Microkorg mit mpc500 verbinden

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gegginator
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hallo liebe spezialisten,
bin seit kurzem in besitz einer mpc500 zusätzlich zu meinem microkorg. nun, da ich mich halbwegs mit der mpc500 auskenne (ganz werd ichs wohl nie hinbekommen...) musste ich feststellen, dass ich die beiden nur miteinander benützen kann, indem ich die outputs des microkorg mit den inputs der mpc verbinde. dabei kann ich allerdings nur einen vorprogrammierten beat auf der mpc abspielen und dann in deren record modus mit dem microkorg drüberspielen.
ich würde aber gerne gleichzeitig beats machen und dabei mit dem synth spielen.
ich dachte mir, dass es vielleicht geht wenn ich die audio outs der mpc mit den zwei separaten audio ins des microkorg verbind. (audio in 1 und audio in 2). hab das aber noch nicht ausprobiert, da ich angst hatte dass irgendwas dabei drauf geht.
und in der anleitung der beiden geräte habe ich diesbezüglich auch nichts gefunden.

hat einer von euch damit erfahrung und kann mir weiterhelfen ? oder vielleicht tipps geben wie es sonst funktionieren könnte ?

lg
georg
 
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So ganz klar ist mir allerdings nicht, was Du eigentlich machen willst bzw wo das Problem liegt, weil Deine Aussagen an Präzision zu Wünschen übrig lassen.

Welche Ausgänge hast Du mit welchen Eingängen verbunden?

Wenn Du die Klänge aus beiden Geräten zugleich hören willst, fehlt Dir evtl. ein Mischpult. Sowas ist aber in den Handbüchern der Geräte beschrieben wenns um die Anschlüsse geht, zB im Handbuch der MPC500 auf Seite 6 (Reference Manual).

Wenns drum geht, ein Gerät mit dem Anderen anzusteuern brauchst Du MIDI. Google nach MIDI Tutorials oder MIDI Kompendium, da hats etliches im Netz.

Vor allem scheinen Dir die absoluten Basics über Musikinstrumente, deren Anschlüsse und ihre Verschaltungsmöglichkeiten zu fehlen. Die Handbücher geben aber da schon genug Hinweise, zB besagte Seite der MPC500 mit dem Anschlußdiagramm. Der Rest findet sich hier im Forum, zB beim Recording (Grundlagen).

Erst lesen, dann stöpseln :)
 
erstmal danke für die schnelle antwort.
wenn ich die mpc500 anleitung auf seite 6 lese, wird mein problem nicht gelöst! was ich machen möchte ist, sagen wir mal mit der linken hand auf dem microkorg und mit der rechten hand gleichzeitig auf der mpc spielen.
ein mischpult wäre dafür sicher geeignet, aber meine frage sollte lauten: gehts auch ohne ein mischpult ?
mit midi hat das wohl nichts zu tun.
basics über anschlüsse von musikinstrumenten hab ich glaub ich genug, nachdem ich 6 jahre egitarre spiele und hin und wieder auch recorde.

lg
 
mit midi hat das wohl nichts zu tun.

Das hat sehr wohl etwas mit MIDI zu tun.

Du willst also den Microkorg als Masterkeyboard einsetzen und ihn in 2 Zonen splitten, sodaß Du 2 verschiedene Sachen ansteuern kannst, also auf der einen Seite den Microkorg und auf der anderen Seite die MPC.
Genau das ist ein typischer Anwendungsfall von MIDI.
Dummerweise kann der Microkorg das nicht. Er ist Monotimbral, kann also nur einen Klang gleichzeitig, die Möglichkeit, sogenannte Multisetups, mit denen ein solcher Split gehen würde, fehlen ihm völlig.

Das, was Du vorhast, geht also nicht. Du brauchst ein MIDI-Masterkeyboard mit solchen Eigenschaften oder einen billigen Synthi, der sowas kann, zB einen Kawai K4, K1, Spectra etc. Sind alles multitimbrale Digitalsynthies aus den 90ern, mit denen geht das. Da baust Du ein Multiprogramm, legst die Tastaturzone fest und deren MIDI-Kanäle, diese Kanäle müssen dann entsprechend an Microkorg und MPC eingestellt werden, damit auch die Zuordnung stimmt.

