wären froh gewesen wenn sie nach einem Jahr einen Verstärker dieser Größenordnung gehabt hätten.

Konzentrier dich also aufs Gitarrespielen und nicht auf deinen Amp.
 
klönta;2572806 schrieb:
ich habe über mehr als 4 jahre einen MG 50 gespielt und der sound ist miserable. ausgenommen ist der celansound mit dem netten chorus, an dem ich immer gefallen fand!

Ich habe letzte Woche zufälligerweise einen MG 50 Dfx direkt mit einem MG 100 Dfx vergleichen können und musste feststellen, dass die beiden Modelle auch sehr unterscheidlich klingen.
Der MG 50 hatte wirklich einen miesen Sound aber den MG 100 fand ich im Vergleich gar nicht mal so schlecht. Zum daheim rumklimpern reicht er auf jeden Fall, gerade als erster amp. Ich finde da den H&K Warp 7 um einiges grausamer.
 
Der MG 50 hatte wirklich einen miesen Sound aber den MG 100 fand ich im Vergleich gar nicht mal so schlecht. Zum daheim rumklimpern reicht er auf jeden Fall, gerade als erster amp. Ich finde da den H&K Warp 7 um einiges grausamer.

Natürlich "reicht" der MG100 um damit zu Hause rumzuklimpern. Nur wer kauft sich einen 100 Watt Verstärker für zu Hause?

Vor allem wenn der dann auch noch 380 Euro kostet, und ein MicroCube oder ein Vox DA5 für 100 Euro zu haben ist, und dabei für Übungszwecke besser klingt?
 
Ich denke es gibt viele, die zu Hause einen großen Amp haben. Ich habe z.B. auch einen Savage 120 zu Hause stehen, um damit "ruzuklimpern". Ich wollte damit ja nur sagen, dass da ein gewisser Unterschied zwischen diesen beiden Amps (der MG Serie) in Bezug auf den Sound besteht und nicht nur in der Anzahl der Watt. Und die 50 Watt Version klingt nunmal sehr bescheiden.
 
Wieso sollte ein Combo generell weniger flexibel sein? Und weniger flexibel als was? Ein Marshall JCM800 besipielsweise ist kein flexibler Amp, egal ob Topteil oder Combo... Und ein Rack das auf einer zweikanaligen Vorstufe und einer Endstufe basiert, ist auch nicht unbedingt flexibel...

ich hätte vielleicht noch sagen sollen, dass ich benutzer eines line6 podxt live bin. solche modeller sind ohne frage das flexibelste, was man sich wünschen kann. zumal sie soundtechnisch keinen billigcombos nachstehen. ich würd mir aus diesem grund keinen amp mehr zulegen. das geld kann man besser anlegen, in eine anlage, gitarrenboxen oder aktive lautsprecher. und darüber kann man dann seinen amp modeller am besten laufen lassen. aber jedem das seine. wer unbedingt 2000euro für einen mesa amp wegwerfen muss, soll es tun.
 
wer unbedingt 2000euro für einen mesa amp wegwerfen muss, soll es tun.
Ich will das Ganze jetzt nicht in eine Offtopicdiskussion lenken, aber solche Äußerungen nerven wirklich ziemlich.
Sorry, aber auch dein PODxt wird keinen richtig guten Amp zu 100% ersetzen können.
Zumindest können das die PODs noch nicht.
Klar klingt ein PODxt nicht schlecht und für Aufnahmezwecke - besonders zuhause - würde ich ihn auf jeden Fall bevorzugen. Für Gitarristen, die größtmögliche Flexibilität für relativ wenig Geld suchen, ist der POD natürlich auch spitze.
Onstage erkennt die grobe Mehrheit nicht, ob da ein POD im Rectifiermodelling oder das Original gespielt wird - sie wissen meist ja nichteinmal was ein Rectifier ist.

Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, wenn man Leute des "Geld wegwerfens" beschuldigt, nur weil diese bereit sind, etwas mehr in ihr Equipment inverstieren möchten/können um nicht zu sagen, dass ihr Ton ihnen eine Investitition mehr bedeutet.
Es gibt eben Leute, denen diese letzten paar % an "Tonperfektion" die ihnen möglicherweise vom Pod nicht gegeben werden können, ein paar Scheine mehr Wert sind.
Soetwas sollte man auch akzeptieren bzw. respektieren und sich nich derartig abwertend darüber äußern.
Ich weiß, dass mich ein POD niemals völlig zufrieden stellen könnte und deshalb spiele ich keine.

Ach ja:
Für deinen PODxt live + gute Endstufe + gute Boxen zahlst du auch problemlos 2000€...:rolleyes:
 
Ich glaube, daß dir die Antworten auf deine Frage überhaupt nichts bringen werden. Selbst wenn der Rest der Welt den Amp schlecht findet, darf er dir ja trotzdem gefallen. Außerdem glaube ich, daß man selbst seine Erfahrungen machen muß und auch - mit der Zeit - eine Entwicklung erlebt. Als Anfänger kann man vielleicht selbst größere Unterschiede erstmal gar nicht so genau festmachen.
Ich bin mit meiner Gitarre super zufrieden - und viele behaupten, daß die Tonabnehmer nichts taugen. Und auch den Sound meines Amps finde ich gut. Aber ich bin Anfänger und habe bisher kaum Vergleichsmöglichkeiten gehabt. Vielleicht gefällt mir der Sound in 2 Jahren ja auch nicht mehr richtig!?! Man muß bei so subjektiven Kriterien wie "Soundgefallen" einfach seinen eigenen Weg gehen. Das bedeutet aber nicht, daß man sich nicht vor einem Kauf beraten soll!
Also, wenn dir der Amp gefällt und den anderen nicht (um mit einem Liedzitat zu antworten): "So fu***** what?". :D
 
Ich glaube, daß dir die Antworten auf deine Frage überhaupt nichts bringen werden.

Im Idealfall bringen ihm die Antworten doch etwas, nämlich dann wenn er sie sich unvoreingenommen durchliest. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und jeder kann daher auch für sich behaupten "ich finde Amp xy gut". Allerdings hängt diese Wahrnehmung eben immer auch davon ab, was man als Vergleichswerte hat und welche Ansprüche man an sein Equipment stellt. Hat man z.B. neben seinem MG noch nen Behringer und nen Spider gehört, kann es daher durchaus sein dass man subjektiv seinen Amp gut findet. Aber hier kann der Thread ja insofern hilfreich sein, als er einem dazu bewegt über den eigen Tellerrand hinauszublicken und andere Amps anzutesten (und sei es nur um seine Meinung über den eigenen Amp zu bestätigen).

Hat man allerdings reihenweise Amps gespielt/besessen/angespielt und entscheidet sich trotzdem oder gerade deshalb bewusst für den MG, so lässt sich über diesen (ausgefallenen) Geschmack sicherlich nicht streiten.
 
Ich will das Ganze jetzt nicht in eine Offtopicdiskussion lenken, aber solche Äußerungen nerven wirklich ziemlich.
Sorry, aber auch dein PODxt wird keinen richtig guten Amp zu 100% ersetzen können.
Zumindest können das die PODs noch nicht.
Klar klingt ein PODxt nicht schlecht und für Aufnahmezwecke - besonders zuhause - würde ich ihn auf jeden Fall bevorzugen. Für Gitarristen, die größtmögliche Flexibilität für relativ wenig Geld suchen, ist der POD natürlich auch spitze.
Onstage erkennt die grobe Mehrheit nicht, ob da ein POD im Rectifiermodelling oder das Original gespielt wird - sie wissen meist ja nichteinmal was ein Rectifier ist.

Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, wenn man Leute des "Geld wegwerfens" beschuldigt, nur weil diese bereit sind, etwas mehr in ihr Equipment inverstieren möchten/können um nicht zu sagen, dass ihr Ton ihnen eine Investitition mehr bedeutet.
Es gibt eben Leute, denen diese letzten paar % an "Tonperfektion" die ihnen möglicherweise vom Pod nicht gegeben werden können, ein paar Scheine mehr Wert sind.
Soetwas sollte man auch akzeptieren bzw. respektieren und sich nich derartig abwertend darüber äußern.
Ich weiß, dass mich ein POD niemals völlig zufrieden stellen könnte und deshalb spiele ich keine.

