
InTune
Helpful & Friendly User
Zum Glück für mich aktuell überhaupt kein akutes „Problem“, dennoch beschäftigt mich retrospektiv dieses Thema und ich würde gerne erfahren, wie andere Gitarristen das erleben…
Ich habe in den letzten Jahren/Jahrzehnten, mit in Summe mit fünf unterschiedlichen Gitarristen, in insgesamt sieben Bandkonstellationen gespielt. Dabei waren wir in vier Bands, mit mindestens zwei Gitarren am Start und in dreien habe ich das Ressort Gitarre alleine besetzt.
Eben retrospektiv betrachtet, war es für mich als alleiniger Gitarrist in Summe immer stressfreier/einfacher/harmonischer, als zu zweit.
Nicht dass, die Bands, in den wir zu zweit Gitarre gespielt hatte, alle „die Hölle“ waren!!!!
Das ging durchaus von sinnvoller und einvernehmlicher Zusammenarbeit, bis allerdings auch zu sehr nervigem Konkurrenzverhalten.
Gut lief es, wenn eben eine klare und sinnvolle Aufgabenverteilung vorlag. Meist ergab sich das von ganz alleine bei Sängern mit Gitarre im „Nebenerwerb“. Doch auch da waren mitunter die Fähigkeiten, wirklich tight und genau zu spielen, nicht immer so, wie ich es mir immer gewünscht hätte, oder auf „Sound“ wurde eher (zu) wenig Mühe verwendet.
In drei Bands (eine ganz zu Beginn meiner „Karriere“ und in den beiden derzeitigen) war/bin ich „alleinverantwortlich“. Das bedeutet für mich, wesentlich mehr „Arbeit“ und Verantwortung (…es ist mir wirklich kein besonderes Bedürfnis, sämtliche Soli & Co spielen und präsentieren zu müssen. Ich würde da schon gerne teilen…), insgesamt fühle ich mich aber doch wohler.
Wichtig hier: In allen Bands waren immer auch Keyboarder und die hätte ich nie missen wollen!!!
Warum ist das nun so? Gibt es halt Gitarristen (wie mich?), die da (zu) unflexibel/anspruchsvoll sind, um mit anderen (100%ig) zu harmonieren oder gibt es einfach zu wenige Gitarristen, die so anpassungsfähig und skilled sind, als das es ein ziemlicher Glücksgriff ist, wenn sie in einer Band aufeinander treffen…?
Ich habe in den letzten Jahren/Jahrzehnten, mit in Summe mit fünf unterschiedlichen Gitarristen, in insgesamt sieben Bandkonstellationen gespielt. Dabei waren wir in vier Bands, mit mindestens zwei Gitarren am Start und in dreien habe ich das Ressort Gitarre alleine besetzt.
Eben retrospektiv betrachtet, war es für mich als alleiniger Gitarrist in Summe immer stressfreier/einfacher/harmonischer, als zu zweit.
Nicht dass, die Bands, in den wir zu zweit Gitarre gespielt hatte, alle „die Hölle“ waren!!!!
Das ging durchaus von sinnvoller und einvernehmlicher Zusammenarbeit, bis allerdings auch zu sehr nervigem Konkurrenzverhalten.
Gut lief es, wenn eben eine klare und sinnvolle Aufgabenverteilung vorlag. Meist ergab sich das von ganz alleine bei Sängern mit Gitarre im „Nebenerwerb“. Doch auch da waren mitunter die Fähigkeiten, wirklich tight und genau zu spielen, nicht immer so, wie ich es mir immer gewünscht hätte, oder auf „Sound“ wurde eher (zu) wenig Mühe verwendet.
In drei Bands (eine ganz zu Beginn meiner „Karriere“ und in den beiden derzeitigen) war/bin ich „alleinverantwortlich“. Das bedeutet für mich, wesentlich mehr „Arbeit“ und Verantwortung (…es ist mir wirklich kein besonderes Bedürfnis, sämtliche Soli & Co spielen und präsentieren zu müssen. Ich würde da schon gerne teilen…), insgesamt fühle ich mich aber doch wohler.
Wichtig hier: In allen Bands waren immer auch Keyboarder und die hätte ich nie missen wollen!!!
Warum ist das nun so? Gibt es halt Gitarristen (wie mich?), die da (zu) unflexibel/anspruchsvoll sind, um mit anderen (100%ig) zu harmonieren oder gibt es einfach zu wenige Gitarristen, die so anpassungsfähig und skilled sind, als das es ein ziemlicher Glücksgriff ist, wenn sie in einer Band aufeinander treffen…?