Mein erster Synthesizer

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TheGhost
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Ich habe mich nun entschlossen mir zur Erweiterung meiner Groovebox anstatt eines Masterkeyboards einen Synth. zu kaufen. Bei meinem geringen Budget kommen drei in die engere Auswahl:

Microkorg (habe ich schon getestet und gefällt mir bis auf die Tasten sehr gut)

Novation K-Station (der Preis reizt, aber mehr kann ich darüber nicht sagen)

Alesis Micron (vom Hörensagen)

Da ich mich in dieser Materie bis jetzt kaum auskenne, bin ich auf eure Hilfe angewiesen.
Wozu würdet ihr mir raten? Was sind Vorteile und Nachteile? Gibt es weitere Alternativen bis max. 500 Euro? Einsetzen möchte ich ihn primär als Midi-Eingabegerät für die Yamaha RM1x und zusätzlich als klangliche Erweiterung einer DesertRock (Hard-Artcore) Band.
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
 
Eigenschaft
 
Hallo,

den MicroKorg spiele ich selber, hat in meinen Ohren einen etwas harten Kalng, aber von klanglichen Möglichkeiten durchaus überzeugend. Die Bedienung erfordert eine gewisse Einarbeitungszeit, geht dann aber recht schnell von der Hand (ein paar Synthkenntnisse vorrausgesetzt!).
Die K-Station hat von der Bedienung her Vorteile, da Du halt für jeden Parameter einen Poti hast. Klingt wesentlich weicher als der Microkorg.
Den Micron kenne mich garnicht, da würde mich aber die Bedienung abschrecken.

Desertrock? Da verbinde ich jetzt nur tief, rauh & Fuzz mit, da würde der Microkorg schon sehr gut passen, denn der hat untemrum mächtig Druck.
 
bedenke, dass der Alesis Micron große Tasten hat. Wenn du das Ding auch als Midikeyboard nutzen willst für PC oder anderes Equipment, sind die kleinen Tasten des Microkorgs auf dauer vielleicht doch etwas unbequem. Der Micron hat große Tasten.

Die Bedienung vom Micron ist ein bisschen eigenwillig. Nicht, dass sie schlecht ist, aber es kommt einem etwas umständlich vor (vielleicht auch wegen den wenigen Bedienelementen). Aber irgendwie arbeitet man sich in alles ein. Der Sound vom Micron hat halt richtig Dampf. Die gleiche Soundengine wie beim Ion halt nur für viel viel weniger Asche. :D

Novation K-Station hab ich gar nicht angetestet. Sah mir wohl irgendwie nicht interessant genug aus :rolleyes:
 
der microKORG würde mir auch gefallen, ich versteh nur nicht, warum dieser programmwahlknopf nach musikstilen geht.
ob man sich nach 14 jahren klavier an die kleinen tasten gewöhnen mag, muss man wohl selbst rausfinden. einige sagen ja, dass die gar nicht so schlecht sind.
 
Hi,
ich muss auch sagen, das ich die richtig gut finde. Hatte den mal zum testen ne zeitlang und den konnte man richtig gut spielen und ich fand auch sehr gut solieren. Auch wegen den kleinen Tasten.
Recht straff sind die auch fpr mein Empfinden.

Gruß
 
genau. da hamma schon einen der die mag :)

diesen sommer war nils landgren in münchen - und der magnum coltrane price hatte auch so einen microKorg auf seinem wurly liegen. dann kann er ja gar nicht schlecht sein :)
 
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Ich hatte den auch mal, die Tasten sind wirklich brauchbar. Mir war aber letztendlich was Analoges lieber ;)
 
wie wärs mit nem juno d von roland. in meinen augen nen einfach zu bedienender synth mit hervoragener bandtauglichkeit. und wenns was analoges sein soll einfach noch nen korg electribe a dazu.
 
eteokles3 schrieb:
wie wärs mit nem juno d von roland. in meinen augen nen einfach zu bedienender synth mit hervoragener bandtauglichkeit. und wenns was analoges sein soll einfach noch nen korg electribe a dazu.

Wer sich was in Richtung Microkorg, Micron und K-Station anguckt, wird mit einem Juno-D sicher nicht glücklich. Zudem hat er schon eine Groovebox, was eine Electribe A eher unnötig macht.
 

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