Ach ja:
Für deinen PODxt live + gute Endstufe + gute Boxen zahlst du auch problemlos 2000€...:rolleyes:

nun übertreib hier mal nicht. es war nicht annähernd so abwertend gemeint, wie du das hier darstellst.
aber jetzt, wo wir schon dabei sind und ich mir dein equipment angesehen habe, da kann ich auch persönlich werden und würde es ebenso gern. ich meine ein stiletto ist doch absolut überteuert. zufällig habe ich letztens einen gespielt und ich hab mich gefragt, wer dafür auch noch geld ausgibt. es tut mir leid; ich hab kein verständnis. der sound dieses amps ist absolut eintönig und charakterlos. von flexibilität möcht ich gar nicht sprechen. zudem hast du eine kh2 und eine taylor akustik. wenn das mal nicht ein poserequipment ist...
du sollst dich hiermit nicht persönlich angegriffen fühlen. das bezwecke ich mit diesem post nicht im geringsten. nur scheinst du mir etwas zu sensibel auf meinen ersten beitrag reagiert zu haben und man sollte meinen ein guter musiker sollte hinter seinen instrumenten stehen und gleichzeitig hinter jedem einzelnen cent, den er dafür ausgab.
nochmal: ich kann nicht beurteilen, was du für ein gitarrist bist. deswegen will ich gar nicht damit anfangen mutmaßungen anzuführen über deine ahnung bzgl. kluger investitionen.

es ist nur leider lächerlich selbst heute noch hören zu müssen, dass ein pod nur als spielzeug für zuhause gesehen wird. viele namenhafte künstler verwenden line6 geräte live und im studio werden die dinger auch gewöhnlichen amps vorgezogen.
und erzähl mir bitte keinen vom pferd. 1500€ für endstufe+box? da reicht eine vernünftige aktive fullrangebox für ~300euro. ebenso kann ich mir live das geschleppe sparen und direkt in den mixer mit sauberem sound, der durch die pa ausgestrahlt wird. und bei größeren gigs kommst du um eine pa auch nicht rum.
 
..da kann ich auch persönlich werden....


...du sollst dich hiermit nicht persönlich angegriffen fühlen....

Wer findet den Widerspruch?



Es ist ja schön, dss du mit deinem POD glücklich bist, aber es ist absolut daneben jemandem vorzuwerfen mit seinem Equipment nur posen zu wollen, und Geld aus Imagegründen rauszuwerfen anstatt nach dem Sound zu kaufen. Deine Anschuldigungen sind haltlos, aus der Luft gegriffen und unverschämt, du solltest dir eventuell mal überlegen deinen Umgangston etwas anzupassen.
 
ich meine ein stiletto ist doch absolut überteuert. zufällig habe ich letztens einen gespielt und ich hab mich gefragt, wer dafür auch noch geld ausgibt. es tut mir leid; ich hab kein verständnis. der sound dieses amps ist absolut eintönig und charakterlos. von flexibilität möcht ich gar nicht sprechen.
wer genau den sound vom stiletto gesucht hat, wird (falls vorhanden) auch weitaus mehr geld dafür ausgeben. warum auch nicht? ich persönlich würde z.b. niemals n haufen geld für nen alten vintage verstärker ausgeben. jemand, der mit so einem amp aber genau den sound gefunden hat, den er gesucht hat, aber schon. warum nicht? jeder hat nun mal nen anderen geschmack und der entscheidet letztendlich über kaufen und nicht kaufen. wer viel geld für equipment ausgeben kann und will, der solls machen.