Alternativ ginge auch ein Gerät wie das MIDITemp PMM-44/88, welches selbst mit einem einfachen Keyboard Splits anhand der Notennummer ermöglicht. Gibts nur gebraucht und ist nicht ganz unknifflig zu programmieren. Allerdings würde dann der Sound des Microkorg immer mitspielen, außer Du kannst bei ihm die Kopplung von Klangerzeugung und Tastatur ausschalten (Local Off).


basics über anschlüsse von musikinstrumenten hab ich glaub ich genug, nachdem ich 6 jahre egitarre spiele und hin und wieder auch recorde.

Offensichtlich dann doch nicht, wie man unschwer lesen kann. Allerdings hat man als Gitarrenmensch auch selten was mit Keyboards und MIDI zu tun. Daher nochmal der Hinweis, sich mal in Puncto MIDI im Netz schlau zu machen, habe meine Standardlinks gerade nicht greifbar. Ich hatte oben aber schon entsprechende Hinweise gegeben.
 
das waren jetzt einige infos. danke.
Du willst also den Microkorg als Masterkeyboard einsetzen und ihn in 2 Zonen splitten, sodaß Du 2 verschiedene Sachen ansteuern kannst, also auf der einen Seite den Microkorg und auf der anderen Seite die MPC.
Genau das ist ein typischer Anwendungsfall von MIDI.
unter "ansteuern" verstehe ich folgendes: ich spiele die mpc über den microkorg oder eben umgekehrt. sprich, wenn ich eine taste am microkorg drücke, spielt sie einen sample der auf einem pad der mpc ist. stimmt das ?
denn das möchte ich ja nicht machen. ich möchte erreichen, dass ich beides gleichzeitig spielen kann und das gespielte dann am ausgang von einem der geräte höre. nur weiß ich eben nicht wie ich die verbinden muss, damit das funktioniert. das find ich auch nicht direkt in einer der beiden anleitungen.
sry falls ich mich unverständlich ausdrücke... mir fällts nicht leicht das zu beschreiben ^^

---------- Post hinzugefügt um 22:12:12 ---------- Letzter Beitrag war um 22:07:11 ----------

noch was:
würds funktionieren wenn ich die beiden male stecker von diesem kabel (https://www.thomann.de/at/pro_snake_tpy_2003_bpp.htm) einmal in den kopfhörer ausgang vom microkorg und einmal in den von der mpc stecke und dann meinen kopfhörer mit dem female teil verbinde ? dann sollte ich doch beide hören wenn ich spiele oder ? wäre eigendlich das einfachste ist mir grad in den sinn gekommen. falls es funktioniert
 
Vergiß das im letzten Absatz, es sei denn, Du willst Dir da Ausgänge killen. Du brauchst ein Mischpult. Die Akai und der Microkorg haben sicher Stereoausgänge, also eins mit Stereoeingängen suchen und auch Reserve einplanen. Es sei denn, Du machst alles am Rechner, dann brauchst ein Interface mit entsprechener Anzahl Eingänge, siehe Tutorials im Recording-Bereich. Gibt aber auch Mischpulte mit eingebautem Mehrkanaliinterface wie Alesis Multimix USB (8, 12 und 16Kanal Version), die greifen das Signal aber postfader ab, sodaß Du immer Auxwege und EQ mit aufnimmst. Beim Tascam M-164UF ist das nicht der Fall, das hat allerdings teils Cinchbuchsen und ist hierzulande noch zu teuer, obwohl nimmer hergestellt. Willst Du nicht alles auf einmal aufnehmen, dann schau Dir mal die Yamaha MG-Modelle an, zB 802C, 102c oder 124c.