zudem hast du eine kh2 und eine taylor akustik. wenn das mal nicht ein poserequipment ist...
du sollst dich hiermit nicht persönlich angegriffen fühlen. das bezwecke ich mit diesem post nicht im geringsten.
sorry aber da musst ich jetzt grinsen :ugly:

edit:
und erzähl mir bitte keinen vom pferd. 1500€ für endstufe+box? da reicht eine vernünftige aktive fullrangebox für ~300euro.
reichen... hmm... also eigentlich reicht auch n billiger 10w combo aus. spielen kann man damit jedenfalls (auch ohne pod oder ähnliches). aber ob das die erfüllung is :rolleyes:

den unterschied zwischen ner 300 euro fullrange box und ner dicken endstufe mit ner guten box würdest sogar du hören.

edit2 (sorry ich werd alt :D):
würde mich freuen, wenn hier jemand seine meinung zu amps in der preisklasse zum besten geben könnte. was kriegt man für 400€ im combobereich
roland cube 60. find ich persönlich echt klasse für den preis. wer weniger leistung braucht kann auch zu den kleineren brüdern greifen die klanglich imho auch nich weit hinter dem 60er liegen (unterschiede durch gehäuse- und speakergrösse gibts natürlich) :great:
 
Wer findet den Widerspruch?

es gibt keinen.

skarnickel schrieb:
Es ist ja schön, dss du mit deinem POD glücklich bist, aber es ist absolut daneben jemandem vorzuwerfen mit seinem Equipment nur posen zu wollen, und Geld aus Imagegründen rauszuwerfen anstatt nach dem Sound zu kaufen. Deine Anschuldigungen sind haltlos, aus der Luft gegriffen und unverschämt, du solltest dir eventuell mal überlegen deinen Umgangston etwas anzupassen.

ich habe ihm kein posen vorgeworfen. du hast meinen post nicht verstanden. ebenso falsch, wie zu meinen, es gäbe einen widerspruch in ihm.

Evil schrieb:
roland cube 60. find ich persönlich echt klasse für den preis. wer weniger leistung braucht kann auch zu den kleineren brüdern greifen die klanglich imho auch nich weit hinter dem 60er liegen (unterschiede durch gehäuse- und speakergrösse gibts natürlich)
eben den cube find ich auch nicht besonders toll.

Evil schrieb:
reichen... hmm... also eigentlich reicht auch n billiger 10w combo aus. spielen kann man damit jedenfalls (auch ohne pod oder ähnliches). aber ob das die erfüllung is

den unterschied zwischen ner 300 euro fullrange box und ner dicken endstufe mit ner guten box würdest sogar du hören.

inwiefern ist da ein unterschied? der sound wird gänzlich vom pod generiert. wenn es mir um brachiale lautstärke ginge und nicht um soundqualität, dann würd ich dir vielleicht rechtgeben. aber die fullrangebox ist für mich das nonplusultra. wenn ich es lauter haben wollte, könnte ich auch über die anlage meines alten herrn spieln und ich möchte nicht mit 25 hörgestört sein. momentan spiele ich auch über meinen acoustasonic, der setzt den sound auch perfekt um.
und selbstwenn ihr jetzt mit der endstufe und der gitarrenbox argumentiert, so komm ich mit der auswahl an klangvarianten durch amp-/effekt-/stomp-/delay-/reverb-/equalizer-/box-/mic-/wahmodeller eines pods doch mindestens 100mal besser preis-/leistungstechnisch weg als jemand, der sich einen stiletto anschafft (wenn es jemanden glücklich macht, dann kann er das wieder als persönlichen angriff werten).
 
Sorry Romka, aber über solches Verhalten kann ich nur müde grinsen. :D
Viel mehr möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben, denn bei einer so lächerlich ignoranten Einstellungen führt das nur im Kreise herum und bringt wieder und wieder nichts.
Hock' in dein Kämmerlein und spiel deinen POD, dann verspürst du vielleicht weniger das Bedürfnis, persönlich zu werden, denn das tust du hier defintiv - auch wenn du es lustigerweise dann noch abstreitest.
Sorry, aber irgendwann Platz auch mir der Kragen!
I'm out...

EDIT: Es wird wohl doch etwas länger :redface:
Ach ja, bezüglich des Stilettos:
Hast du schonmal etwas von Gebrauchtkauf gehört?
Da bekommt man die Amps wirklich günstig.
Ich achte defintiv auch auf das, was ich für mein Geld bekomme und der Stiletto war für mich einfach das Beste, was mir bis dato zum bezahlten Betrag begegnet ist.
Zu den Gitarren:
Denkst du ernsthaft, dass ich die Tailor und die KH nur besitze, da ich Posen will.
Tztztz, das nenne ich kindisches Verhalten...

aber die fullrangebox ist für mich das nonplusultra.
Und ob du es mit glaubst oder nicht, auch dein Pod wird über verschiedene Fullrangeboxen unterschiedlich klingen.

Noch ein kleiner, abschließender Tip von mir:
Manchmal sollte man anstatt nur engstirnig auf das P./L.-verhältnis auch auf (Klang-)Qualität und banaler Weise auf die Wirtschaft achten.

Wo wären wir denn heute, wenn jeder deine Ansicht teilen würde und alle Produkte +1000€ als unnütz und überteuert angehesen würde?
Alles würde nur noch zu ultra-Billiglöhnen von armen Asiaten in Fernost produziert werden, worunter defintiv die Qualität leiden würde und ganz nebenbei traditionsreiche Firmen wie Gibson, Fender, Marshall oder Mesa und sämtliche Gitarrenbauen hier in deutschen Landen bankrott gehen würden bzw. die Produktion verlagern müssten.
Das schafft Arbeitsplätze... :rolleyes:

Vielleicht siehst du das als (nicht unbedingt reicher?) Student etwas anders, aber früher oder später wirst du auch einsehen, dass du nicht für 10cent/Stunde Fließbandarbeiten verrichten möchtest.
 
inwiefern ist da ein unterschied? der sound wird gänzlich vom pod generiert. wenn es mir um brachiale lautstärke ginge und nicht um soundqualität, dann würd ich dir vielleicht rechtgeben. aber die fullrangebox ist für mich das nonplusultra.
das is falsch. jedes glied in der soundkette, von der saite bis zum frontgitter der box färbt den klang mit. wenn du mit deiner box zufrieden bist, gibts dagegen natürlich nix zu sagen aber probier doch mal ne endstufe mit box aus. der unterschied kann unter umständen gewaltig sein und dir vielleicht sogar besser gefallen.
 
der sound wird gänzlich vom pod generiert.

Wenn dies der Fall wäre, wieso gibt es dann unzählige verschiedene Pickups, Boxen, Endstufen, .....?

Dann würd es doch reichen wenn jeder die selbe Box spielen und die selbe Endstufe betreiben würde. Jeder würde eine Billig-Klampfe von Thomann spielen und hätte eine Billigbox von Harley Benton.

Sorry, aber der größte Teil von dem, was du hier verzapfst ist Schwachsinn.

Jeder, der einen Amp für über 1000€ und eine Gitarre für über 500€ besitzt, hätte diese nur zum posen?
 
@ romka: gut, wenn du mit deinem sound zufrieden bist, es gibt aber auch leute, die gar nicht 100 verschiedene soundsettings brauchen um richtig abrocken zu können... ich glaube nicht, dass dich dein pod genau so glücklich machen kann, wie ein geiles stack was dir den arsch wegbläst.. und ich denke, dass investitionen in gutes equipment auf keinen fall zu verachten sind, ich geb auch viel geld für equipment aus (obwohl ich dauernd pleite bin :-D ).. aber jedem das seine..


zum mg.. ich hatte ma nen mg100dfx, ich bin verdammt froh das teil los zu sein... am anfang fand ich den sound geil :-D hab bis dahin aber auch keinen anderen amp gehört:-D für das geld, bekommt man viel geilere amps.. vor allem sind gebraucht für den preis schon manch schöne stücke zu haben..
 
ich kenne jemanden der sich ein MG-stack für 1000 euro gekauft hat und sagt das er kacke klingt.

ich hatte meinen gibson lab series l5, vergleichbar mit roland jazz chorus, für etwa 30 euro (symbolischer betrag) gekauft und lache ihn aus ^^

ich behaupte, das die ganze mg serie dazu da ist im unteren preissegment die marshall fanatiker auszunehmen, nur weil marshal drauf steht kaufen sich ja die meisten die dinger
 

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