Die MIDI-Verbindung hast Du ja offenbar schon richtig gemacht, wenn Du vom Korg aus Samples des Akai spielen kannst, mehr geht halt nicht, da der Korg immer nur einen MIDI-Kanal zugleich ansteuern kann - schrieb ich oben schon. Eine Problemlösung, also eine entsprechende Tastatur anzuschaffen, hatte ich oben auch schon genannt.
 
warum kill ich damit die ausgänge ?
ich würd am rechner nur eben recorden, wenn ich eins mit eingebautem usb interface kaufen würde. sonst einfach boxen dranstecken und loslegen
ich hätte da vielleicht an das teil hier gedacht https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_fx.htm. mit dem sollte dann auch das recorden möglich sein.
der line in 5/6 und der line in 7/8 sind doch stereo eingänge oder ? hier das bild in größer http://www.alesis.com/multimix8usb20
da wären dann auch noch einige reserve eingänge dabei falls ich mal aufrüste. und der preis stimmt eigentlich auch.
also wäre das für meine verwendungszwecke eine gute lösung ?

---------- Post hinzugefügt um 16:56:22 ---------- Letzter Beitrag war um 16:51:30 ----------

noch was ist mir schnell noch eingefallen:
kann bzw muss ich an so ein mischpult aktive boxen anschließen ? oder geht das nur mit passiven
die hätt ich im auge gehabt: https://www.thomann.de/de/maudio_av40_studiophile.htm
 
warum kill ich damit die ausgänge ?

Weil Du da einfach welche per Kabel zusammenklatscht, das geht selten gut. Da müssen zumindest im einfachsten Fall Mischwiderstände dazwischen.

ich würd am rechner nur eben recorden, wenn ich eins mit eingebautem usb interface kaufen würde. sonst einfach boxen dranstecken und loslegen

Gut. Es ist schon wichtig, sich von vorne herein Gedanken über die eigene Arbeitsweise zu machen. Man kann da auch in eine Sackgasse geraten, weil die Praxis sich wagtm anders zu sein als in der Theorie erdacht, aber das merkt man dann sehr schnell. Ich selbst versuche, bis auf das Recording komplett ohne Rechner zu arbeiten.

ich hätte da vielleicht an das teil hier gedacht https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_fx.htm. mit dem sollte dann auch das recorden möglich sein.

Wenn Du mal mein letztes Posting liest, wird Dir auffallen, daß ich zwar ein Alesis Multimix genannt hatte, aber nicht dieses, sondern eins mit Mehrkanal-Interface.

Dieses Ding da nimmt nur die Stereosumme auf (ist USB1.1 und nicht 2.0), nicht aber die Kanäle einzeln, somit kannst Du im Rechner nichts mehr nachbearbeiten, außer Du nimmst immer nur eine Stereospur zugleich auf.

Die Mehrkanalversion davon nennt sich Multimix USB 2.0 : https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
Nur dieses nimmt alle Kanäle auch wirklich einzeln in den Computer auf.

der line in 5/6 und der line in 7/8 sind doch stereo eingänge oder ? hier das bild in größer http://www.alesis.com/multimix8usb20
da wären dann auch noch einige reserve eingänge dabei falls ich mal aufrüste. und der preis stimmt eigentlich auch.
also wäre das für meine verwendungszwecke eine gute lösung ?

Dieses nicht, aber das Multimix 8 USB 2.0 vielleicht. Das hat nur 2 Stereoeingänge, bissl wenig, wenn da noch was dazukommt. Gut, kann man die 4 Mic-Eingänge auch zu je 2 weiteren Stereopaaren zusammenfassen, aber dann ist die Kiste ausgereizt.

Wenn Du einen Rechner mit Firewire hast oder dieses nachrüsten kannst (Steckarte?), dann schaue nach dem Alesis Multimix 16 Firewire. Gibts auch als USB 2.0, aber das ist teurer. Allerding hast Du hier immer noch das Problem, daß der Signalabgriff fürs Aufnehmen hinter dem Fader erfolgt, also wird EQ-Einstellung und auch die Auxe mit aufgenommen - was eigentlich ziemlicher Unsinn ist. Kann man umbauen, ist aber nur was für erfahrene Löter.

Ich selbst habe mir aus diesem Grund jetzt ein gebrauchtes MOTU 828MKII USB zugelegt. Das ist ein Mehrkanalinterface mit eingebautem DSP-Mixer und Erweiterungsmöglichkeit. Ich habe also 8x analog, 2x digital und nochmal 8x digital über die ADAT-Schnittstelle, an die ich eine Erweiterung anschließen kann, die mir nochmal 8 Eingänge liefert. Der Clou an der Kiste: ich kann die Kanäle in der Steuersoftware paaren, also komplett stereo fahren und mir im Gerät selbst ohne Rechnerbeteiligung einen Kopfhörermix erstellen. Die Regelung der einzelnen Kanäle kann am Gerät selbst erfolgen, ohne das der Rechner angeschlossen ist, genauso wollte ich das haben. Damit ersetze ich mein Yamaha MG-166C Mischpult. Das Motu 828MKII gibts sowohl mit USB als auch mit Firewire, das neuere MKIII hat sogar noch interne Effekte und einen zweiten Kopfhörerausgang, sodaß man zB dem Sänger ein wenig Hall auf seinen Kopfhörer geben kann - und nur da, denn der Hall wird nicht mit aufgenommen und kann später im Rechner hinzugefügt werden.

Vom 828 gibts seit der MKII auch eine kleine Version, die sich Ultralite nennt, mit den gleichen Möglichkeiten, aber ohne die Möglichkeit, die Kanäle über Adat zu erweitern.


noch was ist mir schnell noch eingefallen:
kann bzw muss ich an so ein mischpult aktive boxen anschließen ? oder geht das nur mit passiven
die hätt ich im auge gehabt: https://www.thomann.de/de/maudio_av40_studiophile.htm

Da müssen aktive Monitore dran, ja, oder passive und eine Endstufe oder ein guter Hifi-Verstärker dazwischen. Passivboxen kann man direkt nur an einen sogenannten Powermischer anschließen.

Nimm aber bitte was Gescheites, nicht die M-Audio, siehe Rezensionen beim Artikel. Gut für den Einstieg sind ESI Near 05 oder, noch besser, Prodipe Pro 8 (sind wohl sowas wie ein Geheimtip weil baugleich mit irgendwas teurerem).
 
ich denke mir reicht das multimix mit usb 1.1. da ich sowieso nur amteuraufnahmen machen werde, die ich am pc nur wenig nachbearbeiten werde (mir fehlt die nötige software zum aufnehmen, da diese doch ziemlich teuer sind nimm ich einfach mit audacity auf).
vielleicht bekomm ich demnächst no ne geldspritze dann wirds wohl eher das teurer multimix. die eingänge werden wohl auch ausreichen. und da ich daheim am schreibtisch aufnehmen will, hab ich nicht platz für größere teile.

Da müssen aktive Monitore dran, ja, oder passive und eine Endstufe oder ein guter Hifi-Verstärker dazwischen. Passivboxen kann man direkt nur an einen sogenannten Powermischer anschließen.

Nimm aber bitte was Gescheites, nicht die M-Audio, siehe Rezensionen beim Artikel. Gut für den Einstieg sind ESI Near 05 oder, noch besser, Prodipe Pro 8 (sind wohl sowas wie ein Geheimtip weil baugleich mit irgendwas teurerem).

die esi haben doch ungefähr die gleichen rezensionen wie die m-audio. sind die m-audio wirklich so mieß ? ich will ja nicht professionell recorden, sollten die da nicht reichen ?
 
Mir scheint, Du hast noch nie von Reaper gehört oder gelesen: www.reaper.fm. Reaper steht den kommerziellen DAWs in nichts nach und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, eben weil man das programm auch lange erstmal kostenlos testen kann, und der Kaufpreis ist für das Gebotene wirklich ein Witz.
Dann gibts je nach Plattform auch noch die kleinen Versionen den großen Programme, die alle so um die 100€ rum liegen: Cubase Essentials, Logic Express (nur Mac) oder Live Intro. Die kleinen sind da schon sehr vollwertig, ich hab auch nix mehr Anderes, weil ich früher nur die großen Versionen besaß und genug Geld versenkt habe.
Du bist gerade dabei, Dir aus Gründen der Sparsamkeit Dir schon in Gedanken ein Bein zu stellen, und es ist immer besser, die Einzelspuren aufnehmen zu können, denn alleine um das Lautstärkeverhälnis der Spuren untereinander regeln zu können oder die Frequenzbereiche entsprechend zu bearbeiten ist das sinnvoll, denn es soll ja auch klingen, oder? Bedeutet denn Amateuraufnahme für Dich, daß Du mit einem schlechteren Ergebnis zufrieden sein mußt? Wenn ja, bist Du auf dem Holzweg.

Mal was zum Thema Amateur und Profi: Ein Profi ist jemand, der mit einer Sache Geld verdient. Das muß nicht heißen, daß er davon auch Ahnung hat oder die Überqualität abliefert - ich hab schon genug Amateuerdarbietungen bei Livekonzerten gehört, von denen sich so mancher Profi hätte mehr als eine Scheibe abschneiden können, aber das nur nebenbei. Es gibt natürlich auch Profis, die ihr Handwerk beherrschen, und von denen erwartet man das ja eigentlich auch, egal in welcher Branche.

Bei den Monitoren: M-Audio sind bessere PC-Brüllwürfel, man hört halt was, aber wenn schon in diesem Preisbereich dann die ESI oder die Prodipe. Du hörst den Unterschied, glaub mir. Wenn Du eine Hifi-Anlage hast, die Du gut kennst (oder auf diese zugreifen kannst) dann nimm erstmal die und spar Dir das Geld für die Monitore. Sollte aber nicht eine Noname-Kompaktanlage vom Kafferöster sein, sondern bissl was Besseres. Mache ich zB so, aufgenommen wird per Kopfhörer. Hier auch wieder der Hinweis auf den "ichbindochkeinprofi"-Denkfehler: Mit billigen Starenkästen mit Lautsprechern drin wirds auch entsprechend klingen, wenns woanders abgehört wird. Man sollte seine Qualitätsansprüche nicht so weit runterschrauben, denn es gibt heutzutage auch für wenig Geld sehr brauchbare Qualität. Oder eben was gutes Gebrauchtes, das ist immer noch besser als neuer Billigramsch.

Schau Dir doch auch mal die Alternative mit dem gebrauchten Motu 828MKII USB an, die ich oben beschrieb. Ein solches Interface bekommst um die 300€, es kann alle 8 Eingänge gleichzeitig aufnehmen, ist erweiterbar und funktioniert auch als einfaches Mischlpult, sogar ohne Rechner bedienbar. Du kannst Dir sogar verschiedene fertige Presets zusammenstellen und diese dann am Gerät ohne Rechner abrufen. Eine Gitarre und ein Mikrofon sind direkt anschließbar, und Du kannst auch 2 Monokanäle zu einem Stereokanal zusammenfassen, was gerade dann interessant ist, wenn man Geräte hat, deren Einzelausgänge sowohl stereo als auch mono verwendbar sind - eine solche Flexibilität bieten nichtmal manche Digitalpulte! Wenn die Eingänge knapp werden läßt sich für wenig Geld ein Adat-Interface mit nochmal 8 Eingängen dranhängen, und da hast Du die Auswahl zwischen verschiedenen Optionen.
Bei einem MOTU-Interface ist auch immer schon eine Recordingsoftware dabei, allerdings nur für MacOS - bei anderen Herstellern liegt zB Cubase LE oder auch mal Live Intro/Lite dabei, spart auch Geld. Was ist denn als Rechner bei Dir vorhanden, PC oder Mac?

Mir hat das MOTU 828MKII gerade mein riesiges 16Kanal Yamaha-Mischpult ersetzt, welches ich nur mit Mühe im umgebauten Setup untergebracht hatte. Gerade bei wenig Platz ist das noch ein Argument für eine solche Kiste, weil sie beides in Einem ist. Lies Dir ruhig mal den Test auf Amazona.de durch, da steht bissl was dazu drin.
 

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